Nach gut sechs Wochen im Amt hat US-Präsident Trump erstmals eine Rede vor dem Kongress gehalten. Dabei sprach er auch über eine Wiederannäherung mit Selenskyj und Verhandlungen mit Russland. Vor allem aber lobte er sich selbst.
In wie weit das sein Verhältnis zu Russland beeinflusst bleibt abzuwarten, ebenso seine 'Vertragstreue', wenn ihm Abmachungen plötzlich nicht mehr in den Kram passen; unappetitlich, dass eine seiner großen Lügen, die EU wäre nur zum Schaden der USA gegründet worden (statt: die jahrhundertewährenden Kriege der Einzelmächte zu domestieren) nicht richtig gestellt werden kann: dann wäre er wieder beleidigt...
Aber insbesondere die Medien haben nun die Verantwortlichkeit, darüber aufzuklären, dass 'Wir zuerst' genau die Formel ist, nach der die meisten Kriege entstehen.
Mir fällt nicht so fürchterlich viel zu diesen Aussagen ein - vor allem dazu, sich Grönland u. a. anzueignen.
Das Blackrock Häfen am Panamakanal kontollieren soll, ist auch so ein Ding.
Allerdings erklärt das ein Stück weit, die Verbundenheit zu Russland/dem Größenwahnsinnigen.
Keine Achtung vor Recht und Gesetzen, Verträge nicht akzeptieren/respektieren, Menschen kaputt machen usw., usf..
Für mich ganz schlicht No Go ´s.
Hr. Trump macht nur das, was seine Vorgänger auch taten. Jene agierten dabei allerdings wesentlich smarter und diplomatischer als er, der mit der Brechstange daherkommt. Die Politik ist indes unverändert. Jetzt muß wohl jeder selbst entscheiden, wie er das einordnet und ob er das gut oder übel findet.
Naja, US-amerikanische Grenzen wollte bislang noch kein US-Präsident verschieben. Verdeckte Unterstützung und Einflussnahme weltweit ja.
Aber die Grenzen von Nachbar-Staaten zu verschieben bzw. sogar eine militärische Übernahme anzudrohen, um sie den USA hinzuzufügen, hat bislang kein US-Präsident fertiggebracht. Vor allem nicht, wenn es sich um "befreundete" Staaten handelt, die ihrerseits keine Bedrohung darstellen.
Dieser Präsident zeigt Weitsicht und menschliche Grösse.
Endlich wieder jemand als Anführer des Westens, der sich der Freiheit verschrieben hat.
Die EU kommt aufgrund des Tempos der Entwicklungen da nicht mehr hinterher ...
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'Dieser Präsident zeigt Weitsicht und menschliche Grösse.'
Unter der Lupe seiner ihn kritiklos anhimmelnden Anhänger. Nicht für Normalos
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'Endlich wieder jemand als Anführer des Westens, der sich der Freiheit verschrieben hat.'
Der Freiheit Grönlands, Panamas und dem '51. Staat' Kanada ?
Der Freiheit für Kriker, denen er den Mund verbietet, den kritischen Medien, die er in Autokratensprech als 'Feinde des Volkes' bezeichnet und die Senderlizenz erziehen will ?
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Kein US Präsident sah sich jemals der Freiheit verpflichtet. Vermutlich kein Präsident bisher. Ein Präsident sieht sich primär dem Machterhalt und dem Aufstreben seines Landes verpflichtet. Zu wessen Lasten und mit welchen Mitteln auch immer. Diese Tatsache sollten wir im Hinterkopf behalten und nicht zu glorifizieren versuchen.
Aus welchem Märchenbuch zitieren Sie?
„Dieser Präsident zeigt Weitsicht und menschliche Grösse.“
Ist das Ihr Ernst? Dieser Mensch mag ja gerade tun, was Ihnen behagt, und das gefällt Ihnen. O.k. Aber halten Sie diese Prollerei, dieses primitive Angeben, dieses verbale Einschlagen in intellektuell schlichtester Form auf Schwächere und Sich-lustig-machen in erbärmlichster Weise selbst über die Behinderung von Menschen wirklich für menschliche Größe?
