Das Kennedy Center ist ein Kulturzentrum von nationaler Bedeutung. Kein US-Präsident hat bisher Einfluss auf sein Programm genommen. Nun hat Trump sich selbst zum Chef gemacht. Erste Stücke flogen aus dem Programm. Von Ralf Borchard.
Alles klar. Amerika ist wohl jetzt eine Art Spiele-Paradies für Superreiche Spinner geworden, inkl. aller zur Verfügung stehenden Spielzeuge.
"Wir haben das Kennedy Center übernommen. Uns gefiel nicht, was sie dort zeigen".
Wow, und das lässt sich das amerikanische Volk bieten?
Ich kenne die Nachfahren der europäischen Migranten auf diesem Kontinent jenseits des Atlantiks zwar nicht wirklich, aber wenn sie dort noch einwenig Selbstbewusstsein und Stolz besitzen auf das, was sie sich da aufgebaut haben, dann wird es jetzt allerhöchste Zeit, die Zeichen der Zeit zu erkennen und Trump vom Thron zu holen.
Ich kann nur hoffen, dass dies nur eine Simulation ist. Ansonsten sehe ich für den homo sapiens schwarz. Sie testen halt aus, wie weit der Irrsinn zugelassen wird.
Wetten auf die Laufzeit der Herrn T. aus W. nehme ich ab sofort nicht mehr an ;-)
@art22 15:47
| "Sie testen halt aus, wie weit der Irrsinn zugelassen wird. Wetten auf die Laufzeit der Herrn T. aus W. nehme ich ab sofort nicht mehr an" |
Und dieser Test geht nun in die höchste Instanz: "Trump hat per Dekret einen Beamten entlassen, der über Fehlverhalten der Regierung wachen soll. Der Rauswurf wurde jedoch von einer Richterin kassiert. Nun ruft der US-Präsident das höchste Gericht des Landes an."
Q: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-benoetigt-erstmals-hilfe-de…
Ich hatte vor wenigen Tagen noch von MACHTERGREIFUNG gesprochen, wohlwissend um die Provikation des Wortes.
Ich stelle mit entsetzen fest, dass ich nicht nur ein bißchen Recht hatte.
Als Trump während des Wahlkampfes angekündigt hat, was er vorhat, haben viele gesagt "Es wird schon nicht so schlimm werden, es gibt ja Kontrollinstanzen."
Im Moment habe ich den Eindruck, es wird schlimmer ...
Man nennt es Gleichschaltung. Gehört zu jedem Staatsstreich dazu.
Gleichschaltung. Und das in atemberaubendem Tempo.
Ich wundere mich nur, dass es in den USA nicht mehr Gegenwehr gibt.
nicht so theatralisch, bitte .. Trump hat doch gerade erst angefangen ..
Ein Barbar will sich nun auch die Kultur unterordnen. Andere Barbaren haben ihm hier gerade schon das Wort geredet. Weitere werden wohl folgen.
Ich glaube, keiner von denen hat irgendeinen Zweifel an der Richtigkeit seiner Denkweise. Es besteht keine Einsicht darin, dass jede Form von Kultur zwar diskutabel ist, aber nicht unterdrückt oder gar verboten werden darf.
Die US-Bevölkerung hat ein berechtigtes Schutzbedürfnis vor der Menschenfeindlichkeit islamistischer Terroristen, die sinnigerweise auch mit Kulturfeindlichkeit einhergeht. Gleichzeitig bringen sie im eigenen Land Menschenfeinde an die Macht.
Es ist alles eigentlich nicht auszudenken. Tatsächlich schauen wir aber auf die Realität und keinen Film im Kino.
Gruß Grille
Was Trump im Großen verbietet, wird im Kleinen wieder heranwachsen.
Je höher jemand hinaus will, desto tiefer wird er auch fallen. Ich gehe daher davon aus, dass früher oder später die Stimmung kippen wird und man Trump "vom Hof" jagen wird. Im Moment braucht das gerade aber noch etwas Zeit, da die wichtigen Auswirkung noch nicht zu spüren sind. Aber das wird kommen, da mache ich mir keine Sorgen ...
... und dann klatsche ich laut Beifall 👍
Ich fürchte ums Kleine wird sich Trump auch noch kümmern wenn er mit dem Großen fertig sein wird. Trump ist nicht zu unterschätzen.
