Erstmals seit November ist der Wert des Bitcoin wieder unter die Marke von 80.000 Dollar gefallen. Auch die Kryptowährung wird belastet durch Trumps Zollpläne. Dazu kommt Enttäuschung über bislang ausgebliebene Maßnahmen.
So eine stark schwankende Währung ist doch Murks. Wer investiert in sowas außer Zocker ?
Wenn man das so liest, müsste für diese Währung als treffende Schreibweise das "B" gestrichen und durch "Sh" ersetzt werden.
" ist doch Murks Wer investiert in sowas außer Zocker ? " MurX eben ;-) Ihm 'gehört ' das DOGECoin. Kein Scherz.
Die DOGGE beißt zu, wenn's sich rentiert.
Am Ende ist jede Währung nur das Vertrauen wert, das in sie gesetzt wird.
Ob das ein bedrucktes Stück Papier, eine Kauri-Muschel oder eine elektronische Zeichenkette ist dann ziemlich egal - wenn die Fiktion nicht mehr funktioniert, geht der Wert flöten.
Das gilt selbst für Gold oder andere Edelmetalle, wenn der rein praktische Nutzen wegfällt. Kann man an manchen präkolumbianischen Kulturen sehen, für die Gold zwar ein spirituelles Material war, die aber mit Kakaobohnen bezahlt haben.
//Viele Anlegerinnen und Anleger erlitten bei dem Trump-Meme-Coin hohe Verluste, während Insider profitierten.//
Das ist wohl der Hauptgrund, warum das Vertrauen in Bitcoin als Anlagewert gesunken ist. Der Bitcoin als diskretes Zahlungsmittel hat wohl noch nicht ausgedient, da er da noch Vorteile bietet.
Der alte Lateiner fragt: Cui bono? Wem nützt 's?
Der neue Engländer antwortet: Mump und seinen Deals.
Wer mit Bitcoin spekuliert, hat über weite Strecken gewonnen, jetzt verliert er eben. Ich investiere nur in Festgeld und ETFs. Zu etwa halbe halbe. Alles andere ist mir zu heikel.
Ich lege 20er und 10er Geldscheine paarweise in die Schublade und hoffe, dass sie sich paaren und lauter kleine 5er zur Welt bringen. :-)
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Die Annahme bzw. der ‚Denkansatz’, dass auf irgendeine von einzelnen Menschen „kontrollierte‘ Währung (also ganz gleich, wie die bezeichnet bzw. benannt wird) Verlass sei ist schon deshalb irrational, weil er von der ebenso weitverbreiteten (und sich daher hartnäckig ‚haltenden’) wie falschen ‚Annahme‘ ausgeht, dass Geld eine ‚Substanz‘ habe bzw. etwas Materielles und damit ‚endlich‘ sei. Und nicht, wie jedes andere Instrument auch, unendlich ‚schöpfbar‘ und somit im Prinzip auch unendlich ‚verfügbar‘. Und zwar für alle.
➢ Und nicht, wie jedes andere Instrument auch, unendlich ‚schöpfbar‘ und somit im Prinzip auch unendlich ‚verfügbar‘. Und zwar für alle.
Nicht mal Wasser ist «unendlich schöpfbar». Gar nichts ist «unendlich verfügbar».
Der einzige Wert der hinter Bitcoin steckt ist die Hoffnung, daß er weiter steigt oder fällt, als Spekulationsobjekt für Cal/Put bestens geegnet wenn die Scheine mind. 2 Jahre laufen.
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Da kann man nur im Krypto-Jargon sagen: Hodl