Wenn Annalena Baerbock heute zum G7-Außenministertreffen in Kanada reist, ist es wohl eine ihrer letzten Dienstreisen. Ihre Amtszeit war bestimmt durch Kriege und Krisen. Was konnte sie erreichen? Und was wird aus ihr? Von Tina Handel.
„Ende einer Amtszeit auf "Highspeed"“
Menschen können gar nicht dauerhaft auf "Highspeed"‚funktionieren‘. Frau Baerbock hat meines Erachtens alles im Bereich ihrer Möglichkeiten stehende versucht, diesem - wie gesagt, übermenschlichen - Anspruch zu ‚genügen‘.
ihrer Möglichkeiten stehende versucht?
Das war dann wohl nicht sehr viel.
Das Wahlergebniss der Ampel und besonders auch ihr persönliches Ergebniss mit 18,8% im Wahlkreis hat das wohl klar gezeigt.
>> ihr persönliches Ergebniss mit 18,8% im Wahlkreis
Mit Herrn Olaf Scholz als Kontrahenten. Ich bitte Sie.
Hat sie das? Man darf hier auch den Kanzler nicht auslassen, doch ich erinnere mich nicht das Baerbock in Sachen Ukraine überhaupt eine Strategie bzw. ein Ziel gehabt hatte, das sie da auch Highspeed konsequent verfolgt hätte.
doch ich erinnere mich nicht das Baerbock in Sachen Ukraine überhaupt eine Strategie bzw. ein Ziel gehabt hatte
Frau Baerbock hatte bereits im Triell 2021 (da gab es noch eins) vor Nordstream 2 und Russland gewarnt, aus heutiger Rückschau wirkten da Laschet und Scholz sehr sehr naiv dagegen. Aber auch damals gab es dchon einen misogynen Shitstorm deswegen gegen Frau Baerbock, aber nicht gegen die männlichen Naivlinge
Frau Baerbock hat ihre klare Linie dann auch nach dem völkerrechtswidrigen Überfall von Putin klar und stringent weiterverfolgt.
Was konnte sie erreichen?
Frauenrechte in Arabien einfordern !
versuchen die Gesellschaften / Machthabern von der Steinzeit ins 22. Jahrhundert zu katapultieren
bedauerlich, dass sie für ihr, (wie ich meine) unnützes Engagement einen hohen persönlichen Preis zahlte
Sie haben den Artikel nicht genau genug gelesen. Wen dem so wäre ,würden Sie Ihren Kommentar nicht auf Frauenrechte in Arabien reduzieren.
Aber vielleicht haben Sie den sehr guten Artikel auch gar nicht in seiner Fülle verstehen wollen um ein "wenig" zu diskreditieren.
"Was konnte sie erreichen?
Frauenrechte in Arabien einfordern !"
Ich frage mich ob sie denn überhaupt etwas erreichen wollte oder ob es ihr nicht mehr um Innenpolitik ging.
Bei dieser harschen öffentlichen Kritik an einigen Staatsleuten, die eben nicht hinter verschlossenen Türen stattfand, ist doch klar, das man so keine Veränderungen bzw. Kooperation herbeiführt. Das einige Kritiker Kontraproduktivität vorwerfen kann ich völlig nachvollziehen.
Danke Frau Baerbock für Ihr Engagement und die Kraft, dem ununterbrochenen Shitstorm standgehalten zu haben, ohne ausfallend oder undiplomatisch zu werden.
Sie halten es für diplomatisch Xi öffentlich einen Diktator zu nennen? China ist D. zweitgrößter Handelspartner. So etwas kann man hier im Forum oder am Stammtisch sagen. Aber nicht als Außenministerin.
>> Aber nicht als Außenministerin.
Eine Außenministerin - oder überhaupt jemand - ist nicht der Wahrheit und Fakten sowie den Werten des Grundgesetzes verpflichtet? How come?
rainer4528 hat Recht, Sie fabulieren.
Aber, aus Ihrer Sicht sind alle anderen ja "naiv", wie Sie stets betonen.
"Eine Außenministerin - oder überhaupt jemand - ist nicht der Wahrheit und Fakten sowie den Werten des Grundgesetzes verpflichtet? How come?"