Mannomann! Wie muss es in Ihnen aussehen. Und Sie wagen es, mich hier kürzlich als ‚Herr Kollege‘ zu bezeichnen? Davon sind Sie, weiß Gott, Lichtjahre entfernt.
"Endlich wieder jemand als Anführer des Westens, der sich der Freiheit verschrieben hat."
Das ist Comedy. Aus der Feder eines Unterstützers der Diktatur Putins, der jegliche Freiheit in seinem Land unterdrückt.
"15 Jahre Gefängnis für ein falsches Wort"
Die Lacher gipfeln, wenn den freien westlichen Medien Zensur angedichtet wird, während in Russland jede Medienfreiheit und Meinungsfreiheit unterdrückt wird.
Das spricht für Realitätsumkehr auf höchster Stufe.
Die moralische Verkommenheit, die Sie an den Tag legen, kennt wirklich keine Grenzen.
"Die EU kommt aufgrund des Tempos der Entwicklungen da nicht mehr hinterher ... "
Diesem Satz würde ich zustimmen. Allem anderen nicht.
(Wo ist der Anführer des Westens, der sich der Freiheit verschrieben hat? Wessen Freiheit? Im Zweifelsfall ist Freiheit auch die Freiheit der Schwächeren.)
Eine Anbiederung au Russland ist für mich kein Bekenntnis zur Freiheit.
Hat Trump bei dieser Rede nicht schon wieder wie bei Selenskyis Besuch im Vollrausch geredet? Da waren aber ein zwei Flaschen schon drin, oder?
Ich glaube, da war Hr. Selenskyj und nicht Hr. Jelzin zu Besuch. Aber vielleicht hatte der ja auch ein oder zwei Flaschen im Gepäck.
So jemand muss nicht unbedingt betrunken sein..Maniker klingen auch nüchtern nicht immer freundlich
Herr Trump ist seit langen nur von sich selbst berauscht. Da es seiner Genialität unwürdig wäre, bereitet er Reden grundsätzlich nicht vor, d.h. er sprich immer frei und fördert die liebenswerten Kuriositäten direkt aus dem Unbewussten.
"Ich habe schon unzählige Frieden geschlossen. Von vielen dieser Friedensabkommen wissen die meisten Menschen gar nichts" Das sagte Trump beim Gespräch mit Selenskj, um zu betonen, dass seine Person als Sicherheitsgarantie völlig ausreiche.
Welche Friedensabkommen meinte er? Sind das exteristische Verhandlungen, die er Abends mit Musk unternimmt, während dieser gleichzeitig seine Game-scores erhöht oder spricht er von seinen damaligen Vermittlungen in der New Yorker Zementmafia?
Niemand wird es je erfahren, denn kein Konkressabgeordneter oder Journalist wagt es noch zu fragen.
Trump trinkt nur Diätcola.
ǁ Trump verliert auf seinem Paradefeld an Zustimmung ǁ
Analysten sind sich weitgehend einig, dass Trump die Wahl 2024 hauptsächlich gewonnen hat, weil er erfolgreich die Wahrnehmung etabliert hat, dass er den Themenbereich Wirtschaft und speziell Inflation besser handhaben würde als seine Konkurrentin.
Umso mehr erstaunt, dass er das Forum der Kongressrede nicht stärker genutzt hat, um das in den Vordergrund zu stellen.
Inflationsängste. Angesichts der Erhebung der Zölle befürchten viele Amerikaner bis in die republikanische Wählerschaft hinein, dass das inflationäre Tendenzen und empfindliche Preisschübe bewirken wird
Finanzmärkte. Der Einbruch auf den Finanzmärkten ist ein Zeichen, dass Investoren und Unternehmen negative Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft befürchten.
Umfragewerte. Trumps Umfragewerte drehen auf diesem Feld ins Negative.
https://www.theguardian.com/business/2025/feb/27/trump-economy-poll
Wahrnehmung ist wirklich ein schwankendes Parkett.
Aber ich sehe das auch so, dass bei Trump zwischen dem Image und den realen Gegebenheiten eine deutliche Lücke klafft. Aber darauf ist doch seine ganze Karriere aufgebaut.
