König Charles lll.

Ihre Meinung zu Royaler Friedensstifter: Gerät König Charles III. zwischen die Fronten?

Am Commonwealth Day steht König Charles III. als Oberhaupt des Staatenbundes im Fokus. Zuletzt nutzte die britische Regierung ihn gleich mehrfach als diplomatischen Joker. Für Charles ein Drahtseilakt. Von Mareike Aden.

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133 Kommentare

Kommentare

Hanne57

„Für die Königsfamilie sind Treffen mit umstrittenen Staatschefs keine Seltenheit“.

Das ist ja mal wieder ein Aufreger erster Güte.

Bei aller Belanglosigkeit des Artikels ist jede erdenkliche Initiative, den Krieg diplomatisch zu beenden, zu begrüßen.

 

Oftleser

Man kann ja eine einmal ausgesprochene Einladung bedauern, vermutlich tut das auch der britische König. 

Eine Ausladung wäre unmöglich, das hiesse, sich auf das "Niveau" eines Herrn Trump zu begeben. Meiner Meinung nach sind auch schon Zeichen dadurch gesetzt worden, daß auf der Rückreise von Herrn Selenskij eine Einladung nach England ausgesprochen wurde. Das war kein "Trostpreis", wie es anderswo genannt wurde, sondern subtiler Protest und Zurechtweisung. Das Problem ist, dass Trump sowas nicht versteht. 

Ich denke, die Einladung selbst wurde auch schon mit einem Hintersinn ausgesprochen. Wenn Trump die Royals so bewundert, könnte ihm vielleicht begreiflich gemacht werden, dass er auch diese "Sympathie" verlieren könnte. 

Man könnte beispielsweise auch Herrn Selenskij gleich anschliessend mit einer Einladung beehren, dann wäre Trump nicht mehr der einzige. 

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Questia

@Offl 19:03

| "daß auf der Rückreise von Herrn Selenskij eine Einladung nach England ausgesprochen wurde. Das war ...subtiler Protest und Zurechtweisung. Das Problem ist, dass Trump sowas nicht versteht. " |

Das sehe ich etwas anders. Er mag es nicht als das verstehen, wie es gemeint war. 

Aber er versteht schon die Reihenfolge, in der zuerst Selenskyj, dann Trudeau über die Ziellinie gingen - und er ist noch nicht mal in den Startblöcken.

Als jemand, der in ständiger Konkurrenz zu Anderen steht und immer nur "Erster" zu rufen bestrebt ist - ist allein das schon eine Niederlage.

 

AlterSimpel

Das war kein "Trostpreis", wie es anderswo genannt wurde, sondern subtiler Protest und Zurechtweisung. Das Problem ist, dass Trump sowas nicht versteht.

Was ist dann der Sinn einer "Zurechtweisung", wenn der Zurechtgewiesene das nicht mitbekommt? Eitle, moralische Selbstbespiegelung?

Ich denke, die Einladung selbst wurde auch schon mit einem Hintersinn ausgesprochen. Wenn Trump die Royals so bewundert, könnte ihm vielleicht begreiflich gemacht werden, dass er auch diese "Sympathie" verlieren könnte. 

Und Sie glauben, der Verlust royaler Sympathie wird Trump von seinem Wahlversprechen abbringen und er würde den Krieg fortführen (lassen)?

Trump liebt lediglich die Schlagzeilen, die dieser Besuch ihm einbringt. Es ist ihm letztlich egal, ob er mit Charles Tee trinkt oder mit Kim in der demilitarisierten Zone in Korea rumspaziert.

JoB2

> Was ist dann der Sinn einer "Zurechtweisung", wenn der Zurechtgewiesene das nicht mitbekommt?

Och solange ganz Großbritannien die passenden Antennen dafür hat, wenn nicht sogar große Teile des Commonwealth, ist das noch lange nicht in den Wind geschrieben ...

 

Mendeleev

Das darf man ja hier wieder nicht sagen ?!

 

was gegenwärtig in Kursk sich abspielt ist eine grosse Tragödie für die ukrainische Armee (dem Durchhaltebefehl von Selenskiy geschuldet) - was natürlich genau an dem Entzug der US Unterstützung liegt - die Charles III nun irgendwie wiederherstellen möchte .. eventuell ist der Krieg also bereits in wenigen Tagen vorbei.. 

