
Ihre Meinung zu Schweden will nach Angriff in Örebro Waffenrecht verschärfen
Verdächtigt wird ein Mann, der mehrere Waffen und dazugehörige Lizenzen besessen haben soll. Die Regierung will nun die Waffengesetze verschärfen.
Verdächtigt wird ein Mann, der mehrere Waffen und dazugehörige Lizenzen besessen haben soll. Die Regierung will nun die Waffengesetze verschärfen.
Waffenrecht verschärfen
Verbote nutzen leider nichts. Verbrecher halten sich nicht an Gesetze. Besser frü merh Sicherheitskräfte und Überwachungen mit KI usw. sorgen.
>> Verbote nutzen leider nichts.
Och, in diesem Fall durchaus schon. Schließlich gibt's einen Unterschied, ob die legal erworbene Waffe ein Halb- oder Vollautomat oder Einzellader ist.
>> Besser frü merh Sicherheitskräfte und Überwachungen mit KI usw. sorgen.
Die Sicherheitskräfte wollen Sie doch schon an der Grenze wissen. Und wie hätte KI die Tat von Örebro verhindert?
Noch besser wäre ein guter Sozialstaat. Gute Bildung, gute Lebensverhältnisse, gemeinsam statt einsam. Aber das ist das Gegenteil von dem, was Altherren-Parteien propagieren.
Wer den Sozialstaat kürzt, bekommt das, was keiner will: Fanatiker, Incels, Einzelgänger, Verarmte, Kranke, Ego-Shooter, Narzissten, Abgehängte, Bildungsverarmte, Gehirngewaschene usw. ... so sad.
Völlig richtig! Aber was machen wir in der Zeit, die es braucht, einen guten Sozialstaat mit guten Lebensverhältnissen für alle aufzubauen? Denn davon sind wir einerseits weit entfernt und die Politik arbeitet daran, uns noch weiter davon zu entfernen.
Jaja, jetzt sind mal wieder die Politiker an allem schuld, lassen Sie auch bitte ihre Verschwörungstheorien von Gehirngewaschenen in der Tasche. Das ist nur Stammtischsalbaderei!
Und @Werner1955 hat mit seinem Kommentar schon recht was er schreibt!
Den Sozialstaat in Schweden finde ich jetzt nicht so schlecht und es ist trotzdem passiert.
Es gibt im Leben keine 100% Sicherheit.
Waren Sie nicht sehr für "Messerverbote?
Sind Messer keine Waffen?
Sicherheitskräfte und KI werden schon an den Grenzen benötigt, um die "gefühlte Angst von zu vielen zu sichern".
Noch gab die Polizei die Identität des Angreifers von Örebro nicht bekannt - doch verdächtigt wird ein Mann, der mehrere Waffen und dazugehörige Lizenzen besessen haben soll. Die Regierung will nun die Waffengesetze verschärfen.
Gut di, brauchen wir in Deutschland auch, bitte allen Gefährdetn die Waffen sofort abnehmen, egal ob im Schutzenverein oder Jäger. Sportschützen sollten die Waffen gesichert im Vereinshausaufbewahren
Sollte sofort für alle Reichsbürger und bekennende AFD Anhänger bzw Funktionäre gelten
>>Sportschützen sollten die Waffen gesichert im Vereinshausaufbewahren<<
Das tun nicht wenige. Aber auch in einem Vereinsheim sind die Waffen nicht 100%ig sicher. Insbesondere durch die Tatsache, dass dort nachts niemand ist. Da ist der heimische Waffenschrank (entsprechend zahlreicher Normen, Vorschriften und jederzeit unangekündigt amtlich kontrollierbar) wahrscheinlich sogar sicherer.
>> Das tun nicht wenige. Aber auch in einem Vereinsheim sind die Waffen nicht 100%ig sicher. Insbesondere durch die Tatsache, dass dort nachts niemand ist.