Außerdem, dass es jetzt nicht so einen lauten Aufschrei gibt, ist bemerkenswert.
Trump hat doch offen gesagt, dass das die letzte Wahl ist/war.
Jetzt schaltet er gleich, und sein Sohn macht schon Außenpolitik in Grönland.
Schöne Neue Welt, wie?
Kultur die Freiheit nehmen und auf rechtsnational drehen: Nichts anderes versucht Trump mit dem Kennedy-Center.
Wann bitte gibt es den Protest und das Stop aus der breiten Mitte der Gesellschaft?
Wann bitte erkennt auch die letzte, dass Mump mit "Freiheit" nun wirklich nichts am Hut hat.
So machen's die Rechtsaußen überall auf der Welt. In Sachsen-Anhalt will die afd eine "patriotische Kulturförderung" durchsetzen (https://www.deutschlandfunk.de/kulturkampf-in-sachsen-anhalt-wie-die-af…), und die LePens schwadronieren schon seit Jahren von "entarteter Kunst" (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/frankreichs-kultur-im-z…)
Sie alle klatschen in die Hände bei den Trumpschen Plänen.
Nein, nicht alle - ich bestimmt nicht!
"Wer zahlt, schafft an"
Vermutlich wird dieses Center ja stark staatlich subventioniert. Sonst hätte Trump wohl gar nicht die Möglichkeit zu intervenieren.
Und ganz ehrlich- Ich an seiner Stelle hätte auch ein Problem damit, dass mit Steuermitteln Inhalte verbreitet werden, die so gar nicht zur Philosophie meiner Partei passen.
Wenn wir ehrlich sind ist es ja bei uns nicht anders. Oder kann sich jemand eine staatlich subventionierte Kultureinrichtung vorstellen, in der ausgesprochen kritisch mit solchen Themen wie Zuwanderung oder Deindustrialisierung umgegangen wird?
Das John F. Kennedy Center for the Performing Arts erhält staatliche Subventionen von der US-Bundesregierung. Diese Mittel sind jedoch ausschließlich für den Unterhalt und die Instandhaltung des Gebäudes als nationales Denkmal vorgesehen. Alle künstlerischen Programme und Bildungsinitiativen des Zentrums werden hingegen durch private Spenden finanziert. Jährlich müssen mehr als 80 Millionen US-Dollar aufgebracht werden, um diese Aktivitäten zu unterstützen.
Das nennt sich Wissenschafts- und Kulturfreiheit. In freiheitlichen Demokratien ist es üblicherweise nicht üblich, dass die jeweilige Regierung bei Antritt bestimmt, welche Forschungen und welche Kultur gefördert werden.
"eine staatlich subventionierte Kultureinrichtung vorstellen, in der ausgesprochen kritisch mit solchen Themen wie Zuwanderung oder Deindustrialisierung umgegangen wird?"
Zumindest im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk ist möglich (der aber nicht staatlich ist). Ich denke da an einen Dieter Nuhr, der einen eigenen Sendeplatz hat.
Sehr geehrter Seebär,
nein, nein und nochmals nein!
In der Kultur sollte der Fördergeber eben KEINEN Einfluss auf das Programm nehmen. Das nennt sich Freiheit der Wissenschaft und Künste und ist ein Grundpfeiler der Demokratie.
Die von Ihnen genannten Steuermittel stammen ca. zu 50% von Reps und 50% von Dems. Darf Ihrer Meinung nach der Wahlgewinner bestimmen, dass Theaterstücke, die eher zur Philosophie der Dems passen, nicht mehr gespielt werden? Bitte überlegen Sie sich noch einmal, was Sie da eigentlich schreiben!
Viele Grüße, Badger
"Und ganz ehrlich- Ich an seiner Stelle hätte auch ein Problem damit, dass mit Steuermitteln Inhalte verbreitet werden, die so gar nicht zur Philosophie meiner Partei passen."
Wer zahlt denn da Steuern? Nur die "Normalen"? Oder wie ist denn da Ihre Vorstellung so?
Und jetzt lesen Sie sich Ihr Statement nochmal durch: >ich habe ein Problem damit, wenn andere nicht meiner Meinung sind<. Und der Kennedy-Center zeigt Aufführungen für alle, nicht nur für diejenigen, die nicht Ihrem Meinungsbild entsprechen.