Ende gut, alles gut. Und muß Trump nun die Kriegsgeschäftemacher in der EU und der Ukraine entschädigen, die sich mit ihrem Rheimmetall-Slogan "Mit Waffen Frieden schaffen" bereits auf viele Jahre Krieg eingerichtet hatten ?
Neeee! Das tun wir mit zig Mrd. "Sondervermögen".
"Trump lobt"
Was 'lobt' der? Und wen sollte das interessieren? Und vor allem wieso und warum?
Schon erstaunlich wie in den ersten Kommentar negativ zu Trump Stellung bezogen wird. Man muss ihn nicht mögen, sollte aber irgendwo auch fair bleiben und anerkennen, dass er bspw. im Ukrainekrieg in 2 Monaten mehr bewegt hat als der vergleichsweise aufgescheuchte Hühnerhaufen der europäischen Politiker-Elite in 3. Jahren.
Was wurde denn genau "erreicht"?
Ich meine außer das ein anderer Staatschef behandelt wurde, wie die Teilnehmer seiner TV Show?
Ihre Aussage stimmt nur, wenn Sie sich auf die Sequenzen beschränken die in unseren Medien rauf und runter immer wieder abgespielt wurden. Wenn man sich das ganze Gespräch mit knapp 50 Minuten Dauer anschaut, kann man auch zu einem anderen Eindruck kommen.
Was bisher erreicht wurde: Man spricht zumindest wieder miteinander, statt immer nur einseitiger Schuldzuweisung.
Eine sehr alternative Sichtweise. Fast schon eine bewusste Falschaussage.
Hr. Trump ist dabei jetzt die Ernte einzufahren. Rohstoffabkommen, Erpressung, monetäre Gewinne. Investiert haben die USA ja einiges dafür.
Was hat er bewegt? Ein weiterer Schritt in Abschaffung eines demokratischen Staates? Ein weiterer Schritt hin zur Teilnahme an russischen Eroberungsplänen? Ein weiterer Schritt der Verunsicherung der USA? Ein weiterer Schritt hin zu instabilen staatlichen Gegebenheiten? Man kann es beliebig fortsetzen.
Es geht um den Ukrainekrieg. Trumps angedrohter Ausstieg hat bei manchen einen Denkprozess angestoßen, der die realen Gegebenheiten berücksichtigt.
Ich weiß nicht, wer heute noch an die vollständige Befreiung der Ukraine glaubt und den vollständigen Abzug der russischen Truppen zur Grundvoraussetzung für Friedensverhandlungen erklärt. Man hört zumindest nichts mehr davon. Dieses Umdenken ist Trump zu verdanken.
Das bedeutet nicht, dass der Ukraine damit geholfen wäre. Aber eine Fortsetzung des Krieges wäre auch keine Hilfe. Das haben die letzten drei Jahre gezeigt.
Um fair zu bleiben:
Er hat erreicht, dass viel über Frieden in der Ukraine diskutiert wird - mit sehr unterschiedlichen Meinungen. Aber sonst?
Was ist denn jetzt anders als vor seinem Amtsantritt? Hat Putin aufgehört, Soldaten zu schicken, oder Drohnen, oder Kampfflugzeuge? Sterben jetzt weniger Menschen (Ukrainer oder Russen)? Wird weniger Infrastruktur zerstört? Gibt es irgendeine Zeitplanung, der alle Kriegsparteien zugestimmt haben, die zumindest zu einer Waffenruhe führen soll? Irgendwas?
Dann seien Sie doch bitte so fair und erkennen an, dass Trumps "Politik" auf Lügen fußt, die er einfach impertinent wiederholt, obwohl alle Welt weiß, dass es Lügen sind. Etwa die Zahlen über die Ausgaben für die Ukraine.
Ich bitte Sie. Zwar war ich mit der europäischen „Friedenspolitik“ der letzten 3 Jahre auch nicht einverstanden. Aber einem überfallenen Land plötzlich die zugesagte Hilfe zu entziehen, damit die Bodenschätze abzupressen und ansonsten dem Aggressor auszuliefern, als faire Friedenspolitik zu bezeichnen, ist schon eine dreiste Verdrehung der Tatsachen. Sie bejubeln aggressive Imperialisten.
