Mitarbeiter zerlegen im Schlachtbetrieb Rinderhälften.

Ihre Meinung zu Deutschland produziert wieder mehr Fleisch

Die Fleischproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr erstmals seit 2016 wieder gestiegen. Aber der Abstand zum Rekordjahr bleibt beträchtlich.

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130 Kommentare

Kommentare

Vector-cal.45

Als oller Veganer möchte ich lediglich mal wieder auf die absolut grausamen und unwürdigen Zustände in der sogenannten "Nutztierhaltung" und in den riesigen Schlachbetrieben hinweisen.

Bald werden es 30 Jahre, in denen ich keinerlei Fleisch gegessen habe. Damals war "Klimaschutz" selbstverständlich noch überhaupt kein Thema, insbesondere nicht im Zusammenhang mit Fleischkonsum.

Geschadet hat es mir auf keinen Fall, ziemlich sicher ist eher das Gegenteil der Fall.

Dennoch ist es natürlich absolut normal Fleisch (oder andere tierische Produkte) zu konsumieren.

Ob die genannte durchschnittliche Menge von knapp 52 Kg/Jahr nicht einfach zu viel ist, sei mal dahin gestellt.

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silgrueblerxyz

//auf die absolut grausamen und unwürdigen Zustände in der sogenannten "Nutztierhaltung" und in den riesigen Schlachbetrieben hinweisen.//

ich möchte auf die grausamen und unwürdigen Zustände in der Pflanzenproduktion hinweisen. Zerstörung der Biodiversität, Pflanzenschutzrückstände, vergiftung von Gewässern durch Düngerüberschüsse und Pfflanzenschutzmitteleintrag etc.

Vector-cal.45

Es macht durchaus Sinn, die pflanzliche Nahrung selber zu verzehren, anstatt sie in die Produktion von viel weniger Masse an tierischer Nahrung zu investieren.

natootan

Geschadet hat es mir auf keinen Fall, ziemlich sicher ist eher das Gegenteil der Fall.

Hindertausende Jahre menschlicher Evolution, während der Mensch Fleisch zu sich genommen hat. Und dann in einem Wimpernschlag der Geschichte einfach mal seine Ernährung umstellen und denken, dass alles gut ist. Hochachtung.

 

Mir persönlich würde es mehr gefallen, dass wir als Gesellschaft Fleisch mehr Wert beimessen würden. So wie früher, wo es am Sonntag den Braten gab. Und in der Woche fast ausschließlich vegetarisch.

Da hatte Fleisch noch eine besondere Stellung.

 

Vector-cal.45

Vor der Massentierhaltung hat der Mensch defintiv sehr wenig Fleisch zu sich genommen.

Die Urmenschen waren Omnivore, mussten aber hauptsächlich auf pflanzliche Nahrung setzen, z.  B. auch Sprossen und Wurzeln.

Das sieht man schon am menschlichen Gebiss.

Calidris

Werter Mitforist, so oft ich in politischen Dingen Ihre Einschätzungen ganz und gar nicht teile, so sehr möchte ich Ihnen bei diesem Thema zustimmen.  Wenn die Menschen in unseren Breiten einfach deutlich weniger, dafür aber sinnvoll "produziertes" Fleisch essen würden, wäre in allen Belangen viel gewonnen. Oder wenn es Ihnen viele nachtäten und einfach ganz auf Fleisch verzichteten! Nicht zuletzt die Gesundheit der Menschen würde dadurch sehr gefördert.

vaihingerxx

Ob die genannte durchschnittliche Menge von knapp 52 Kg/Jahr nicht einfach zu viel ist, sei mal dahin gestellt.

 

gab mal so einen schönen Beitrag in einer Doku über die Essgewohnheiten hierzulande

der Fleischkonsum bewegte sich die letzten 2.000 Jahre zwischen 6 kg ..... 110 kg

war auch erklärt wo die Gründe lagen

 

Tino Winkler

Seit tausenden Jahren verspeisen wir Menschen Fleisch, sicher auch vor langer Zeit schon mit Genuß, vor allem aber um satt zu werden und notwendige Nährstoffe dem Körper zuzuführen.

Wer das nicht will, kann es doch gern bleiben lassen.

Die Grillsaison hat bereits begonnen, ich lasse mir Bratwurst, Lammfilet und riesige Steaks wieder schmecken.

Ich lege aber gern auch Fisch, Käse und irgendetwas vegetarisches auf den Grill.

Nettie

"Die Menge an erzeugtem Geflügelfleisch ... "

Für meine Begriffe haben die immer noch die Tiere 'erzeugt'.

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Mauersegler

Man spricht in der Landwirtschaft und Agrarwissenschaft von Tierproduktion. 

Nettie

Einen Teil der Schöpfung 'produzieren' zu wollen klingt für mich schwer nach fehlendem Respekt vor dieser. Also Anmaßung.

nie wieder spd

Tja. An anderer Stelle wird dann die Verrohung der Sprache thematisiert.

tagonist

Geil, mehr Sklavenarbeit in Fleischbetrieben, mehr Möglichkeiten für nicht mehr behandelbare Vieherkrankungen , viel mehr Energie geschossen in Masteinrichtungen welche eben jede tolle Gegebenheiten fördern zum Wohl des freien "Kapitalismus".

