Unechte Karettschildkröte

Ihre Meinung zu Studie zeigt: Meeresschildkröten orientieren sich an Magnetfeldern

Meeresschildkröten orientieren sich am Magnetfeld der Erde, ähnlich wie ein Kompass. Forschende konnten zeigen, wie die Tiere ihre Fähigkeit nutzen, um spezifische Orte wiederzufinden. Von I. Kliagina.

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58 Kommentare

Kommentare

Nettie

„Forschende konnten zeigen, wie die Tiere ihre Fähigkeit nutzen, um spezifische Orte wiederzufinden“

Und haben den Menschen somit die Möglichkeit eröffnet, von ihnen (hier: den Meeresschildkröten) zu lernen, um das gleiche Ziel (spezifische Orte wiederfinden) erreichen zu können.

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Nachfragerin

Wir haben unzählige Möglichkeiten, um unsere Wege zu finden. Im Alltag nutzen wir Orientierungspunkte mit hohem Wiedererkennungswert, bei Reisen in unbekanntes Gebiet sind es Karten und GPS. Und wer es historisch mag, der verwendet einen Kompass oder den Sonnenstand und etwas Vektorrechnung. Die lokalen Eigenheiten des Magnetfelds werden wir auch in Zukunft nicht sinnvoll einsetzen können, da diese Methode zu ungenau ist.

Die Schildkröten scheinen aber gut damit klarzukommen. (Auf dem letzten Stück orientieren sie sich bestimmt anders.)

vaihingerxx

Meeresschildkröten orientieren sich am Magnetfeld der Erde,

 

erstaunlich wie so uralte Viecher sich mit modernsten Orientierungsmethoden so auskennen und das wohl schon seit Geburt

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nie wieder spd

Und wohl auch schon seit Millionen Jahren 

Marmarole

Das liegt daran, dass das Magnetfeld der Erde viel länger existiert als die Menschheit. Und das liegt daran, dass sich diese und andere Tiere seit Urzeiten orientieren - unabhängig von der Menschheit. Diese Orientierungsmethoden sind also nicht modern, sondern uralt. Nur der Mensch bekommt erst heute so einiges mit was auf der Welt existiert.

nie wieder spd

Und wer weiß wieviel solcher uralten Methoden schon von uns vernichtet wurden, weil wir die entsprechenden Tiere ausgerottet haben.

vaihingerxx

stimmt Leute !

die Gattung gibt es wohl seit 250 Mill Jahren

da hat man/Schildkröte Zeit zum Lernen

schabernack

➢  erstaunlich wie so uralte Viecher sich mit modernsten Orientierungsmethoden so auskennen und das wohl schon seit Geburt.

Modernste Methoden sind das für Menschen, für Meeresschildkröten ist das normal.
Als der Mensch das Flugzeug erfand, und anprieß, wie modern Fliegen doch sei.

Da hat der Albatros gelacht …

Nachfragerin

Wettlauf gegen die Zeit

"Die Forschenden betonen, dass noch weitere Untersuchungen nötig sind, um den geheimnisvollen Magnetsinn der Tiere zu entschlüsseln."

Es wäre schön, wenn sich die Menschheit mehr für solche Rätsel der Natur interessieren würde, statt weiter Lebensräume zu zerstören.

Aber es freut mich, auch mal gute Nachrichten zu lesen. :)

fathaland slim

So richtig verstanden habe ich den Artikel nicht. Warum müssen Vögel Licht sehen, um ihren Magnetsinn benutzen zu können?

Daß Tiere sich am Magnetfeld der Erde orientieren können, ist eigentlich keine ganz neue Erkenntnis. Kröten beispielsweise finden so ihre Laichgewässer wieder. Wenn sie nicht auf dem Weg dorthin überfahren werden.

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nie wieder spd

„So richtig verstanden habe ich den Artikel nicht. Warum müssen Vögel Licht sehen, um ihren Magnetsinn benutzen zu können?“

Damit sind Sie nicht alleine und deshalb ist der letzte Absatz mit „Magnetsinn von Tieren bleibt rätselhaft“ übertitelt. 

Spannend finde ich, dass nicht nur Elektrizität ein Ergebnis von chemischen Reaktionen sein kann sondern auch dieser Magnetsinn. 

schabernack

➢  Spannend finde ich, dass nicht nur Elektrizität ein Ergebnis von chemischen Reaktionen sein kann sondern auch dieser Magnetsinn.

Elektrizität (Stromfluss) und Magnetismus sind physikalisch untrennbar miteinander verbunden. Das ist im Prinzip vom Auftreten physikalischer Gleichzeitigkeit wie bei Druck und Temperatur.

nie wieder spd

Was die ganze Sache noch spannender macht 

Nachfragerin

Hier ist es näher erklärt: https://pro-physik.de/nachrichten/der-sechste-sinn-magnetorezeption

Ich hab's so verstanden: Das äußere Magnetfeld verändert die Lage von magnetischen Kristallen (im "Magnetosom"), was eine Änderung des Kontrastes hervorruft. Um die zu erkennen, braucht es logischerweise Licht.

