Das Kennedy Center ist ein Kulturzentrum von nationaler Bedeutung. Kein US-Präsident hat bisher Einfluss auf sein Programm genommen. Nun hat Trump sich selbst zum Chef gemacht. Erste Stücke flogen aus dem Programm. Von Ralf Borchard.
++ So baut sich ein Autoritarismus auf, der die Kultur bevormunden auf auf Linie bringen will. ++
'Bisher hat kein US-Präsident direkt Einfluss auf das Programm genommen. Der Aufsichtsrat war stets ausgewogen mit Demokraten und Republikanern besetzt.'
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Niemand sollte überrascht sein über diesen Kulturkampf der MAGA-Aktivisten.
Trump und seine Freunde von Project 2025 haben diese Machtübernahme angekündigt.
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rump und seine Freunde von Project 2025 haben diese Machtübernahme angekündigt.
und wurden trotzdem oder gerade deswegen gewählt..
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'und wurden trotzdem oder gerade deswegen gewählt..'
Nein, deswegen wurden sie definitiv n i c h t gewählt.
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Von den 49,80 % der Trump-Wähler hat ein Teil sich der Illusion hingegeben, Trump könnte die Preise senken.
Diese Art von anmaßendem Kulturkampf findet in der amerikanischen Gesellschaft keinen mehrheitlichen Beifall.
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Wenn sie das sagen. Sie wissen ja genau was dort jeder will.
Puh, ihre repetitive Argumentation ändert auch nichts an den Tatsachen.
Aber sie dürfen das. Sie dürften das auch in den USA. Wären sie allerdings anderer Meinung, wäre das dort für sie zunehmend ein Problem.
Trump wurde nicht gewählt, um über "Freiheit" zu faseln und dann Freiheit in die Tonne zu klopfen sowohl bei der Kultur (Kennedy-Tower) wie auch bei der Pressefreiheit (AP von Pressekonferenz ausschließen, weil sie den Trump-Speech vom "Golf von Amerika" nicht mitmachen).
Was Sie hier favorisieren, ist ein autokratischer Persilschein, der mit demokratischen Wahlen rein gar nichts mehr zu tun hat.
Oh man, vielleicht gibt es ja dann noch mal eine Show mit Entarteter Kunst und dann nur noch alles passend zum Gold und Plüsch wie in Mar a Lago.
Land of the free, das war einmal
++ Der Kampf gegen Bücher in Schulbibliotheken ist bereits ingang. ++
Man möchte die Assoziation zu Bücherverbrennungen, egal ob physisch oder nur amtlich verordnet, nicht zu Ende denken.
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Ja die vielgepriesene Meinungsfreiheit, steht vor dem Aus.
Sie sehen aber gewaltig dunkelschwarz, was die Zukunft anbetrifft.
Man sollte sogar, denn nur wenn man sich ganz klar eingesteht, wohin der derzeit eingeschlagene Weg gehen kann, besteht vielleicht noch eine Chance, daran etwas zu ändern.
Es gab schon öfters eine bis dahin größte Katastrophe der Geschichte. Das heißt nicht, dass die Zukunft nicht vielleicht Schlimmeres bereit hält.
Naja, wir wissen alle welchen Einfluß die Kunst auf die Gesellschaft haben kann. Kunst im Sinne des Mainstream. Das machen alle Autokraten so. Ich bin gespannt wann es das erste Trump Museum gibt. Wie war das in München? Eine Lehrstunde für die Demokratien aus Europa? Meinungsfreiheit? Trumps Bagage will uns allen ernstes erzählen was sich gehört?
Vor allem, weil es dort soviel Meinungsfreiheit gibt, oder warum ist dort Kommunismus quasi verboten?
Wenn sie Kommunismus so toll finden warum gehen sie dann nicht zu ihren Genossen in NK oder China? Dort herrscht ja soviel Meinungsfreiheit
Kunst im Sinne des Mainstreams. Das machen nicht nur Autokraten so. Das ist allgemein so üblich...
//Naja, wir wissen alle welchen Einfluß die Kunst auf die Gesellschaft haben kann.//
Welchen?
//Kunst im Sinne des Mainstream.//
Hä?
Gibt es sowas wie "Mainstream" in der Kunst?
Nicht das ich wüsste.
Sprach der König zum Adjutanten: „Halt’ Du sie dumm, ich halt‘ sie arm.“
So errichtet man eine Diktatur.
Nö mit Zensur errichtet man eine Diktatur .Kultur , schadet nicht .Gleichgesaltete Idiologie schon .