Die Kuh oder das Schwein sind mir scheißegal, die sollen leiden oder nicht... Aber all diese miesen menschenverachtenden Praktiken und die sie ausführenden Unternehmen im Zusammenhang mit diesem Drecks-Industrie-Fleisch gehören abgeschafft, beerdigt und umgewandelt in zumindest potentiell brauchbaren Dünger für Champignons oder so.

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Tino Winkler

Ein hervorragender Beitrag der keine Mehrheit finden wird.

natootan

Die Kuh oder das Schwein sind mir scheißegal, die sollen leiden oder nicht...

Tiere sind empfindsame Wesen. Die sollten gerade dann nicht leiden, wenn schon deren ausschließlicher Zweck ist, uns als Nahrung zu dienen.

vaihingerxx

jedes Tier das auf die Welt kommt wird gefressen !

Calidris

Entschuldigung, aber wem das Mitgeschöpf Tier und dessen Leiden so völlig egal ist, dem nehme ich auch den mit Furor vorgebrachten Einsatz gegen menschenverachtende Praktiken nicht ab. Der Mensch kann sich in unserem Land immerhin gegen ein schlechtes System wehren, die Tiere nicht.

BibiBloxberg

Wird nicht schon genug Fleisch weg geschmissen?

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Tino Winkler

Wenn es bezahlt wurde ist doch nichts dagegen einzuwenden, wer nicht sparen kann muß fühlen.

Bernd Kevesligeti

Dann wird ja auch wieder mehr geschlachtet. Viele Schweine werden durch Kohlendioxid getötet/geschlachtet. Die Zahl der Fehlbetäubungen liegt nach Angaben der Deutschen Juristischen Gesellschaft (DJGT) bei 3,3 Prozent bis 12,5 Prozent. Auf der Seite des NDR steht eine Protestaktion von Tierschützern gegen die CO2-Betäubungen. Mehr dazu steht auf der Seite von animalrightswatch Ariwa.

Zur Fleischindustrie gehören auch die Arbeitsbedingungen der meist zugewanderten Arbeiter, die nicht selten im Akkord arbeiten. Aber die haben keine Lobby. An Tönnies können sich manche wohl noch erinnern.

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nie wieder spd

Wie ich schon mal schrieb, sollten schon Grundschulen verpflichtet sein, mit ihren Schülern einen Schlachthof zu besuchen. Innerhalb eines Schuljahres würde diese Industrie nahezu rückstandsfrei zusammenbrechen.

silgrueblerxyz

//Wie ich schon mal schrieb, sollten schon Grundschulen verpflichtet sein, mit ihren Schülern einen Schlachthof zu besuchen. Innerhalb eines Schuljahres würde diese Industrie nahezu rückstandsfrei zusammenbrechen.//

Habe als Achtjähriger 1 Woche in einer Metzgerei beim Schlachten zugesehen. Esse immer noch Fleisch.

Möglicherweise waren die Schlachtmethoden 1960 weniger schlimm.

nie wieder spd

Vielleicht bei einer quasi privaten Schlachtung. 
In den Schlachthöfen ging es immer schon grausam zu. Schon vor über 100 Jahren hat ein Schriftsteller dazu ein Buch veröffentlicht. Daraufhin wurden die Arbeitsbedingungen für die Menschen ein bisschen verbessert. Für die Tiere leider nichts.

vaihingerxx

was die Jugend alles besichtigen sollte .....

in meiner Kindheit haben meine Kumpel Löwenzahn gesammelt und die Hasen mit Rüben gefüttert, irgendwann wurden die geschlachtet in deren Beisein, keiner war Vegetarierer sondern froh satt zu werden

Ideologien muß man sich eben auch leisten können

Bernd Kevesligeti

Aber, aber, die Ideologie, die leisten sich doch hier so manche. Die der Ellenbogengesellschaft gegen Tier und Mensch (Schlachtereiarbeiter).

Tino Winkler

Und trotzdem werde ich weiter Fleisch beim Schlachter/Fleischer kaufen und konsumieren.

Bernd Kevesligeti

Das haben Sie ja schon an anderer Stelle geschrieben.

Es ist aber auch bemerkenswert, dass wenn es um die Bedingungen in der Fleischindustrie geht, kaum etwas von denjenigen kommt, die doch oft von Freiheit schreiben.

franxinatra

Angesichts der Aggressivität, mit der manche ihr Recht auf täglich Fleisch fordern stellt sich mir schon die Frage, ob es da nicht ein Suchtproblemen dahinter steckt. Oder eine Ersatzhandlung.

Ich sehe Fleisch mehr als ein Überlebens- denn ein Lebensmittel an, in schlechten Zeiten.

Am wenigsten als Genussmittel. Wahrscheinlich eine Nebenwirkung von Tierhaltung...