 

Dazu muss man auch wissen, dass der König eigentlich nicht mehr zu melden hat als ein rheinischer Karnevalsprinz ... :-) 

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wie-

>> eventuell ist der Krieg also bereits in wenigen Tagen vorbei.. 

Genau das hatten Ihre Kollegen in St. Petersburg von der Propaganda- und Desinformationsagitation am 25.02.2022 auch schon behauptet.

>> Dazu muss man auch wissen, dass der König eigentlich nicht mehr zu melden hat als ein rheinischer Karnevalsprinz

Belege? Quelle? Nachweise?

Mendeleev

Damals wurde die Aussage getroffen unter der Annahme dass der Westen sich nicht einmischt ... tatsächlich ziehen sich die USA nun aus dem Krieg zurück ... 

Schneeflocke ❄️

"...die Charles III nun irgendwie wiederherstellen möchte..."

 

Woher wissen Sie jetzt schon, was Charles genau erreichen möchte? Ich vermute, es wird sich um etwas Friedenstiftendes handeln, aber konkrete Wege sind doch noch nicht bekannt. Lassen wir uns überraschen. Sofern... ...es nicht zu subtil ist, dass wir und vor allen Dingen Mr. Trump(!) die subtile Botschaft überhaupt kapieren. Sie wissen schon, was ich meine😉?

Lucinda_in_tenebris

"Das darf man ja hier wieder nicht sagen ?!"  sagen sie dennoch? Das ist ziemlich beleidigend, wenn sie  die Meinungsfreiheit kritisieren und sie gleichsam für Kremlpropaganda nutzen.  Unverschämt ist das!

In Russland werden Menschen ins Gefängnis geworfen, weil sie Frieden mit der Ukraine gefordert haben.

Mendeleev

Ganz so ist das nicht...

Aber das Beispiel, dass der Vater zwei Jahre ins Gefängnis muss, dafür das seine Tochter eine Anti-Kriegs-Zeichnung in der Schule gemalt hat ist aus meiner Sicht himmelschreiendes Unrecht ... 

 

Ich werde diesen Fall bei erster Gelegenheit nach dem Krieg zur Sprache bringen. Das ist Unrecht ! 

harry_up

"Ich werde diesen Fall bei erster Gelegenheit nach dem Krieg zur Sprache bringen. Das ist Unrecht ! "

Jetzt wäre ich aber höchst gespannt, wo oder bei wem Sie dieses Unrecht nach dem Krieg zur Sprache bringen werden.

Verraten Sie es?

saschamaus75

>> Dazu muss man auch wissen, dass der König eigentlich nicht mehr zu melden hat als ein rheinischer

>> Karnevalsprinz

 

Sie meinten wohl eher:

...als ein rheinischer Karnevalsprinz, der nebenberuflich Multimilliardär ist. -.-

 

schabernack

➢  Dazu muss man auch wissen, dass der König eigentlich nicht mehr zu melden hat als ein rheinischer Karnevalsprinz ... :-)

Ein Rheinischer Karnevalsprinz hat mehr zu melden, als ein Gouverneur an der Wolga,
am Ob, an der Lena, oder an jedem anderen Fluss in Russland.

Mendeleev

Das stimmt nicht. Tatsächlich sind in Russland die Gebietskörperschaften ziemlich autonom unterwegs ... 

falsa demonstratio

"Das darf man ja hier wieder nicht sagen ?!"

Wer sollte Ihnen verbieten, hier zu sagen, was Sie wollen?

Was Sie in Wirklichkeit begehren ist der Verzicht auf Widerspruch. 

Meinungsäußerungsfreiheit hat in Deutschland zwei Seiten.

Bauhinia

eventuell machen die nur eine gemeinsame Teeverkostung. 

eventuell ändert sich in der Welt derweil nix. 

eventuell kippt ein Kremlpropagandist müde vom Stuhl. 

ja wer weiß. 

Deutsch-Amerikaner

ǁ Trump stellt die Grenzverträge mit Kanada in Frage ǁ

 

Die USA und Kanada teilen Grenzen mit einer Gesamtlänge von 8.891 km. Die Grenzverläufe insbesondere auch geteilte Gewässer wie die Great Lakes sind in Verträgen niedergelegt.