Indem man es bevorzugt die Entscheidungen des ICC zu kritisieren anstatt Netanyahu, weil man ja die internationalen Institutionen und allgemein die internationale Ordnung stärken will?
Sie sollten zur Kenntnis nehmen, dass der Außenminister bzw. die Außenministerin Chefdiplomatin von Deutschland ist und nicht das alles sagen darf was sie denkt. Was sie denkt bzgl. Xi denken sicherlich viele Menschen, aber sagen darf sie das in ihrer Position als Außenministerin nicht; wenn sie nicht mehr in Amt und Würden ist, kann sie (fast alles) sagen, was sie denkt - aber das hat dann keinen Einfluss mehr auf die Beziehungen (in dem Thema) zu China.
es hat unserem Verhältnis zu china nicht geschadet, klare Kanten gehören auch zum Geschäft der Diplomatie
Tatsachen besser verschweigen ? Siehe Uiguren ??
Doch, kann und musste Sie als Außenministerin so sagen.
Muss man nicht, aber kann man.
Es ist halt nur etwas heuchlerisch, wegen 10 Mio Uiguren in China ein Fass aufzumachen, und in Indien, wo es um immerhin 200 Mio Muslime geht, den Schwanz einzuziehen.
Oder Frauen im Iran öffentlich helfen zu wollen, aber nicht den Frauen in Saudi-Arabien oder den Frauen in den Kurdengebieten.
Mutig war sie vor allen bei den Staaten, die auf der Schurkenliste stehen, das imponiert mir wenig.
Warum soll jemand denn nicht die Wahrheit sagen dürfen - egal ob Außenministerin oder sonst jemand?
Aber klar, es ist besser vor "den oberen zu kuschen"?
Sie scheinen auch nicht verstehen zu wollen, was Diplomatie bedeutet. Was glauben Sie was passiert, wenn der vermutlich kommende Bundeskanzler oder Außenminister Trump als so was bezeichnet was viele - zu Recht - denken? Dann sind die Beziehungen zu den USA vollkommen zerstört, und dann kann Deutschland einpacken. Nein, Diplomatie geht anders, und auch in Bezug zu China!
>> Danke Frau Baerbock für Ihr Engagement und die Kraft, dem ununterbrochenen Shitstorm standgehalten zu haben, ohne ausfallend oder undiplomatisch zu werden.
Nun, Frau Baerbock ist da in guter Gesellschaft. Kaum eine andere Frau in Spitzenämtern der Politik, die nicht von Shitstorms, misogyner Hetze und Häme betroffen ist - und sich in dieser Herausforderung ebenfalls als die klügere Partei erweist.
Ohne in den von Ihnen genannten „shitstorm“ einfallen zu Wolken, hätte ich einen handfesten Kritikpunkt: mich stört ganz einfach, wenn unser(e) Aussenminister*in einfachste englische Sätze vom Blatt ablesen muss und sich dabei auch noch verhaspelt.
>> mich stört ganz einfach, wenn unser(e) Aussenminister*in einfachste englische Sätze vom Blatt ablesen muss und sich dabei auch noch verhaspelt.
Dabei waren ihre Sprachkenntnisse noch profunder als die von einem Herrn Westerwelle oder eines Herrn Hans-Dietrich Genscher.
und sich dabei auch noch verhaspelt
Spricht einer, der sich sogar auf der Tastatur verhaspelt und wenig Ahnung von der eigenen Sprache hat.
Hilfe mir kommen 100 Geisterfahrer entgegen. Ich bleibe auf der Spur und weiche nicht.
Da haben Sie recht!
Meine vollkomme Übereinstimmung. Treffend auf den Punkt gebracht.
160 Auslandsreisen in dreieinhalb Jahren, also ca. 1.200 Tage, dh im Schnitt jede Woche eine Flugreise…Respekt. Präsenz-Kommunikation, die im normalen Arbeitsalltag aus Effektivitäts-und Kostengründen schon lange durch Tele-Kommunikation ersetzt wurde.
Ich frage mich, was zB 9 Ukraine-Besuche (oder auch die auch sehr zahlreichen Gaza-Besuche) gebracht haben, was nicht auch durch jeweils 2-3 Reisen und Videoschaltem hätte erreicht werden können. Die große Anzahl der Reisen klingt für mich eher nach Aktionismus.