Wieviele Einbrüche in Schützenhäuser kennen Sie?
Aber anscheind ist der heimische Waffenbesitzer die Gefahr
>>Sollte sofort für alle Reichsbürger und bekennende AFD Anhänger bzw Funktionäre gelten<<
Kommen Sie mal runter, bitte.
Die AfD ist nicht verboten und hat zahlreiche Wähler hinter sich versammelt. Es gibt keinerlei rechtliche Grundlage, jemandem aufgrund der politischen Ausrichtung nicht wie alle anderen zu behandeln.
Gefahrenabwehr ist für Sie "kein Grund"?
Was passieren kann, wurde uns ab ca. 1924 demonstriert.
Und ich verzichte gerne darauf!
Was Sie da schreiben, hat mit der Realität nichts zu tun.
>> Die AfD ist nicht verboten und hat zahlreiche Wähler hinter sich versammelt.
Was die AfD und ihre Agitation und Programmatik nicht besser macht, vor allem, nachdem alle früheren Unvereinbarkeitsbeschlüsse dieser Partei zwischenzeitlich im Prozess der Selbstradikalisierung durch den Höcke-Flügel geopfert wurden.
>> Es gibt keinerlei rechtliche Grundlage, jemandem aufgrund der politischen Ausrichtung nicht wie alle anderen zu behandeln.
Richtig. Gem. Art. 3 und 20 GG werden alle Alt- und Neonazis in Deutschland gleich behandelt.
Die AFD hat eindeutig ein Rechts und Gewaltproblem oder wollen Sie das bestreiten?
Die sogenannten sächsischen söldner oder wie sie hiessen waren teilweise in der AFD. Vier von denen grinsen zusammen mit Höcke auf einem Bild in die Kamera. Ich fühle mich wesentlich sicherer, wenn den AFD Anhängern und Funktionäre die Waffen abgenommen werden. Und darum geht es doch wohl: Sicherheit
"Es gibt keinerlei rechtliche Grundlage, jemandem aufgrund der politischen Ausrichtung nicht wie alle anderen zu behandeln."
O doch, selbstverständlich gibt es die. Jemand mit verfassungsfeindlichen, antisemitischen, rassistischen, allgemein menschenverachtenden Aussagen und Bestrebungen darf natürlich nicht "wie alle anderen" behandelt werden. Ich empfehle einen Blick in unsere Gesetze.
In einer im Rückblick geradezu peinlichen Jugendphase spekulierte ich darauf, eine Schreckschuss/Gaspistole durch aufbohren scharf zu machen.
Quellen für Waffen findet jeder. Aber es sollte so schwer wie möglich gemacht werden. Auch wenn durch Autofahren oder/und Alkohol viel mehr Menschen zu Schaden kommen, was Politik weit weniger agil macht...
Da haben Sie ja wild spekuliert.
Man kann eine Schreckschusspistole nicht "scharf machen", weder durch Aufbohren noch sonstiges.
Nur um das klarzustellen, nicht dass jemand der das liest das noch ernst nimmt.
**"Es gibt bestimmte Arten von Waffen, die so gefährlich sind, dass sie nur ausnahmsweise von Zivilisten besessen werden sollten."**
Sehe ich auch so und würde noch einen Schritt weiter gehen: wozu brauchen Zivilisten überhaupt Waffen?
Was wollen Zivilisten mit halb - oder auch automatischen Waffen?
Ich brauche die jedenfalls - in Friedenszeiten - nicht. Sollte sich da etwas ändern, können Behörden Ausnahmegenehmigungen erteilen.
Aber warum wird nicht abgewartet bis die Ermittlungen abgeschlossen sind?
>> Was wollen Zivilisten mit halb - oder auch automatischen Waffen?
Haben und ballern?
>> Aber warum wird nicht abgewartet bis die Ermittlungen abgeschlossen sind?