Ist das nun tatsächlich Ihre Aussage? Gibt es Unterschiede zwischen Meinung und Philosophie, dass Sie eins vom beiden zulassen, aber anderen ihre "Philosophie" nicht gönnen, ganz nach dem Motto: geht woanders hin und schafft euch einen eigenen Ort?
Und überhaupt: zahlt in Ihrer Fiktion Ihre Partei den Aufführungsort??
"Wer zahlt..." Irrtum. Inzwischen wird er in den USA vorher zensiert. https://www.golem.de/news/jeff-bezos-washington-post-storniert-anti-mus…
Kann man sich nicht ausdenken.
//"Wer zahlt, schafft an"
Vermutlich wird dieses Center ja stark staatlich subventioniert. Sonst hätte Trump wohl gar nicht die Möglichkeit zu intervenieren. //
Ach, ist das so?
Haben Sie den Artikel gelesen? Den Abschnizt weiter lesen:
**"Wir haben das Kennedy Center übernommen. Uns gefiel nicht, was sie dort zeigen." Seit Donald Trump diese Sätze gesagt hat, ist klar: Er attackiert auch die Kulturszene. ....**
//Und ganz ehrlich- Ich an seiner Stelle hätte auch ein Problem damit, dass mit Steuermitteln Inhalte verbreitet werden, die so gar nicht zur Philosophie meiner Partei passen.//
Also wenn Herr Scholz in Hamburg in der Elfi nur noch die Ausburger Puppenkiste (Entschuldigung, ihr macht einen tollen Job, aber mir ist nichts anderess eingefallen) auftreten lassen würde, wäre es Ihnen recht?
//Wenn wir ehrlich sind ist es ja bei uns nicht anders. //
"Bei uns ist es komplett anders"!
Befassen Sie sich mal mit der Berlinale und den Filmen dort - Sie werden überrascht sein.
wenn wir ehrlich sind, ist es bei uns anders. oder das Programm welcher großen Kultureinrichtung hat der Regierungschef persönlich direkt beeinflusst?
"Wenn wir ehrlich sind ist es ja bei uns nicht anders."
Wie sind Sie denn drauf? Es wird ein in der Geschichte des Kulturzentrums wohl einmaliger Vorgang beschrieben, und bei uns ist es genau so?
Schräg!
Wieso können Sie sich bei uns keine ähnlich gelagerte Kulturstätte vorstellen? Vielleicht sollten Sie Ihrer Vorstellung auf die Sprünge helfen und mal so eine Kulturstätte besuchen?
Bei uns!
Sie haben Recht. Aber geht es hier um Subventionierung auf Steuerzahlerkosten? Ich hatte es so verstanden, dass einigen KünstlerInnen komplett die Chance zur öffentlichen Präsentation genommen werden soll.
Wer seine Darbietungen selbst finanziert, sollte sie von Publikum bringen dürfen.
Was bei uns manchmal gefördert und mit Preisen bedacht wird und wurde, ist echt zum Heulen.
Richtig interessiert habe ich mich erstmals für die merkwürdige Kunst- und Kulturförderung bei uns, als "Das kleine Arschloch" 1997 einen Preis samt Förderung bekam. Da wusste ich, dass die Förderung nicht immer an Qualität, sondern an anderen Interessen orientiert ist.
Die Philosophie einiger amerikanischer Minister passt aber auch nicht zu menschlichen handeln.
"Und ganz ehrlich- Ich an seiner Stelle hätte auch ein Problem damit, dass mit Steuermitteln Inhalte verbreitet werden, die so gar nicht zur Philosophie meiner Partei passen."
Das ist der Grund, warum ich so Angst vor Ihrer Partei habe.
"AfD-Chefin Weidel ist kurz vor der Bundestagswahl nach Budapest gereist. Dort lobte sie Ungarn in höchsten Tönen - und kündigte an, dem Weg des umstrittenen Regierungschefs Orban folgen zu wollen, wurde in der TS kürzlich berichtet.
Ja und ein weiterer Schlag ins Gesicht, eines ehemaligen Präsidenten.
Mich würde es nicht wundern, wenn Trump auch bald eine Bücherverbrennung anleiert! Wenn die US-Bürger das unter der Freiheit verstehen, die Vance in Europa angeblich so vermisst, wo ein Trump fast schon wie Kim aus Nordkorea wirklich jeden "Furzton" im Land bestimmt, na dann viel Spaß! Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten...dass ich nicht lache!