Der wind dreht sich
Sie sind sich bewusst, dass das was im Artikel beschrieben wird eine Gleichschaltung ist?
So weit denken - alleine? 😵💫🤔
Ein Land, in dem der Machthaber die Kulturprogramme bestimmt, ist eine Diktatur.
//Nö mit Zensur errichtet man eine Diktatur .//
Ihre Definition von //Zensur// lautet wie?
Der Präsi hat bereits ein Medienunternehmen - AP - von Pressekonferenzen ausgeschlossen. Das lege ich unter Zensur ab!
Das, was der Präsi gemacht hat - laut dem Artikel - ist mindestens übergriffig. Lesen könnte helfen?
//Kultur , schadet nicht //
Scheint der Präsi anders zu sehen, sonst hätte er nicht das getan, was er getan hat!
//Gleichgesaltete Idiologie schon .//
Auch das wird küntig in den USA "normal" werden!
//Der wind dreht sich //
Ja, tut er öter.
Meine Hoffnung sind die demokratisch geführten Bundesstaaten wie Kalifornien. Und vielleicht lässt sich auch die Presse nicht gleichschalten. Kritische Pressestimmen sind aktuell wichtiger denn je.
Meine Befürchtung ist, dass gerade Kalifornien Trump's Hass noch in unvorstellbarem Maße zu spüren bekommen wird. Meine Verwandtschaft dort sieht das auch so und bereitet sich bereits entsprechend vor.
Ja, das Tempo seit der Machtergr... äh.. Amtseinführung ist tatsächlich atemberaubend ... :-)
Allerdings sollten Sie nicht vergessen das dies von einer grossen Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen wird - eine Art "Gegenrevolution"...
Die USA sind von Anfang an eine Oligarchie, eine Herrschaft der Reichen. Ob man es als eine "Diktaur der Kapitalisten" bezeichnen kann, darüber kann man geteilter Meinung sein. Eine "Dikttur des Proletariats" wird es sicher nicht werden.
++ Die Orbanisierung Amerikas schreitet weiter voran, die Gewaltenteilung ist unter Druck. ++
Demokratische Partizipation und Mitsprache weichen einer ideologischen Mission
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Was kommt als nächstes ?
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Folgen sie dem Playbook von Orban in Ungarn, dann folgen die Justiz und schließlich die Medien.
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Trumps Gefolgsleute haben schon durchblicken lassen, dass sie die G e w a l t e n t e i l u n g nicht anerkennen wollen und Zweifel daran geweckt, ihnen nicht genehme Entscheidungen von Gerichten anzuerkennen.
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Medien, die nicht 'auf Linie' sind, wird mit Entzug von Sendelizenzen gedroht.
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Der Zug in Richtung autoritäre, anti-demokratische Regierungspraxis nimmt Fahrt auf.
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Bei der Justiz hat es doch auch schon angefangen. Es wurden bereits etwa 30 Staatsanwälte im Justizministerium entlassen, die an Anklagen gegen Trump beteiligt waren.
Übernahme des Kennedy Centers?
Keine gute Idee. Die Meinung durch Kunst auszudrücken, muss frei bleiben, mag diese für manche noch so skurril erscheinen!
Ich bin sicher, dass hier noch ein Einlenken folgt.
Wieso Einlenken? Welchen Grund hätte Trump afür Ihrer Meinung nach?
"Die Meinung durch Kunst auszudrücken, muss frei bleiben, mag diese für manche noch so skurril erscheinen!"
Das sehe ich auch so.
"Ich bin sicher, dass hier noch ein Einlenken folgt."
Das glaube ich nicht. Das ist ja alles schon letzte Woche passiert, Führungspersonal hat entweder freiwillig gekündigt oder wurde einfach gefeuert und mit z.B Lee Greenwood ersetzt. Den hält Trump nämlich für Hochkultur. Im Weißen Haus wurde ein gerahmtes Bild von Trumps Mugshot aufgehängt.
Das einzige was mich wundert, ist dass der Polizist der Village People nicht als Sittenpolizist ernannt wurde.
Mittlerweile durchforstet Musk die Steuerdaten (IRS) und den Social Security Service.
Trump / Mump lenkt nicht ein. Man muss ihn einbremsen: rechtlich, politisch, gesellschaftlich.
Wem an der amerikanischen Demokratie, am Schutz der Meinungsfreiheit von hate und fake und an der Freiheit der Kultur sowie am Ansehen in der Welt liegt, schließt sich den Protesten an.