Die vor einigen Jahren aufgekommenen Maltafeln für Kinder verwenden ein ähnliches Prinzip. Da zieht ein Magnetstift farbige Partikel an und hinterlässt so einen Strich an (bzw. unter) der Oberfläche. Mit einem zweiten Magneten lassen sich die Bilder wieder löschen. Die Idee wurde bestimmt von den Tieren geklaut.

PS: Dass die Unechten Karettschildkröten auch den Neigungswinkel des Magnetfelds wahrnehmen, wurde schon 2015 veröffentlicht.

schabernack

➢  Ich hab's so verstanden: Das äußere Magnetfeld verändert die Lage von magnetischen Kristallen (im "Magnetosom"), was eine Änderung des Kontrastes hervorruft. Um die zu erkennen, braucht es logischerweise Licht.

Die Kristalle im Magnetosom sind innen drin im Vogel.
Warum soll der Licht von außen brauchen,
um die Lageänderung der Kristalle zu erkennen …?

Nachfragerin

So habe ich das verstanden. Das wäre dann aber nicht "chemisch", wie es im Artikel steht.

Die Anregung eines chemischen Prozesses durch sichtbares Licht erscheint mir in diesem Kontext wenig plausibel. Daran sind üblicherweise komplexe Moleküle (Farbstoffe wie Chlorophyll) beteiligt. Außerdem kommen die Schildkröten offensichtlich auch ohne Licht klar.

schabernack

➢  Warum müssen Vögel Licht sehen, um ihren Magnetsinn benutzen zu können?

Funktioniert der «Magnetsinn» bei Vögeln «magneto-chemisch», scheint eine externer Lieferant von Energie erforderlich zu sein, um den Sinn zu aktivieren. Die Photonen als Energieträger im Licht.

Das fällt spontan dem Lichtingenieur in mir ein.
Nicht dem Chemiker und Biologen, die beide nicht in mir wohnen.

proehi

Ich leite hier meine Vorstellung von der Polarisation ab, die einerseits optisch zu einer Orientierung beitragen kann und bei entsprechender Ausstattung für andere Lebewesen auch auf anderem Wege wahrgenommen und ebenso hilfreich sein kann. Meine Krücke mit meinen eingeschränkten Möglichkeiten. 

vaihingerxx

wie beschrieben hatten die (Schild)kröten ja 200 ..... 250 Mill Jahre Zeit sich  das Magnetfeld zu nutzen

Autos gibt es noch nicht so lange ........

fathaland slim

Danke für den Link. Der gibt mir zumindest einen Ansatz zum Verständnis. 

Leider war ich in Physik schon immer ziemlich schlecht, habe im Biologie-Vordiplom in diesem Fach aber erstaunlicherweise eine Zwei gebaut. Aber da wurde Schmalspurphysik für Biologen abgefragt.

Coachcoach

Ich hatte auch nicht gedacht, dass die Seekarten benutzen ohne Sextanten ;) 'Ironie aus'

Es scheint das mehr unerforscht als erforscht ist - beim Arten, Ökologie, Gefahren...

Aber der als (angebliches?) Augentier scheint damit geschlagen. 

Ich bin mir sicher, dass es bei Menschen auch noch viel zu entdecken gilt - es fehlen die genauen Forschungsfragen. Orientierung ist nach wie vor rätselhaft.

Arthur K.

War  ja  von  Anfang  an  klar.  Wie  sollten  sich  sonst  Meeresschildkröten  in  so  einem  Plankton-Nebel  orientieren  können ?

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fathaland slim

Sie verwechseln die Weltmeere mit dem Nebel der Wasserfälle von Trollhättan.

schabernack

➢  War  ja  von  Anfang  an  klar.  Wie  sollten  sich  sonst  Meeresschildkröten  in  so  einem  Plankton-Nebel  orientieren  können ?

Zur Orientierung im Nebel hat die Meeresschildkröte das Nebelhorn erfunden.
Laut tröten, und von wo der Strand zur Eiablage ist, schallt das Echo vom Horn zurück.

Wer hat das Nebelhorn erfunden?
Es war die Kröte, nicht die Schweizer.

Juwa

Es ist erstaunlich wie komplex und faszinierend manche Lebewesen sind. In Sachen magnetischer Orientierung sind wir Menschen leider vollständig außen vor.

Hoffentlich tragen die Forschungsergebnisse auch dazu bei, dass Meeresschildkröten stärker geschützt werden, vor allem auch im Hinblick mit dem Tourismus.