Weil die Art der verwendeten Waffen und die mitgebrachte Munitionsmenge schon bekannt sind. Und weil bekannt ist, mit welcher Ausstattung die Polizei im Einsatzfall dagegen halten kann.
Ich frage mich nur warum das in der Schweiz kein Problem ist. Da gibt es eine Menge Waffen im Privatbezitz und trotzdem hört man selten, dass dort etwas passiert.
Sind die Schweizer bessere Menschen.
"Sind die Schweizer bessere Menschen." Nein, aber per Pass die fast offizielle Reservearmee. Nur deswegen auch die vielen Waffen, die im übrigen, wie der Name sagt, als Reserve zu halten sind.
Ich bin sicher auch so mancher vorgeblicher "Waffengegner" würde beim ersten Mal am Schießstand das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.
Falsch!
Ich bin sowas von gegen Waffen.
Habe noch nie und werde (hoffentlich) auch nie eine in die Hand nehmen müssen!
Das müssen Sie ja nicht.
Aber: Wenn Sie noch nie eine Schusswaffe abgefeuert haben, sollten Sie sich vielleicht mit irgendwelchen Verbots-Forderungen gegenüber Sportschützen einfach zurück halten.
Nein.
Die Gefahr - z. B. durch psychische Überbelastungen - ist mir viel zu groß.
Und meine Meinung lasse ich mir von niemandem verbieten!
Die verbietet Ihnen schon niemand.
Genauso, wie ich Ihnen widersprechen darf, wenn sie ihre eigenen Ängste auf andere projizieren.
ich glaube die Tat geschah nicht am Schiessstand
Das habe ich nicht behauptet und ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen.
Ich argumentiere lediglich gegen reflexartige aber sinnlose Rufe nach noch mehr Verboten.
Ach, das löst Schießen bei Ihnen aus? Ein Grinsen im Gesicht? Warum denn?
Selbstverständlich macht Sportschießen Spaß.
Oder glauben Sie, die Schützen machen das aus Mordphantasie heraus?
Am Schießstand grinsen tut da allerdings niemand.
Außer vielleicht denen, die es zum ersten Mal ausprobieren.
Wie meinen Sie das?
➢ Ich bin sicher auch so mancher vorgeblicher "Waffengegner" würde beim ersten Mal am Schießstand das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.
Ohne guten Gehörschutz geht er oder sie nach dem Schießstand zum Ohrenarzt, um sich ein gutes Hörgerät zu holen. Mit einer Waffe ein Ziel treffen, ist nicht unattraktiv. Dafür gibt es Bogenschießen ohne Ohrenarzt.
Was Zivilisten mit Waffen wollen, egal welcher Art? Es ist einfach der Reiz eine zu besitzen!
Waffen töten - immer und überall. Deshalb sollte die Psyche der Personen, wo damit umgehen wollen, regelmäßig überprüft werden. Auch bei Personen, die berufsmäßig mit Waffen zu tun haben. Zusätzlich wäre eine gesetzliche 0,0 Promillegrenze mehr als angebracht - und zwar so lange, bis die Waffe wieder im Schrank verschlossen ist
>> Zusätzlich wäre eine gesetzliche 0,0 Promillegrenze mehr als angebracht - und zwar so lange, bis die Waffe wieder im Schrank verschlossen ist.
Längst geregelt:
Am 22. Oktober 2014 hat das Bundesverwaltungsgericht (Aktenzeichen BVerwG 6 C 30.13) ein Urteil zur waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit infolge Alkoholgenusses gefällt. In den nunmehr vorliegenden Entscheidungsgründen hat es mit aller Deutlichkeit dargelegt, dass der Genuss von alkoholischen Getränken beim Schießen die waffenrechtliche Unzuverlässigkeit begründen kann.