Sie tragen etwas zu dick auf.
Förderung zusammenstreichen ist nicht das Gleiche wie verbieten. und der Vergleich mit einer Bücherverbrennung ist nun wirklich sehr weit hergeholt. "Erstaunlich" ist auch der Vergleich mit Kim und Nordkorea.
Sehr geehrter Bolligru,
nein, das ist nicht zu dick aufgetragen. Hier geht es nicht um eine Kürzung der Förderung, sondern um das gezielte Absetzen missliebiger Stücke. Und das ist glasklare Zensur. Zur Bücherverbrennung "woker" Bücher ist es da tatsächlich nicht mehr weit.
Grüße, Badger
Wenn es stimmt, was in diesem Artikel steht, ist es wirklich entsetzlich. Ich bin nicht der Meinung, dass man jede Äußerung von vermeintlichen KünstlerInnen auf Staats/Steuerzahlerkosten fördern muss. Aber selbstverantwortlich sollten sie ihre Werke vor das Publikum bringen können.
Zunächst mal fand ich die Rede von Vance nicht unbedingt negativ. Klar, dass sich eine gewisse Klientel in DE angegriffen fühlt und in den Empörungsmodus umgeschaltet hat. Letztlich hat Vance die Europäer und gerade Deutschland aus einem Dornröschenschlaf geweckt und zur Aktion aufgefordert und vor allem zum Nachdenken. Wer mag das schon? Was Ihren schrägen Hinweis zu Bücherverbrennungen angeht, so möchte ich davor warnen, aktuell alles und jedes Ereignis in einem schlimmen Kontext des 3.Reiches und der Größten Katastrophe in der jüngeren Menschheitsgeschichte zu betrachten. Egal ob Trump, ob AfD, ständig wird auf 1933 verwiesen, was einen Schlag ins Gesicht Millionen Opfer entspricht. Vielleicht wäre es angebracht der heutigen Generation nochmals die Greueltaten der Geschichte zu erklären. Vielleicht wären sie dann etwas vorsichtiger mit ihrer Wortwahl Nazi, Bücherverbrennungen und sonstigem Mist. Nicht alle Parolen entspringen intelligenten Köpfen.
//Mich würde es nicht wundern, wenn Trump auch bald eine Bücherverbrennung anleiert!//
Ich würde nur zu gerne darauf verzichten.
Und ich glaube, das niemand sowas wieder braucht.
Oder gleich eine Kulturrevolution.
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Mit welchem Recht übernimmt ein rechtmäßig verurteilter Krimineller ein Kulturzentrum?
Beim orangenen Mann geht es doch nicht mehr ums Recht, sondern nur noch ums Machen. Wie ein verzogener Vierjähriger versucht er, wie weit er gehen kann
Das Publikum wird nicht begeistert sein. Es ist das bildungsaffine Publikum, welches sich Hochkultur genehmigt, Oper, Theater Ballett und Ähnliches. Und dieses bildungsaffine Publikum wird zur Zensur im Kulturbereich, so vermute ich, nicht applaudieren. Auch wenn es Darbietungen betrifft, die man selbst nicht mag.
Aber der Ort wird doch jetzt umbenannt. Der Kennedy Center soll doch jetzt Trump Center heißen.
Und das elitäre Publikum wird auch gleich ausgetauscht. Die Proud Boys freuen sich schon.
Oder sind die etwa gar nicht willkommen dort, sondern waren nur Trumps nützliche Idioten?
Schon länger gibt es in den USA Schwierigkeiten für Bücher, die nicht auf MAGA-Linie sind. Bisher geschränkte sich das auf einzelne Bundesstaaten.
https://www.arte.tv/de/videos/118579-000-A/amerikas-buecherkrieg/
Und als USAID übernommen wurde, sind als Erstes dort Kunstwerke aus den Räumen entfernt worden.
Leider habe ich nichts darüber gefunden, was mit denen geschehen ist.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/us-hilfsorganisation-usaid-muss-ku…
Ich hoffe auf Solidarität unter den verschiedenen Interessengruppen und Minderheiten in den USA.
Solidarität -
Ich hoffe auf Solidarität unter den verschiedenen Interessengruppen und Minderheiten in den USA.