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schabernack

➢  Hoffentlich tragen die Forschungsergebnisse auch dazu bei, dass Meeresschildkröten stärker geschützt werden, vor allem auch im Hinblick mit dem Tourismus.

Entscheidend mehr als durch Tourismus ist der Bestand der Meeresschildkröten gefährdet durch Plastikmüll und «Geisternetze» (Fischerei) in den Meeren.

Viele Strände, wo sie Eier ablegen, sind zur Zeit von Eiablage bis Schlüpfen gesperrt, oder nur mit Guides zugänglich, so dass keine Gelege zertrampelt werden.

wenigfahrer

Die bekommen das doch gleich bei der Geburt mit, damit sie als Erwachsene wieder an den selben Strand finden zur Eiablage, Menschen müssen alles lernen, das ist bei Tieren eben anders.

Vaddern

Die Tiere besitzen ein „Magnetkompassgefühl“ und orientieren sich selbstständig an Magnetfeldern. Das ist bedeutend mehr als viele von uns, die sich nur noch leiten lassen, ihr „Gefühl“ manipulieren lassen. Einen Wertekompass haben die Tiere auch. Der ist vielen von uns ja auch längst abhanden gekommen. 

Tiere sind wohl doch die besseren Menschen. Einen schönen Sonntag wünsche ich allen Versammelten hier.

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fathaland slim

Einen schönen Sonntag wünsche ich allen Versammelten hier.

Ich schließe mich an.

Mendeleev

Ich frage mich allerdings was die gemacht haben bei Polumkehr. Das passiert ja recht häufig (so alle 75.000 Jahre) und dann ist für ein paar hundert Jahre erstmal Essig mit der Orientierung..

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nie wieder spd

Solange ein Magnetfeld vorhanden ist, werden entsprechend ausgerüstete Tiere es bemerken können. Und wenn es dann in die entgegengesetzte Richtung verläuft, werden auch Schildkröten das ziemlich schnell bemerken und sich anpassen.

Mendeleev


Das ist doch klar. WÄHREND der Polumkehr geht das aber nicht ..

Das dauert länger als die Tiere leben .. 

Mendeleev

Ja immer diese Möchtegern-Besserwisser :-)

 

es gibt tatsächlich Anzeichen das die Polumkehr mal wieder bevorsteht und die magnetischen Pole bewegen sich auch und in Südamerika gibt es eine bedeutende erst kürzlich entstandene Anomalie .. aber wenn die Pole sich tatsächlich umkehren, werden Sie es merken insbesondere da der Van-Allen Strahlungsschild zusammenbricht und damit beim nächsten Sonnensturm auch der Funkverkehr und die Stromversorgung ... 

artist22

Korrektur eines Besserwissers, der manches wirklich besser weiss. Besonders wann übliche Verdächtige auftauchen.

50km pro Jahr war natürlich gemeint.

Mendeleev

so in etwa ... aber das ist noch sehr gemächlich .. 

schabernack

➢  WÄHREND der Polumkehr geht das aber nicht ..

Polumkehr findet nie statt im kurzen Moment wie Licht ein / aus, und dann ist plötzlich Magnetsüden zu Magnetnorden geworden. Langsam ablaufende physikalische Prozesse lassen Lebewesen immer Zeit zur Anpassung an veränderte Bedingungen in ihrer Umwelt.

Mendeleev

Äh .. nein. Die eigentliche Polumkehr geht  ziemlich schnell aber die Anpassung braucht Zeit. Selbst wir Menschen werden daran ziemlich zu knabbern haben ... 

D. Hume

Dann drehen die Schildkröten ihre innere Karte einfach um.

Mendeleev

was mir bekannt war, ist der Magnetsinn durch Magnetitkristalle.  Insbesondere Bienen nutzen auch die Polarisation des Himmelslichts.

 

Das Konzept einer chemischen lichtinduzierten Magnetorezeption finde ich sehr interessant. Durch die Lichtabsorption entsteht ein elektronisch angeregter Zustand mit räumlich getrennten Elektronen in unterschiedlichen Molekülorbitalen. Es gibt aufgrund des Elektronenspins zwei Drehimpulszustände: einen diamagnetischen Singulett und einen paramagnetischen Triplett-Zustand. Die Stärke des externen Magnetfelds wirkt sich auf das Singulett/Triplett Verhältnis aus, weil der Triplett Zustand dadurch stabilisiert wird. Dadurch entsteht ein quantitatives Signal bei Rückkehr zum Grundzustand, zB bei Übertragung der Anregungsenergie oder des Spinzustands auf ein weiteres Molekül für dessen Nachfolger ein Rezeptor empfindlich ist .. 

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proehi

… was bei einer Polumkehr genau so, allerdings dann von hinten funktioniert. Sehr interessant.