Trump stellt auch diese Verträge in Frage und droht Canada mit Grenzkonflikten.

Nicht nur viele Kanadier, auch viele US Amerikaner sind über diese nie gekannte Feindseligkeit , die von der Trump Administration gegenüber dem Nachbarn ausgehen, inzwischen befremdet und geschockt.  

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Naturfreund 064

Anscheinend wird immer mehr deutlich wie verzichtbar eine zweite Präsidentschaft von Trump gewesen wäre.

Stotterfritz

Soll Charles mit D.Trump reden. Es wird zwar nichts bei herauskommen, aber schaden tut ein Gespräch auch nicht. Es ist jedenfalls besser als Kriegführen. Eine Macht für irgendwelche Zusagen hat Charles sowieso nicht. Das wird erst im Unter- und Oberhaus beschlossen. Zumindest scheint Trump noch irgendeinen Respekt vor der britischen Monarchie zu haben.

Vol-X-empfänger

Die Ablehnung von Trump eint die Briten. 

Bei einem Besuch Trumps sind die größten Massendemonstrationen zu erwarten.

GuBano

Prinz Charles  ist selber ja auch nicht unpolitisch- ganz anders als seine Mutter es war.

Ich vermute, der wird irgendwann drüber stolpern und sich zu einem Kommentar hinreißen lassen.
Seine Mutter hatte das Vertrauen vieler Staatsoberhäupter gewonnen durch absolute Verschwiegenheit gegenüber der Öffentlichkeit.
Das wird ihm m.E. nicht gelingen. Und soviele jahre hat er dazu ja auch nicht mehr.

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vaihingerxx

je weniger Kommentare man abgibt, desto geringer die Gefahr sich angreifbar zu machen

Naturfreund 064

Sage nicht so und sage auch nicht so, damit keiner sagen kann, ich habe so oder so gesagt.

Das fällt mir dazu jetzt ein,

vaihingerxx

auch wieder ein Punkt zu "Charles setzt subtile Zeichen"

es ging in meinem Beitrag um Kommentare

weiter vorn schrieb ich von den vielen Audienzen (auch den wöchentlich stattfindenden mit dem Premier) darüber gab es nicht die leiseste  Andeutung was dort besprochen wurde

warum also so eine Antwort ?

Mauersegler

Der Forist hat ein subtiles Zeichen gesetzt. Sowas versteht halt nicht jeder. 

vaihingerxx

er ging zumindest auf meinen Beitrag nicht ein

Naturfreund 064

Noch besser wäre es gekommen, wenn ich es in der Mundart geschrieben hätte.

schabernack

➢  weiter vorn schrieb ich von den vielen Audienzen (auch den wöchentlich stattfindenden mit dem Premier) darüber gab es nicht die leiseste Andeutung was dort besprochen wurde.

Das ist die Vertraulichkeit in den nicht öffentlichen Gesprächen mit Monarchen. Bedauerlich für Sie, dass Sie nichts über diese Gespräche in den Königspostillen zu lesen bekommen.

wie-

>> Bei aller Belanglosigkeit des Artikels ist jede erdenkliche Initiative, den Krieg diplomatisch zu beenden, zu begrüßen.

Nun, beschränken wir uns doch wohl auf die realistischen Alternativen. Wobei: gibt's tatsächlich Hinweise, dass Herr Putin von seiner Kriegerei ablassen will?

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AlterSimpel

Wobei: gibt's tatsächlich Hinweise, dass Herr Putin von seiner Kriegerei ablassen will?

Nicht mitbekommen?

Lawrow hat mit Rubio gesprochen, das ist mehr als Biden, Blinken und alle Europäer in drei Jahren hinbekommen haben.

 

Mauersegler

Wie und warum hätte denn irgendein Euopäer Lawrow in den vergangenen drei Jahren dazu bringen sollen, mit Rubio zu sprechen?

harry_up

Mit Lawrow reden bedeutet, sich unentwegt billigste Lügen anzuhören.

Keinen Penny wert...

Nachfragerin

Da Sie gerade von realistischen Alternativen zur Diplomatie schreiben... welche wären das? 

Deutsch-Amerikaner

ǁ Kanada durch wirtschaftliche Destabilisierung annexionsreif machen ǁ

Die Kandier fürchten nicht, dass Trump bei ihnen einmarschiert um sie zum 51. Staat zu machen. 