Denn mir scheint, das Gedicht von Martin Niemöller traf lange nicht mehr so gut:
Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte.
Ersetzt man:
Kommunisten durch Migranten,
Sozialdemokraten durch Widerständige Behördenmitarbeiter
und Gewerkschafter durch Beteiligte an Trump-Verfahren
- dann wird mir ganz blümerant - nein k..übel
Wie man sieht, ist Trump jetzt ein ganz Kulturbeflissener und darum lebt er jetzt die höchste aller american first Kulturen, das Faustrecht.
Erste Stücke flogen aus dem Programm.
In Diktaturen und anderen illibatären Ländern bezeichnet man das als Zensur
Nicht weit her mehr mit der Meinungsfreiheit in den USA
"Auch Deborah Rutter [ bisherige Direktorin des Kennedy Centers ] ist gefeuert. Welche Schwerpunkte er nun setzen will, hat ihr Nachfolger Grenell noch nicht näher erläutert."
Wie komme ich jetzt auf den Berliner Sportpalst und einen Propagandaminister, der auch mit G anfing...?
Wahrscheinlich braucht das Trump-Syndikat auch so etwas in Washington, um dort ebenfalls über eine Bühne zu verfügen, wo das Chaos-Team solch glorifizierende Auftritte vor ihren Anhängern hinlegen kann.
Elon Musk hat ja diesen wohlbekannten Gruß schon drauf.
Bin mal gespannt ab wann Trump kritische Bücher bei Amazon „verschwinden“.
spannend finde ich, ob Trump die Judikative unter Kontrolle bekommt.
einige Demokraten befürchten schon, Trump könne die Republik abschaffen ...
Trump macht aus den USA eine Diktatur und versteht sich bestens mit Kriegsverbrecher Putin. Die Bevölkerung muß aus ihrer Sprachlosikeit herauskommen und gegen Trump auf die Straße gehen, bevor es für die Demokratie zu spät ist. Und Europa muß geeint gegen sowohl Trump als auch Putin vorgehen, und auch die Bevölkerung muß gegen autokratische Verwerfungen in Europa selbst weiter und intensiver auf die Straße gehen.
Nicht nur Kultur wird übernommen auch due Hoheit über Wissenschaft und Fakten
Orwell ist real
Trumps Behörden entfernen alles, was mit Klimawandel zu tun hat, von offiziellen Webseiten. Unterdessen erhitzen die Treibhausgase die Erde weiter. https://taz.de/!6063871
Faszinierend, wie sehr sich alle hier weitgehend einig sind. Das gibt mir zu denken.
Nebenbei: In Europa dürften Frauen erst in der Zeit vom 16. bis 18. Jahrhundert - nach und nach -schauspielen. Bis dahin waren alle weiblichen Rollen mit Männern in Frauenkleidern besetzt.
So viel gegen Kunst der Dragqueens.
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„Trump will die Kultur auf Linie bringen“
Genaugenommen möchte Trump alles auf seine Linie bringen. Dass Trump bereits so schnell und radikal diesen Weg geht, zeigt wie ernst er es meint. Andere Autokraten sind da viel langsamer, selbst Putin.
"Die Aufgabe des Kennedy Center ist es, ein Leuchtturm für die Künste zu sein, für die USA insgesamt, für das ganze Land"
Das Licht des Leuchtturm zeigt die Richtung auf.
Er verspricht einen sicheren Hafen.
Jetzt wird er ausgeschaltet und es wird dunkel.
Das Amerika so schnell zu einer Diktatur verkommen kann, das hätte ich nie vermutet.
Mal schauen, wie lange es noch dauert bis der große Aufschrei kommt und es landesweite Proteste gibt. Dann stellt sich die Frage wie Trump darauf reagieren wird und ob die Proteste Erfolg haben werden. Aber derzeit sieht es noch nicht danach aus.
USC - United States of Crime
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Finde ich gut. Die Woke Ideologie wird demnächst in USA geächtet.
Es gibt nur 2 Geschlechter und Abtreibung ist Mord, wird dementsprechend verboten.
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Diese Ideologie war schon vor hundert Jahre falsch und hat sich nicht gehalten und das wird sie auch diesmal nicht tun.
Kleiner Tipp: Wenn Sie persönlich gegen Abtreibungen sind, dann lassen sie keine an sich durchführen.
Gern geschehen.