>> Die große Anzahl der Reisen klingt für mich eher nach Aktionismus.
Sie haben eine offenbar naive Vorstellung von der Arbeitsplatzbeschreibung einer Außenministerin?
Schon im November 2023, also nach knapp 2 Jahren im Amt, hatte Frau Baerbock 470.000 Flugkilometer hinter sich gebracht. Zum Vergleich: der als „Vielflieger“ bekannte Hans-Dietrich Genscher ist in 18 Jahren als Außenminister 1,9 Millionen Km geflogen. Den hätte Frau Baerbock, hochgerechnet auf 18 Jahre, locker mit über der doppelten Anzahl Flugkilometer übertrumpft. Nur dass Genscher wesentlich mehr erreicht hat,
>> Zum Vergleich
Äpfel-und-Birnen-Vergleiche sind sehr beliebt in Debatten in den sozialen Medien.
Dann räumen Sie endlich einmal unser aller "naive" Vorstellungen auf und klären Sie uns auf.
Es ist doch so wertvoll, wenn Menschen wie Sie uns Naiven die Zusammenhänge erklären!
>> Es ist doch so wertvoll, wenn Menschen wie Sie uns Naiven die Zusammenhänge erklären!
Weiß ich. Deshalb ja. Gnothi seauton.
Ja, die arme Frau Baerbock muss sich schon einiges an Diskreditierungen gefallen lassen.
Ich finde solche Kommentare unterirdisch schlecht - einfach weil keine Ahnung von nichts.
//Eben, die Gefühlskälte sollen doch andere nach außenntragen.//
Wohin sollte denn bitte eine Aussenministerin sonst reisen?
//Präsenz-Kommunikation, die im normalen Arbeitsalltag aus Effektivitäts-und Kostengründen schon lange durch Tele-Kommunikation ersetzt wurde.//
Ja, ja die berühmte Telekommunikation - die Sicherheit schlechthin.
//Ich frage mich, was zB 9 Ukraine-Besuche (oder auch die auch sehr zahlreichen Gaza-Besuche) gebracht haben, was nicht auch durch jeweils 2-3 Reisen und Videoschaltem hätte erreicht werden können//
Persönliche Eindrücke, Empathie, Humanität usw - usf!
Es wird Wehmut mitschwingen.
Bei mir nicht. Frau Baerbock hat nichts getan, um die Welt friedlicher zu machen. Nirgendwo. Wo sie auftrat, schwang im Hintergrund immer ihre ganz eigene Siegesvorstellung einer einseitig "regelbasierten" Welt mit, die ganz auf US-Politik ausgerichtet war. Am Ende wird sie wohl feststellen müssen, dass spätestens mit Trump und Ihrer eigenen Abwahl aus der Regierung diese speziellen "Baerbock Basisregeln" gescheitert sind. Hoffentlich noch rechtzeitig.
Sie freuen sich auf Trump? Echt jetzt?
Sie freuen sich auf Trump? Echt jetzt?
Habe ich nicht gesagt. Nur, dass mit der Wahl von Trump sich die Basis von Frau Baerbocks Politikverständnis komplett geändert hat.
Was hat jetzt die katastrophale Wahl Trumps mit der korrekten Einstellung von Frau Baerbock zu tun?
>> Hoffentlich noch rechtzeitig.
Ihnen liegt nicht so viel an Regeln, Völkerrevcht, internationalen Abkommen, Vertrauen, Herrschaft des Rechts? Warum? Was ist falsch an den Errungenschaften der Aufklärung bzw. seit der Atlantik Charta bis Präsident Biden?
Denke, dass Sie sich noch nach der von Ihnen verabscheuten regelbasierten Welt zurücksehnen werden. Vielleicht auch nicht, aber dann bezahlen Sie keine Steuern und nutzen auch kaum Leistungen, die heute noch mit Steuergeldern finanziert werden.
Eine wirklich regelbasierte Welt wäre durchaus anstrebenswert! Nur sollte dann auch beachtet werden, dass diese Regeln von a l l e n Akteuren beachtet wie auch Verletzungen geahndet werden. Ich sehe im Moment eine "Regelbasiertheit", in der die Mächtigen machen, was sie wollen und der Rest sich wegzuducken hat. Krieg gibt es nicht erst seit dem russischen Angriff auf die Ukraine, in den letzten 30 Jahren - nach dem Ende der UdSSR - wurden mehrere Kriege geführt. Wurde da wer sanktioniert?