Quelle: https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/alkohol-und-schiessen
"..Waffenrecht verschärfen.." das zu einer Zeit, wo man Waffen aus dem Drucker ziehen kann ... das zu einer Zeit, wo der Schmuggel von Menschen, Drogen und Waffen immer bessere Einkommen verspricht??
Gesetzesverschärfungen sind immer dann das Mittel der Wahl, wenn man hilf- oder ratlos ist oder andere Wahlmöglichkeiten zu "teuer" scheinen.
Waffenrecht verschärfen hätte diese Tat verhindert, darauf kommt es doch wohl an
Warum/wozu soll eine Zivilperson Waffen brauchen?
Für mich gibt es da keinen Grund.
Einfach weil psychische Probleme vor niemandem halt machen und die Gefahr von Amokläufen mMn viel zu groß ist.
Und Polizeikräfte können ihre Waffen nach Dienstschluß in einem Tresor o.ä. in der Dienststelle lagern.
Für Sportschützen sollte es in den Sportheimen einen Tresor - und nicht nur einen Waffenschrank - geben, wo die nach dem Training wieder eingeschlossen werden.
Kriminelle werden sich immer bewaffnen können und wenn sie im Baumarkt eine Axt oder Kuttermesser kaufen gehen. Das ist ein soziales Problem und das muss gelöst werden muss.
nun halbautomatischen Waffen können die Täter deutlich nehr Menschen umbringen
Setzen wir jetzt eigentlich ein Einreiseverbot für Schweden durch?
Wie viele Menschen werden denn bei uns erstochen (oder zu Tode geprügelt) und wie viele erschossen?
Vergleichen Sie mal, Sie werden staunen.
Bitte Quellennachweise wenn Sie welche haben!
Sie schreiben das es ein soziales Problem sei und gelöst werden muß! Haben sie einen Vorschlag dazu? Auch gebildete Menschen aus gutem Hause sind zu Terroristen geworden, siehe RAF!
Meine Meinung:
Jede Maßnahme, die den Besitz von Waffen erschwert, ist im Allgemeinen immer zu begrüßen.
Aber Maßnahmen, die den legalen Besitz einschränken, aber Attentäter nicht davon abhält an eine Waffe heranzukommen egal of legal oder illegal, ist abzulehnen.
Die Verfügbarkeit von Schusswaffen leistet einen eigenständigen Beitrag zur Begehung von Gewaltkriminalität. Schusswaffen sind durch „kulturelles Lernen“ mit Aggressionen verknüpft und können daher als Auslöser von Gewalttaten wirken. Sie sind technisch gefährlicher als die meisten anderen Angriffsmittel, was leicht zu Opferhäufungen führt. Als Fernwaffen lassen sie instinktiven oder moralischen Tötungshemmungen mangels hemmungsauslösender Opfernähe wenig Wirkungsmöglichkeit. Auch überfordert die Möglichkeit, sich mittels Waffe wirkungsvoll gegen andere durchzusetzen, viele Menschen in Konfliktsituationen – und dies gilt gerade für wenig selbstbewusste Menschen, die glauben Waffen zu benötigen, um sich sicher zu fühlen.
https://www.fau.de/2013/01/news/wissenschaft/kann-eine-strengere-waffen…
Das ist von 2013, aber überzeugend.
"Schweden will Waffenrecht verschärfen"
Das Waffenrecht scheint mir hier nicht das Problem.
"Noch gab die Polizei die Identität des Angreifers von Örebro nicht bekannt "
Deshalb wäre auch die Nationalität interessant, wäre es ein Einheimischer, dann hätte man dies wahrscheinlich schon rauf und runter berichtet.
Das Waffenrecht ist nirgendswo das Problem. Das Problem sind nur die Menschen die sich nicht daran halten und mit Waffen nicht unter Kontrolle haben! Würden alle sich an Regeln und Gesetze halten dann gäbe es keine Probleme!
wir erlassen einfach ein Einreiseverbot gegen Schweden. Problem gelöst
So einen Kommentar hätten Sie sich aber auch sparen können!