Bei aufgescheuchtem Hühnerhaufen kommen mir die Republikaner in Sinn. Alle versuchen nicht ins Sichtfeld des wütenden Kampfhahns auf dem Misthaufen zu geraten.
Es ist doch offensichtlich: Präsident Selenskyj und damit das gesamte ukrainische Volk wird von Trump erpresst.
Nie war es deutlicher zu sehen, als gerade jetzt.
Von Sicherheitsgarantien war auch gestern Abend nichts zu hören.
Trump ist überzeugt, die USA oder er könnten mit ihrem guten Namen bezahlen.
Ob Putin diese Devise interessiert?
Wer reist denn moralisierend durch die Welt ? Um Geld zu generieren.
Man könnte den Deal aber auch anders sehen. Wenn Selensky seine Rohstoffe an Trump verschenkt und Putin sie sich behmen will, bekommt Putin Ärger mit Trump und lässt es deshalb lieber bleiben. Ist zwar doch arg Kindergarten, aber bei Trump nicht abwegig.
Ich stelle mir da gerade eine Hundeleine vor. An beiden Enden ist ein Präsident. Was meinen Sie wer die Leine hält?
Vor kurzen habe ich eine passende KI-Generierte Abbildung gesehen. Von Anonymous. Mit dem Suchbegriff unter Google wird es sichtbar: Zitat "Trump ist mein Lustknabe".
Wohlgemerkt ich Zitire nur!
Genau so wurde es ja auch postuliert. Und ob hinterher Hr. Trump und Hr. Putin womöglich Halbe Halbe machen, das hat die UA dann gar nichts mehr zu interessieren.
Ich stelle mir da gerade eine Hundeleine vor. An beiden Enden ist ein Präsident. Was meinen Sie wer die Leine hält?
Vor kurzen habe ich eine passende KI-Generierte Abbildung gesehen. Von Anonymous. Mit dem Suchbegriff unter Google wird es sichtbar: Zitat "Euer Präsident ist mein Lustknabe".
Wohlgemerkt ich Zitire nur!
Bleiben wir in diesem schlichten Kindergartenbild: Putin möchte die ganze Ukraine und sagt zu Trump " die Bodenschätze kannst du kriegen, der Rest gehört mir". Und dann?
Wahrscheinlich kann man davon ausgehen, dass sich Trump und Putin darüber schon geeinigt haben. Vielleicht wird einfach geteilt. Aber sicher wird irgendeinem Kriegsbegeisterten in den USA, in Europa, etwas einfallen, um jegliche Bemühungen, die Sache friedlich zu lösen, zu torpedieren.
Die Stunde der Komödianten. Seine Anhänger vermuten, dass es Trump mit seiner verwirrenden Art schaft, die teilweise an Jerry Lewis und Groucho Marx erinnert, Parteien in Verhandlungen zu bringen und festgefahrene Strukturen aufzulösen. Seine Anhänger sehen seinen "Größenwahn" nur vorgespielt, glauben aber wirklich, dass Trump der größte Friedensverhandler seit Jesus sei. Obgleich er nie einen Frieden bislang schließen konnte. Er selbst behauptete bei dem Gespräch mit Selenskj jedoch, dass er "schon viele Frieden bewirkt habe, viele davon würden überhaupt nicht bekannt sein". Solche Äusserungen werden in der Flut von Kuriositäten kaum noch wahrgenommen.
Die "Rede" als rhetorische Darstellung der politischen Strategie, wie sie seit der Antike von der Menschheit betrieben wird, hat durch Bütenredner Trump eine lustige Gestalt bekommen.
Hören Sie sich die Wahlkampfreden unserer Politiker an, dann entdecken Sie das gleiche Niveau. Und die Reden im Bundestag sind oft nicht weit davon entfernt. Egal welcher Clown sie hält.
Vom Kreml heißt es Russland will keine Frieden, außer wenn die Bedingungen des Kremls vollstädnig durchgesetzt werden.: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-ukraine-waffenruhe-10…
Trump behauptet jetzt das Gegenteil. Er sagt aber nicht unter welchen Bedingungen Russland zu einem Frieden bereit ist.