"Wo Frauen sicher sind, dort sind wir alle sicherer"
Eine Form der Goldenen Regel.
Eine im Kern so wahre Aussage, dass es schmerzt, wenn man erkennen muss: Es gibt so einen Ort (noch) nicht.
Ich ergänze um: "Den Grad der Zivilisation einer Gesellschaft kann man am Zustand ihrer Gefangenen ablesen." Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 - 1881)
oder allgemein mit den Alten und Schwachen.
@DHume 17:16
| "Wo Frauen sicher sind, dort sind wir alle sicherer" Eine Form der Goldenen Regel. Eine im Kern so wahre Aussage, dass es schmerzt, wenn man erkennen muss: Es gibt so einen Ort (noch) nicht. " |
Das wird ein dickes Brett. Denn es erfordert die Erkenntnis und die daraus folgenden Konsequenzen:
Es sind nicht die Frauen, die für ihre Sicherheit sorgen müssen *, sondern es sind diejenigen, von denen die Gefahr für Frauen ausgeht, die dafür sorgen müssen, dass sich das ändert.
Ein Anfang machten Frau Baerbock und Giselle Pelicot "Die Scham muss die Seite wechseln".
https://www.ardmediathek.de/video/reschke-fernsehen/liebespaar-oder-leb…
*) "angemessene" Kleidung, nur in Begleitung ausgehen, Getränke bewachen, ....
Bei mir rennen Sie damit offene Türen ein. Educate your sons!
Sie hat einen guten Job gemacht, Respekt!
Sind keine einfachen Zeiten
Lawrow ist vor ihr zurückgeschreckt und ein chinesischer Aussenminister ist verlorengegangen nach ihrem Chinabesuch
Sind Sie sicher?
Sehr weltfremd Ihre Argumentation würde ich sagen.
>> Sehr weltfremd Ihre Argumentation würde ich sagen.
Mit welcher faktenbasierten Begründung?
Warum, stimmt doch alles! Vielleicht sollten Sie nicht immer der Märchenwaldtante und deren Einflüsterern glauben
@gagga
Sehr weltfremd Ihre Argumentation würde ich sagen.
Dann widerlegen Sie die Argumentation doch.
Ein altes, weltpolitisch geschliffenes Urgestein und Schlachtross wie Lawrow vor A. Baerbock "zurückgeschreckt",...geht´s nicht noch absurder und lächerlicher ?
Zu wohl keinem Zeitpunkt der letzten Jahre hatte Lawrow unsere außenpolitische Novizin A. Baerbock überhaupt auf dem Zettel ,...weswegen auch !? UNWICHTIG,...vergessen...
>> Ein altes, weltpolitisch geschliffenes Urgestein und Schlachtross wie Lawrow vor A. Baerbock "zurückgeschreckt",...geht´s nicht noch absurder und lächerlicher ?
Nö, entspricht tatsächlich den Tatsachen.
>> Zu wohl keinem Zeitpunkt der letzten Jahre hatte Lawrow unsere außenpolitische Novizin A. Baerbock überhaupt auf dem Zettel
Das wissen Sie aus welcher Quelle?
Nach einem Auftritt, bei dem er sichtbar zurückgeschreckt ist ( wahrscheinlich hatte er sie nicht auf dem Zettel) hatte er immer versucht rechtzeitig den Raum zu verlassen, wenn Frau Baerbock geredet hat
Sind Sie ein Lawrow fan?
Ich glaube in Russland und China ist sie eher belächelt worden. Beeindruckt hat sie da niemand. Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sind.
Ja, meine Wahrnehmung wird von politischen Experten gestützt
Das ist es also, was von Frau Baerbocks diplomatischen Erfolgen im Gedächtnis hängengeblieben ist.
Diplomatisch erfolgreich ist, wenn nicht alles hängen bleibt in der Öffentlichkeit, da es diplomatisch geregelt wurde und manches klar benannt wird
Das ein Herr Lawrow und der chinesische Aussenminister da Probleme haben ist wohl kaum Frau Baerbock anzukreiden
Dem kann ich so überhaupt nicht zustimmen.