Ich habe überigens meine ersten Kommentare hier auf der Seite der TS veröffentlich, als es in einer Schule einen Amok Angriff eines Jugendlichen gab, der dabei die legale Sportwaffe seines Vaters benutzte. Damals wollte ich mein Unverständnis über das laxe Waffenrecht zum Ausdruck bringen. Das ist nun gewiß schon 20 Attentate her.
Legaler Schusswaffenbesitz für unbescholtene Bürgerinnen muss vereinfacht werden!
In einem Zeitalter in dem faschistische Terroristen aus den Reihen der AfD, Wissenschaftsleugner und sog. "Reichsbürger" mehr oder weniger unbedarft Schusswaffen horten stehe ich ungern nur mit einem Messer herum.
Nach dem Motto, das einige in der USA vertreten. Nicht die Waffen verbieten, sonder die Anderen bewaffnen. Wie Lehrer und so.
Ist nicht mein Ding.
Wenn man schon was bei Waffen verschärfen möchte, dann sollte man eine Wesensprüfung dafür einführen, eine Art Waffen-MPU (Medizinisch Psychologische Untersuchung) Bei manchen Hundearten gibt es sowas ja auch!
Das gibt es bereits.
Beantragt man eine Waffenbesitzkarte, muss man ein amtliches Gespräch im Charakter einer Wesensprüfung absolvieren.
Dies jedoch nicht im Rahmen einer psychologischen Untersuchung.
Die sollte noch dazu kommen, dann würde es einen Sinn machen!
Geben Sie mir doch mal einen guten Grund, warum eine Privt/Zivilperson überhaupt eine Waffe besitzen sollte!
Für mich gibt es da keinen nachvollziehbaren Grund.
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Diese ganze Waffenbesitzerei....
Waffen sind gefährlich und deshalb gehört zuerst einmal definiert, was eine Waffe ist. Oder als Waffe zu gelten hat.
Das üblicherweise sich vorzustellende kennen wir. Von Pistole bis Wurfpfeil reicht es, doch was ist mit den LKWs und PKWs immerhin wurden die auch schon zahlreich eingesetzt. Was ist mit Haushaltsmessern, die über die 3cm Klingenlänge hinausgehen. Die ganzen... was wars noch? Egal, das könnte man alles zentral lagern und nur herausgeben, wenn ein Polizist daneben steht.
Ganz nebenbei, das wäre dummes Zeug und so ist es auch mit der permanenten Verschärfung des Waffenrechts. Genug ist genug. Wer töten will, der wird es tun. Und sei es mit einem Baseball-Schläger. Die man allerdings auch wegsperren könnte, genau wie Zaunlatten.
Kein Gesetz der Welt wird so ein Attentat wie jetzt in Örebro oder auch anderswo verhindern! Es liegt an den Menschen selber und in ihrem Wesen ob sie sich im Griff haben oder nicht, ob sie Gesetze und Regeln befolgen wollen oder nicht! Es gibt keinen 100% Schutz!
Ich kann nur mein Beileid all denen ausprechen die Opfer zu beklagen haben. Ich spreche auch den Angehörigen des Täters mein Mitleid aus!
Solche Vorfälle sind selten. Eine Änderung von Gesetzen würde wohl kaum etwas ändern.
Wenn sich doch das Land mit den absolut meisten scharfen Waffen in Privatschränken und den meisten Toten durch Amoktaten sich an der schwedischen Konsequenz ein Beispiel nehmen würde.
Make
America
gunfree
at once.
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
"[...] verdächtigt wird ein Mann, der mehrere Waffen und dazugehörige Lizenzen besessen haben soll"
Die Vermutung, dass nur jemand, der über Waffen verfügt -: egal ob mit oder ohne Lizenz - die auch 'einsetzen' bzw. 'verwenden' kann, liegt jedenfalls nahe.