Gerenell zum Geschäftsführer des Kennedy Centers. Dürfte klar sein, was man mit einem Bulldozer in einem Kulturzentrum anstellen will. Die ziehen durch.
Go woke, go broke.
Drag-Shows haben im gleichen Haus wie Klassik, Ballet, Operr etc. m. E. nichts verloren.
Traditionelle Hochkultur passt nicht zu sexualisiertem Neo-Trash.
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Wer würde sich wundern, dass selbst noch die abseitigste Angriff auf Freiheit von Wort, Schrift und Kultur noch Ihren Beifall findet.
Egal unter welchem der vielen Mäntelchen und egal, ob dabei das Wort von der 'Entartung' fällt oder nur über durch die Zeilen schimmert.
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Hallo, geht's noch?
Wer genau sind Sie, dass Sie sich anmaßen können, über das Programm eines Kulturzentrums zu urteilen?
Eine gut gemachte Drag-Show kann sehr wohl ein Beitrag zur (Hoch-)Kultur sein. Oder ein bewusster, künstlerisch gesetzter Kontrapunkt.
Und grundsätzlich sollte das Regierungsoberhaupt da nichts, aber auch gar nichts zu bestimmen haben.
zur Absicherung Ihrer Meinung und um zu bestimmen, was wo etwas verloren hat, oder auch nicht wären sicher weitere Behörden mit einem externen Berater sinnvoll.
.......schrifttumskammer , -filmkammer, -musikkammer ,- theaterkammer, -pressekammer,- rundfunkkammer etc.
Trump kann sich ja nicht um alles selber kümmern.
Drag Shows oder ähnlicher Kram werden ja nicht verboten.
Findet halt dann eher im Varieté-Club statt oder so.
Im Kennedy-Center finde ich das schon arg würdelos.
Ich würde für sowas auch keine Fördergelder vergeben.
//Drag-Shows haben im gleichen Haus wie Klassik, Ballet, Operr etc. m. E. nichts verloren.//
Begründung - bitte mit Quellenangaben!
//Traditionelle Hochkultur passt nicht zu sexualisiertem Neo-Trash.//
Und auch hier die Begründung mit entsprechenden Quellen.
Egal welche Kultur - alle haben eine Berechtigung,
Absolut! Schließlich haben Opern wie Carmen, Salome oder Don Giovanni ja rein gar nichts mit Erotik, Provokation oder gesellschaftlicher Grenzüberschreitung zu tun. Und der Can-Can im 19. Jahrhundert war natürlich lupenreine Hochkultur von Anfang an. Am besten führen wir auch sofort eine sittliche Reinheitsprüfung für Kunst ein, vielleicht mit einem guten alten Barockrichter in Perücke?
Allerdings ist die Gesellschaft nicht im 19. Jahrhundert stehen geblieben, auch wenn sich manche wohl wünschen würden, dass sie es täte. Kunst und Kultur sind lebendige, sich ständig weiterentwickelnde Prozesse und gerade diese Weiterentwicklung macht sie spannend und relevant. Was früher skandalös war, gehört heute zum Kulturgut. Die Welt verändert sich, und Kunst bleibt nie stehen. Es ist an der Zeit, auch neue Formen und Perspektiven zuzulassen, ohne ständig an vergangenen Epochen festzuhalten.
Was Sie propagieren ist nichts anderes als ein Anschlag auf die Freiheit der Kunst. Sie liegen auf einer Linie mit den LePens und Ihren Braunblauen, die eine "patriotische Kulturförderung" durchsetzen wollen (https://www.deutschlandfunk.de/kulturkampf-in-sachsen-anhalt-wie-die-af…) bzw. schon seit Jahren von "entarteter Kunst" schwadronieren (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/frankreichs-kultur-im-z…).
Ich finde, man sollte gerade den großen alten Meistern vergangener Zeiten ihre Würde nicht nehmen.
Quatsch-Comedy gehört in den Comedy-Club, meine Meinung dazu.
Nebenbei: Ich Frage mich wann Trump im Ballett Strumpfhosen für Männer verbietet.
Klare Sache. Was will man mit kultureller Vielfalt auch in einer Diktatur, das schadet nur? Sie brauchen so etwas nicht, da werden andere auch ohne klarkommen und sich dran gewöhnen müssen. Irgendwann werden die Menschen gar nicht mehr wissen, was kulturelle Vielfalt ist. Da ist dann Ruhe im Karton.
Sie dürfen diese Meinung haben. In den USA wird es aber zunehmend schwierig, nicht diese Meinung zu haben.
Und das wird dann als Stärkung der Meinungsfreiheit verkauft.