Ich denke daher, Trump versucht aus dieser Situation maximal Kapital zu schlagen auf Kosten der Ukraine und Europas, denn wenn Russland keinen Frieden will, kann Trump einfach behaupten die Ukraine wolle keinen Frieden, was er ja schon getan hatte.
Es ist richtig, dass es nie ohne die Ukraine ging, denn die Ukrainer müssen bereit sein, die Waffen schweigen zu lassen.
Jetzt ist dieser Punkt endlich gekommen. Die Menschen in der Ukraine können jetzt endlich Hoffnung schöpfen.
Möglich war dies ausschliesslich durch die Aussetzung der militärischen Unterstützung durch die USA. Während die EU noch den Eindruck vermittelte, man könne dies oder jenes "ersetzen" und die mainstream Medien fröhlich ins selbe Horn bliessen, war man sich in der Ukraine bewusst das dies keine Geldfrage sondern eine Frage der technischen Möglichkeiten ist.
Ohne die USA wären die Ukrainer gezwungen, ohne High Tech zu kämpfen und wären den Russen hoffnungslos unterlegen.
Was stimmt mit Menschen wie Trump, den Republikanern und Ihnen eigentlich nicht?
Das sollten Sie einen Psychologen/Psychiaterfragen - nicht die Patienten!
Ihre ersten zwei Sätze widersprechen sich komplett. Aber das ist man ja von Putins Propaganda gewohnt.
Verkehrte Welt.
Wenn Sie von jemandem geschlagen werden und sich wehren, dann hört die Prügelei Ihrer Meinung nach also sofort auf, wenn Sie aufhören, sich zu wehren und sich vom Angreifer bewusstlos schlagen lassen?
Nicht die Ukraine "muss bereit sein, die Waffen schweigen zu lassen" sondern Putin (nicht Russland, nein: Putin) muss bereit sein, die Ukraine anzugreifen.
In all Ihren Posts verkehren Sie die Wirklichkeit ins Gegenteil. Warum? Was wollen Sie damit erreichen? Ziehen Sie aus dem Widerspruch irgendeine Form persönlicher Bestätigung?
„In all Ihren Posts verkehren Sie die Wirklichkeit ins Gegenteil. Warum? Was wollen Sie damit erreichen?“
Dasselbe wie seine ‚Herren‘.
Putin muss bereit sein, die Waffen schweigen zu lassen. Sie haben es immer noch nicht verstanden.
"Es ist richtig, dass es nie ohne die Ukraine ging, denn die Ukrainer müssen bereit sein, die Waffen schweigen zu lassen. "
Zuerst müssten die Invasoren die Waffen schweigen lassen und sich zurückziehen.
Alles andere würde bedeuten, dass sich die völkerrechtwidrig überfallene Ukraine dem Diktatfrieden Putins unterwerfen müsste.
Es mag einem eingeschworenen Putin-Gefolgsmann schwer fallen, aber die Menschen in der Ukraine wünschen sich nichts sehnlicher, als von den Invasoren, Gewalttätern, Vergewaltigern und Kriegsverbrechern, die als russische Militärkolonnen in ihr Land gekommen sind, in Ruhe gelassen und ihre Leben friedlich in einem selbstbestimmten Land leben zu dürfen.
Es gibt keinen Frieden und keine Hoffnung darauf in der Ukraine. Denn Putin ist nicht bereit, die Waffen schweigen zu lassen.
Wie immer tanzen auf den Gräbern der ukrainischen Soldaten. Ist absolut widerwärtig.
Wenn ich Trump in live Bildern erlebe kann ich mir nicht vorstellen, wie man so einen selbstverliebten Angeber und Aufschneider in seiner privaten Umgebung ertragen wollte. Der würde doch von allen gemieden.
Ohne das Präsidentensiegel auf dem Pult wäre der Mann ein Schwaller ohne Publikum.
Absolut korrekt was sie schreiben. Genau das Gleiche habe ich hier in D die letzten 3,5 Jahre erlebt.
Nur 3,5 Jahre?
Aber Ihre Leidenfähigkeit muss schon enorm sein - ich wäre schon in einem Land, wo ich mich wohl fühlen kann.