Sie fürchten vielmehr, dass Trump versuchen wird, die kanadische Wirtschaft durch Zölle, Handelsbeschränkungen und Grenzkonflikte so zu schwächen und auf die Knie zu zwingen, dass sie es als vorteilhafter ansehen, Teil der USA zu werden.  

Das, was Trump als economic force bezeichnet. 

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Stotterfritz

Also muss Kanada mit Europa, Japan, Südafrika und Australien engere Bündnisse schmieden, um Trump abwehren zu können. Gemeinsam sind wir stark, auch gegen D.Trump.

Olivia59

"Der Versuch kostet nichts und wird keinen Schaden anrichten. Das ist mal was anderes."

Richtig. Ich halte die Leute, die ihre tatkraft darauf richten sich an Trump abzuarbeiten für absolut kontraproduktiv. Noch ist nicht klar ob das NATO-Bündnis noch steht. Man sollte jedenfalls Schritte unterlassen, die es wahrscheinlicher machen, das US-Truppen abziehen und auch der atmomare Schutzschirm zugeklappt wird.
Diese Leute haben keine Lösung für Nichts. Aber fordern wie Kearns... Die USA müssen Sicherheitsgarantien leisten, also nette Europäer wie sie mit US-Soldaten verteidigen.

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wie-

>> Noch ist nicht klar ob das NATO-Bündnis noch steht.

Welche berechtigten Zweifel gibt's da?

Olivia59

"Welche berechtigten Zweifel gibt's da?"

Sie halten es für ausgemacht, das Trump im Fall des Angiffs auf ein NATO Land wirklich mit Truppen aushelfen würde. Was mir ja bis vor kurzem garnicht bekannt war ist, das Truppen zu senden noch nichtmal vertraglich festgeschrieben ist, sondern das ganze am Ende doch eher auf der Erkenntnis beruht das man sich nur zusammen verteidigen kann und das stellt sich für die USA auf der anderen Seite des Ozeans ganz anders dar..

Nachfragerin

Warum sollte das NATO-Bündnis nicht mehr stehen? Man kann ja auch ohne die USA weitermachen.

Ich glaube auch nicht, dass die EU einen nuklearen Schutzschirm nötig hätte. Ein konventionelles Kräftegleichgewicht genügt völlig. Und das erreichen wir auch ohne die USA.

Kriege werden in der Hoffnung auf einen schnellen Gewinn begonnen. In dieser Sache wurde Putin schon in der Ukraine auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der bei uns stetig wiederholten Unterstellung, dass er als Nächstes einen Krieg gegen die gesamte NATO (ob mit oder ohne USA) vom Zaun brechen könnte, fehlt jegliche militärtaktische Grundlage.

Olivia59

"Warum sollte das NATO-Bündnis nicht mehr stehen? Man kann ja auch ohne die USA weitermachen."

Der Punkt ist, das es extrem teuer werden wird ohne die USA das selbe abschreckende Rüstungsresulat zu erzielen. Ich halte es auch für unrealistisch das Putin selbst eine europäische NATO ohne die USA angreifen würde, allerdings weiss ich auch das unsere Entscheider anders denken und deshalb diese noch nicht absehbaren Unsummen investieren werden um die USA zu ersetzen.

saschamaus75

>> Die USA müssen Sicherheitsgarantien leisten, also nette Europäer wie sie mit US-Soldaten verteidigen.

 

Nach meinem Kenntnisstand wurde die USA zu keiner Einzigen(!) ihrer fast 1.000 Militärbasen im Ausland gezwungen. DAS haben die alles freiwillig von sich aus gemacht. -.-

 

Vol-X-empfänger

Die Kanadier schlagen zurück. Buy canadian Apps identifzieren amerikanische Güter, die dann gemieden werden. 

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Questia

@Volx 19:34

| "Die Kanadier schlagen zurück. Buy canadian Apps identifzieren amerikanische Güter, die dann gemieden werden." |

Und in Deutschland (Europa) regt sich eine ähnliche Initiative: "Nach dem Vorbild Kanadas starten Verbraucher mit "BuyFromEU" in Europa eine Kampagne, um auf Produkte aus den USA zu verzichten."

