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Ihre Meinung zu Hochverarbeitete Lebensmittel - was an ihnen problematisch ist
Softdrinks, Chips, Instant-Nudeln oder Frühstückscerealien - hochverarbeitete Lebensmittel sind weltweit beliebt. Ernährungsmediziner aber warnen vor dem Verzehr. Was macht die Lebensmittel so problematisch? Von Doris Tromballa.
Erstmal sind die ja teuer. Das allein sollte doch Abschreckung genug sein.
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Gerade die billigen schaden.
Es gibt in allen Preisklassen schädliche Produkte, und gerade die teuren Produkte werden auch bei Stiftung Warentest & Co. immer wieder mit ungenügend bewertet.
Und nichts ist billiger als mit Wasser gestreckte Produkte, so viel kann man privat gar nicht strecken, ganz abgesehen davon dass es sich bei Masse mehr lohnt. Klar ist die Industrie da dann günstiger als der Bürger.
Ich schaue mir immer wieder "Sebastian Lege" an. Da kommt mir jedesmal das kalte Grausen. Ich esse zu gut wie kein Fleisch. Die veganen Fertigprodukte kauf ich nicht. Mir vergeht der Appetit bei dem, was da alles drinnen ist. Man kann Tofu usw. auch gut selbst zubereiten.
//Gerade die billigen schaden.//
Eine Verallgemeinerung, die man so nicht unterschreiben kann (Beispiel Weißkohl)
Es geht um hochverarbeitete Lebensmittel (Massenware). Weißkohl eingekocht würde ich nicht dazu zählen
Eher nicht. Die Fertigpizza etwa oder tiefgefrorene Pizza-Baguettes liegen zu günstigen Preisen in der Tiefkühltrue beim Händler.
Hinzu kommt die Verlockung, mal eben schnell was in den Magen zu bekommen - in der heutigen hektischen Zeit willkommen. Da ist man schnell geneigt, den Anspruch auf Geschmack zu resuzieren und dafür schnell 1 Stunde einzusparen.
"Da ist man schnell geneigt, den Anspruch auf Geschmack zu resuzieren und dafür schnell 1 Stunde einzusparen." Ja, leider ist eine der Ursachen ungesunden Lebens. Deswegen wird auch niemand die optimale Methode des Eierkochens nutzen, denn die dauert 32 Minuten, wie der Entdecker beiläufig bedauerte.
Nur als Beleg der Originalbericht (engl.) https://lite.cnn.com/2025/02/18/science/boiled-egg-perfect-cooking-meth…
Vergleichen Sie mal den Preis einer Paprika mit dem einer Tiefkühlpizza oder diesen überzuckerten Frühstückdingern. Wenn man nicht gezielt zu der besonders teuren (aber keinesfalls besseren) Markenware greift, sind frisches Obst und Gemüse fast immer teurer.
Softdrinks und Frühstückscerealien behaupte ich, sind teuer und für die Ernährung bedenklich
Kann sogar Ich mir alles billiger bauen. Da brauche ich keine Fertigpizza und Dergleichen.
Hier wird mal wieder rin Probkem produziert, dass jeder mündige Bürger für sich ausmachen muss.
Da könnte man zB mit Ernährungsberatung in der Schule nachhelfen, weil die Eltern es ja nicht mehr machen. Wäre deutlich sinnvoller als die 100Buchbesprechung.
Als die Kinder noch zu Hause waren, gab es freitags immeer drei Blech selbstgemachte Pizza. Das war nur unwesentlich teurer, hat aber deutlich länger gehalten, als Fertigpizza. Außerdem konnte jeder seinen eigenen Belag kreieren und es war das gemeinsame Einleiten des Wochenendes. Man kann Kindern "gut zu essen" auch beibringen.
Teuer? Aber längst nicht alle. Sehen Sie sich manche Artikel, wie Pizza aber auch Süßwaren für unsere Kinder an, verschiedene Jogurthmischungen, lassen Sie sich zeigen wieviel namensgebende Zutaten wirklich in den jeweiligen Produkten sind usw. usw.
was sollte an einem 3 Pack Pitza frü 1,99€ teuer sein?
Eventuell die Fahrt mit Auto zum 10 Km. entfernten Supermarkt, wo die Schnäppchennur auf`s Mitnehmen warten. Mit Sicherheit liegt dann auch mehr im Korb als man eigentlich wollte-:)
Die Abschreckung kann nicht wirken, meißt saubillig und dafür noch miserabel-:)