Das Problem ist der glänzt so in Anmut, daß man die Erbse nicht sieht!
Die Schlagzeile müsste lauten:
"Trump zwingt Selenskiy zum Frieden"
Sie würde realistischer lauten:
Der international steckbrieflich gesuchte Kriegsverbrecher Putin bekommt einen Bonus für Umschmeichelung von Trump, die überfallene Ukraine einen Malus dafür, dass sie ihre Unabhängigkeit verteidigt.
Wie denn? Bisher gibt es rein gar nichts Konkretes, absolut nichts.
Sofern die Bedingungen stimmen - spricht nichts dagegen. Wer die Waffen liefert und auch noch Geld ohne Ende schickt, der hat eben irgendwann ein Interesse, dass es endet. Wie lange soll dieser Krieg noch weitergehen ... 10 Jahre?!
Am Ende kann es nur eine diplomatische Lösung geben und die heißt eben auch, dass Russland Land bekommen wird.
Die Ukraine kann eben nicht gewinnen, nicht allein und irgendwann auch nicht mehr militärisch. Die Frage ist schon, ob es da nicht besser ist, mit den USA im Rücken und einer Garantie von Russland etwas Gebiet abzutreten.
Was ist die Alternative!? Gibt es die überhaupt?
Und ... ist der Krieg vorbei, kann das Land aufgebaut werden und die Handelsbeziehungen mit Russland wieder aufgebaut werden. Gerade für Deutschland wäre das sinnig, das könnte die Wirtschaft wieder ankurbeln.
Wo sie doch für jeden Menschen mit einem Funken Anstand im Leib heißen müsste: "Trump zwingt Putin zum Frieden."
"Trump zwingt Selenskiy zum Frieden"
Noch besser wäre: "Trump zwingt Selenskyj zu einem Diktatfrieden"
Genaugenommen will Selenskyj doch Frieden aber halt einen gerechten Frieden, der mit dem Völkerrecht vereinbar ist. Ein Diktatfrieden zu Russlands Bedingungen ist das ganz sicher nicht.
Bin ich der einzige der die Zeit vermisst, in der ein Republikaner wie eine integre konservative Persönlichkeit vor dem Parlament gesprochen hat ?
Ich erkenne diese Partei nicht wieder, die einen solchen streitsüchtigen Polterer ohne Werte an ihre Spitze duldet. Aber viele Republikaner mögen ihn auch nicht, sondern ertragen ihn einfach. Man kann nur für die Zukunft auf Besserung hoffen.
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Der erste wirklich konstruktive Beitrag, in dieser Diskussion. Ich stimme Ihnen völlig zu.
Leider hat er noch 3 Jahre und 10 Monate Zeit, sein Erbe dahingehend zu schaffen, dass niemand mehr bei der nächsten Wahl an seinen Anhängrn vorbei kommt..
... oder an ihm selbst. Vielleicht ist er dann plötzlich auf Lebenszeit gewählt. Oder er übergibt den Stab an seine großspurige, pardon, großartige first-Family.
Sein Sohn, seine Tochter ... das Beste, was den USA (nach Trump natürlich) passieren kann. Erblinien haben so etwas Besonderes, Adeliges, Mächtiges, Ewiges...
Trump lebt davon, dass er Karrieristen- und Vasallentum pflegt, Abhängigkeiten schafft sowie Wahrheit und Lüge austauschbar gemacht hat. Kritische Köpfe unter den Republikanern wurden aussortiert, stattdessen tumbe Ja-Sager etabliert.
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Ihr Hoffen in allen Ehren, aber Sie werden noch lange warten müssen.
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Trump hat diese Partei, die mal die 'große alte Partei' genannt wurde, völlig unter seine Kontrolle, um nicht zu sagen in seine Gewalt gebracht.
Die Republikaner mögen ihn mit Sicherheit nicht alle. Aber die Aktivisten, die 'Andersmeinende' im Kongress und ihren Wahlkreisen zugunsten Trump unter politisch existenziellen Druck setzen, sind Trumps Waffe, mit der er die Republikanische Partei in politischer Gefangenschaft hält.
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