Ich schon.
Frau Baerbock war eine gute Ministerin, insbesondere im Vergleich zu den Vorgängern, an die man sich nicht mehr erinnern kann. Sie sagte so oft wie möglich klare Worte, ohne herum zu eiern. Ihr Verhalten muss auch vor dem Hintergrund eines zögerlichen Kanzlers gewürdigt werden. Ich kann Ihren Frust verstehen. Ich sage aber aus meiner Sicht "Danke für eine intensive Zeit".
"Frau Baerbock war eine gute Ministerin, insbesondere im Vergleich zu den Vorgängern, an die man sich nicht mehr erinnern kann. Sie sagte so oft wie möglich klare Worte, ohne herum zu eiern. Ihr Verhalten muss auch vor dem Hintergrund eines zögerlichen Kanzlers gewürdigt werden. Ich kann Ihren Frust verstehen. Ich sage aber aus meiner Sicht "Danke für eine intensive Zeit"
Frau Baerbock hat aus Sicht einiger Foristen hier zwei Fehler: Sie ist eine Frau und sie ist eine Grüne.
Früher hieß es in Männerkreisen: "Frau am Steuer, alles geschwätzt"
Heute heißt es in rechten (Männer-)Kreisen: "Grüne Frau Außenministerin, alles geschwätzt."
ich erinnere mich an das Interview, in dem sie Habeck bei den Kühen und Schweinen einordnet und sie kommt vom Völkerrecht. So peinlich hat es angefangen und es ist nicht besser geworden. Ich kann nicht erkennen, was sie richtig gemacht hat. Sie nannte es feministische Außenpolitik, was sie auch anpackte, es wurde nichts.
Da geb ich dir 100% recht .Nicht mal der Lebenslauf ....
Ich stimme Ihnen zu.
Ich kann nicht erkennen, was sie richtig gemacht hat.
Sie hat schon vor ihrem Amt viel richtig gemacht, zB vor Nordstream 2 und Russland gewarnt
>> Ich kann nicht erkennen, was sie richtig gemacht hat.
Frauen können solche wichtigen Jobs einfach nicht, das ist doch das, was Sie der Welt hier mitteilen wollen, oder?
Befürchte ich auch.
Das spielt doch keine Rolle. Ich bin sehr für Fauen in Führungspositionen, wenn sie das Zeug dazu haben. Leider hatte weder Fau Lambrecht das Zeug zur Verteidigungsministerin noch Fau Baerbock das Zeug zur Aussenministerin. Und das lag nicht am Geschlecht, sondern schlicht an mangelnden Fähigkeiten.
ja, Scheuer, Dobrindt und Spahn sind da viel kompetenter
Vielleicht sollten Sie den Artikel lesen?
Ihre Amtszeit war bestimmt durch Kriege und Krisen. Was konnte sie erreichen? Und was wird aus ihr?
Gute Frage,sicherlich ein Posten in irgend einen Aufsichtsrat. Einen stressigen Job hat sie nun hinter sich und ich meine das hat sie recht ordentlich gemacht,wenn auch Diplomatie nicht so ihr Ding war. Und die Familie hat auch darunter gelitten,Sie sollte erst einmal eine Auszeit nehmen,danach sieht man dann weiter.
Wenn ich an die verschiedenen Artikel denke die es so darüber gibt, dann ist da nicht viel positives zu vermelden, auch Ausgaben für bestimmte Dinge standen immer im Fokus und über die Menge von Mitarbeitern gab auch einiges. Wir hatten wohl schon bessere in diesem Amt, die auch mehr Zuspruch von von den Bürgern hatten, mal alles ganz vorsichtig ausgedrückt.
Mal sehen wer uns als nächstes vertreten wird.
2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Vielleicht hat sie nicht besser schwätzen können, was das Volk so gerne hört.
"auch Ausgaben für bestimmte Dinge standen immer im Fokus"
Wenn sich bei einer Außenministerin über die Kosten für's Make-Up aufgeregt wird könnte das auch bedeuten, dass es nichts Wichtiges gab, das man kritisieren konnte...