Mendeleev

Das hat mit der Nord-Süd Richtung nichts zu. Im Moment ist am Nordpol übrigens der magnetische Südpol.

 

 

artist22

"Im Moment ist am Nordpol übrigens der magnetische Südpol." Auch nicht richtig. Er wandert mit ca. 50 km monatlich Richtung Sibirien ( momentan in der Nähe von Vancouver ) 

https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000096770364/bewegungen-d…

Die letzte Polumkehr war seltsamerweise rekordverdächtig kurz. Nur einen Monat hat die gedauert. Man rätselt heute noch, warum. 

proehi

Mein Beitrag zielt auch mehr auf die Missweisung ab. Wonach knapp daneben auch vorbei ist und die Schildkröten doch ihren Strand wiederfinden.

Malefiz

Ja Gott, Sachen gibt es von denen man noch nie nichts wußte, die Schildkröten navigieren mit dem Erdmagnetismus, die Menschen früher auf dem Land mit dem Kompass und Karten, die Seefahrer hatten noch zusätzlich den Sextanten und das Sternenbild. Flugpiloten In den Anfängen der Fliegerei sind auf Sicht geflogen. Kirchtürme, Berge und andere Peilpunkte dienten zur Bestimmung der Position. Heute navigieren wir zu Land zu Wasser und in der Luft mit CPS, oder anderen elektronischen Hilfsmittel.

Mit Konventionellen Mittel werden wahrscheinlich nur noch ganz wenige navigieren können.

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nie wieder spd

Naja, ein Kompass liefert Orientierung auch wegen des Magnetfeldes. 

Was meinen Sie mit konventionellen Mitteln? 
Sonnenstand? Landmarken wie beim Sichtflug? 
 

Malefiz

Im Grunde habe ich es ja schon geschrieben was ich als Konventionell verstehe.

Kompass, Landkarte, Maßstabslineale, Geodreiecke, Sextant, Berge, Sonnenstand, Kirchtürme,  Sternbilder, Verkehrsrichtzeichen............

Nettie

„Meeresschildkröten orientieren sich an Magnetfeldern“

Also an etwas Realem (tatsächlich ‚Gegebenem‘).

Mendeleev

Was natürlich bei dem "Kartensinn" ein wenig merkwürdig ist: die Stärke des Erdmagnetfeldes hängt in erster Näherung nur vom Breitengrad ab. Um zu navigieren bräuchten die Schildkröten geeichte Uhren ..

 

Allerdings enthält das Magnetfeld viele lokale charakteristische Anomalien, zB aufgrund von Erzlagerstätten. Vielleicht erinnern die Tiere daran. Dann allerdings muss der Magnetsinn SEHR sensitiv sein, was ohne ferromagnetische Magnetitkristalle schwer vorstellbar ist..

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nie wieder spd

Magnetkristalle in den Zellen von Schildkröten wären aber doch bestimmt schon gefunden worden, wenn die Schildkröte bezüglich ihres Magnetsinns wissenschaftlich erforscht wurde und wird.

Tschüss Deutschland

Ich weiß ja, das Sie zu allem eine Meinung haben, das sei Ihnen auch gerne gegönnt.
Aber was sie da jetzt absondern ist Pseudowissenschaftlicher Unsinn.
Ohne wissenschaftlich fundierte Studien ist das alles sehr sehr weit hergeholte Fantasie.
Zudem beweist es, das Magnetismus nicht zu Ihrem Spezialwissen gehört.

Was wirklich an der Studie etwas stört ist die Tatsache, das das Erdmagnetfeld, genauer gesagt der magnetische Nordpol keine feste Position hat. Der magnetische Nordpol wandert. Wie gleichen Schildkröten das aus?

Zitat William Brown von der British Geological Survey
"Seit 1500 bewegt sich der magnetische Nordpol langsam um Kanada herum, aber in den vergangenen 20 Jahren beschleunigte er in Richtung Sibirien.“ Der Forscher betont: „Bis vor fünf Jahren hat er seine Geschwindigkeit erhöht und hat dann plötzlich abgebremst von 50 zu 35 Kilometern pro Jahr."
https://www.fr.de/wissen/magnetischer-nordpol-veraendert-seine-position…

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GuBano

Forschende konnten zeigen, wie die Tiere ihre Fähigkeit nutzen, um spezifische Orte wiederzufinden.

Ich frage mich gerade, ob es sowas schon als Navigationshilfen für Flugzeuge und Schiffe gibt. Magnetische Navigantion findet soweit ich weiß bisher nur Ausrichtungsbasis statt, nicht aber auf magnetischen Eigenschaften bestimmter Orte.

Fragt sich, inwieweit die Ergebnisse der ForschER beitrage, da mal hinzukommen. Das wäre eine Alternative zu teuerem GPS, daher hochinteressant!

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