Meinetwegen dürfen sie das auch ok finden. Wenn sie aber den Widerspruch darin leugnen fallen sie für mich unter die "1+1=7¾, mindestens"-Regel.
„Trump will die Kultur auf Linie bringen“
Empörung wird ihn nicht an der zügigen, durchgreifenden und umfassenden Umsetzung seiner Pläne hindern.
Nein.
Ich habe aber auch keine Hoffnung mehr, das es nch standferste AmerikanerInnen gibt, die das auch so sehen.
Sonst wären die längst in Massen auf den Straßen!
Würde ja eigentlich schon reichen, wenn sie sich nicht für die Umsetzung von Trumps Plänen einspannen ließen bzw. sich nicht gezwungen sähen, sich dafür ‚verwenden‘ zu lassen).
Finde ich gut. Die Woke Ideologie wird demnächst in USA geächtet.
Es gibt nur 2 Geschlechter und Abtreibung ist Mord, wird dementsprechend verboten.
Sicher fänden Sie auch gut, wenn es ein Gesetz zur Reinhaltung der amerikanischen Ehre und Fortpflanzung gäbe.
Natürlich findet der das gut.
Was ist bitte eine „Reinhaltung der Ehre“?
Verstehe ich nicht, ist Ehre nicht grundsätzlich etwas Reines?
Was Sie unter „Reinhaltung der Fortpflanzung“ verstehen, müssen Sie mir auch noch erklären.
Woke ist keine Ideologie, sondern beschäftigt sich mit der Inklusion von Minderheiten.
Und der Präsident sollte mit dem Programm von Kultureinrichtungen überhaupt nichts zu tun haben.
Wie würden Sie es finden, wenn Merz Kanzler werden würde, und dann in einem Erlass alles außer seinem persönlichen Musikgeschmack in öffentlichen Konzerten verbieten würde?
➢ Finde ich gut. Die Woke Ideologie wird demnächst in USA geächtet.
Ganz toll.
«Woke» kommt von «woken» = aufgewacht.
Nun kommt Sleepy Donald, der Alte Mann,
dessen einziger Lebensinhalt es ist, vor dem Trash TV einzuschlafen.
... und alle Republikaner ziehen da mit? Ich bin sprachlos.
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Volkswille
Die Menschen in USA wollen das so und das sollte man auch akzeptieren.
Nein, die etwas größere Hälfte der Menschen will es vielleicht so.
Das Thema Kultur spielte im Wahlkampf sicherlich keine Rolle. Die Bevölkerung hat nicht über den Spielplan des Kennedycenters abgestimmt.
Wohl kaum. Ich denke nicht, dass US-Bürger eine Diktatur wollen.
Und Sie sehen keinen Widerspruch zwischen dem ständigen Behauptungen der Trump-Administration, dass man das Recht auf freie Meinungsäußerung wieder herstellen würde und dem Abwürgen kultureller Vielfalt?
Alles, was die Mehrheit (angeblich) will, darf gemacht werden?
>> Volkswille
Was ist bitteschön ein "Volkswille"? oO
Falsch! Es ist Trumps Wille!
Wo hat der Präsi das denn in seinem Wahlkampf angekündigt?
Ich kann mir nicht vorstellen, das AmerikanerInnen das wirklich wollen.
ziehen da mit
Logisch, deshalb würde er gewählt
Trump wurde gewählt, um die Freiheit der Kultur zu zerstören? Was Sie alles wissen...
Also, ich habe Kamala Harris gewählt. Aber nicht, damit sie Fox-News abschaltet.
Ich unterstelle auserdem mal, dass kaum jemand, der Trump gewählt hat, vom Kennedy-Center auch nur gehört hat.
Rückgratlose Gesellen. Was ist nur aus der einst so stolzen GOP geworden…?
Die ehem. GOP hat nicht mehr viel Zeit, sich von Trumps Autoritarismus zu emanzipieren. Sollte Sie die Kraft nicht aufbringen, schaufelt sie 2 Gräber: das der us-amerikanischen Demokratie und das eigene.
... und alle Republikaner ziehen da mit?
Die Trumpregierung macht von ihrem Recht gebrauch, die Funktionsträger einer staatlich finanzierten Stelle mit eigenen Leuten- eben Republikanern- zu besetzen. Da ist es doch wohl verständlich, daß die Republikaner da mitziehen. Schließlich geht es um gut bezahlte Posten und eine parteipolitisch ausgerichtete Besetzung von politisch hochwirksamen Stellen ist ja wohl weltweit nicht unbekannt.
Ich schließe mich an.