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/usa-trump-boykott-eu-produkte…

 

Breitenfels

König Charles III  ist formell das Staatsoberhaupt von Kanada. Ich stelle mir vor, Trump besucht den König bei einem Staatsbesuch und teilt ihm dabei mit, dass er ihm Kanada wegnehmen will. Ist das nicht absurd ? 

 

 

 

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Questia

@fels 19:42

| "Ich stelle mir vor, Trump besucht den König bei einem Staatsbesuch und teilt ihm dabei mit, dass er ihm Kanada wegnehmen will." |

Das hatte der DJ bereits getan, als King Charles durch Starmer die Einladung überbringen ließ.

Also vermute ich eher, dass er zuerst mit dem DJ hinter den Kulissen Tacheles redet und beim anschließenden Fototermin sich alle an der Mine des DJ erfreuen dürfen.

Bei dem Gedanken kommt bei mir eine diebische Freude auf.

 

vaihingerxx

>>Ist das nicht absurd ? <<

vielleicht

hat aber Vorbilder

Am 15. 03. 1939   wurden Staatspräsident Emil Hácha und Außenminister Frantisek Chvalkovský von Prag nach Berlin zitiert, um dort eine Erklärung für die Auflösung der Tschechoslowakei   mit Hitler  von Ribbentrop zu unterzeichnen. 

Schneeflocke ❄️

Jetzt wollen sich alle einmischen, wo King Charles sich einmischen will. Offensichtlich hat der englische König einen anderen Blick auf Dinge und eine andere Art sich mitzuteilen. So etwas wird jetzt gebraucht in einer Situation, die sich festzufahren droht. Hoffnung macht auch, dass Mr. Trump den König und die Geste zu schätzen weiß. König Charles wird schon wissen was er tut und man sollte ihm freie Hand dabei lassen. Es müsste doch klar sein, dass Charles Bestreben es sicher nicht ist, den 3. Weltkrieg loszutreten. Ich wünsche ihm bei seiner Einmischung bestes Gelingen und Gottes Segen! Und für ihn persönlich beste Gesundheit!!

vaihingerxx

>>dass Mr. Trump den König und die Geste zu schätzen weiß.<<

ein so unsensibler Zeitgenosse, von dem erwarten sie subtiles Verständnis ?

 

vaihingerxx

der Trump hat Audienz bei König Charles

die Queen hatte allwöchentlich ein Treffen mit dem jeweiligen Premier, 70 Jahre lang

es kam seitens der Queen kein einziges Wort, keine Andeutung über ihre Lippen, was besprochen wurde

vermute das wird bei Charles kaum anders sein, 

bei keinem ihrer Premiers, bei keinem ihrer sonstigen Besuchern

Robert Wypchlo

König Charles III. sieht sich vermutlich sehr gerne in der Rolle des Versöhners was den Besuch von Trump betrifft. Versöhnung von Trump mit Selenskyi ist eine Sache. Putin bleibt mal wieder ausgespart. Und der König ist mal nach so vielen Jahren als Thronfolger in einer anderen Rolle. Wenn man auf seine Vorgängerin blickt und auf seinen Nachfolger, dann ahnt man, dass Charles ein Übergangskönig sein wird.

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vaihingerxx

>>dass Charles ein Übergangskönig sein wird.<<

 

wer weiß vielleicht schafft er noch die 70 weiteren Jahre

 

Robert Wypchlo

Ja. Aber sicher doch. Charles III. muss sich jetzt eine Strategie ausdenken, wie er nach 70 Jahren Elisabeth irgendwie auf 71 Jahren kommen könnte. Vielleicht ja doch. Wenn er sich anstrengt.

vaihingerxx

rauchen und trinken tut er ja nicht

beste voraussetzungen

Bauer Tom

„bis die USA Sicherheitsgarantien für die Ukraine zugesagt hätten.“

 Es ist weder ein Krieg der USA. noch ist  die Ukraine. NATO Mitglied.

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Mauersegler

"Es ist weder ein Krieg der USA"

Ach, jetzt auf einmal doch nicht?

Warum wird das dann aus Ihren Kreisen hier jeden Tag penetrant wiederholt?

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Mendeleev

Wird wirklich Trump dem König seine Aufwartung machen ?

Abwarten und Tee trinken ... oder besser Scotch ...:-) 

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