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Opa Klaus

Also ich habe hier noch nie einen Beitrag gelesen, in welchem Foristen aggressiv ihr Recht auf Fleischkonsum fordern. Vielleicht sollte sich die Forschung ja intensiv mit der Entwicklung von Tofurindern befassen? 

Decathlon

In welchem Zusammenhang sind Ihnen denn da Leute aggressiv gekommen?

 Ich glaube, der Zusammenhang könnte bei dieser Frage diskussionsstilprägender sein, als die Sache.

natootan

Angesichts der Aggressivität, mit der manche ihr Recht auf täglich Fleisch fordern stellt sich mir schon die Frage, ob es da nicht ein Suchtproblemen dahinter steckt. Oder eine Ersatzhandlung.

Wow, da ist einer aber falsch abgebogen..

Bernd Kevesligeti

Da ist einer aber falsch abgebogen. Aber was ist und was heißt hier falsch abbiegen ? Wer sich wenig emphatisch gegenüber Arbeitsbedingungen oder Schlachtmethoden äußert, der biegt nicht falsch ab ? Der liegt richtig ? 

silgrueblerxyz

//Deutschland produziert wieder mehr Fleisch//

Da freut sich der Landwirtschaftsminister. Endlich mal wieder Wachstum gemeldet in einem Produktionsbereich gegenüber den vielen Schrumpfproduktionsmeldungen in anderen Bereichen.

Montag

Es wäre schön, wenn in einem solchen Artikel auch etwas über Subventionen, Importe, Exporte, Umweltbelastungen stehen würde.

====

Damit da keine Missverständnisse entstehen:

Ich gönne jedem sein Schnitzel oder sein Hähnchen. 

Nur: 

Ich fände es nicht so toll, wenn die deutschen Steuerzahler die Mast von Schlachttieren subventionieren würden, deren Fleisch dann exportiert wird. (Mit allen Umweltbelastungen, die das mit sich bringt, z.B. Gülle / Nitrat-Belastung des Grundwassers.)

Umso weniger, wenn das Fleisch zu Dumpingpreisen exportiert würde und in den Ländern, wohin es verkauft wird, die heimische Landwirtschaft / Viehzucht so unrentabel macht, dass die dortigen Betriebe aufgeben müssen.

Giselbert

Es wäre schon einmal viel für unsere Umwelt gewonnen, wenn wir mit dem Fleischexport aufhören würden.

Obwohl fast nichts mehr am Schweinefleisch-Export verdient wird, exportiert man fröhlich weiter (z.B. große Mengen nach China). Und unser Flächen/Böden/Trinkwasser werden weiterhin mit Nitrat (Gülle) verseucht. Vielerorts muss schon für die Babynahrung nitratarmes Wasser in Plastikflaschen gekauft werden.

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wie-

>> Und unser Flächen/Böden/Trinkwasser werden weiterhin mit Nitrat (Gülle) verseucht.

Jau und in NRW und Niedersachsen kommt ein Großteil dieser Gülle aus den Niederlanden.

silgrueblerxyz

//Obwohl fast nichts mehr am Schweinefleisch-Export verdient wird, exportiert man fröhlich weite//

Sind die Löhne der Fleischarbeitenden kein Verdienst mehr?

Giselbert

"Sind die Löhne der Fleischarbeitenden kein Verdienst mehr?"

Doch natürlich, nur steht dies in keinem Verhältnis zur Verschmutzung im Grundwasser. Für diese Schäden zu beheben (was ja noch nicht einmal so einfach geht) werden wesentlich höhere Aufwendungen notwendig. Unterm Strich hätte man also mehr gewonnen, den Fleischarbeitenden das Geld fürs Nichtstun zu zahlen.

nie wieder spd

Angesichts des unermesslichen Leids, dass sich täglich millionenfach und unter den Augen der gesamten Menschheit in Mastbetrieben und Schlachthöfen abspielt, sollten wir uns nicht wundern über menschliche Abgründe. Die sind kaum halb so schlimm, wie unsere Ignoranz den Tieren gegenüber.

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Opa Klaus

"des täglichen unermesslichen Leids,welches sich millionenfach unter den Augen der gesamten Menschheit...." 

Schweine, Rinder und Geflügel sind Nutztiere. Sie kennen den Begriff? Auch Pflanzen haben Empfindungen, was wissenschaftlich nachgewiesen ist. Also auch Gemüse verbieten. Also manchmal..... 

silgrueblerxyz

//Angesichts des unermesslichen Leids, dass sich täglich millionenfach und unter den Augen der gesamten Menschheit in Mastbetrieben und Schlachthöfen abspielt//

Das Schlachten in der übrigen Tierwelt von Tier zu Tier zur Nahrungsgewinnung ist ähnlich grausam.

nie wieder spd

Es passiert viel Dummes in der Welt. Deswegen können wir aber trotzdem auf einiges davon verzichten.

Im zwischenmenschlichen Beziehungen geht es ja auch anders zu, als vor 10.000 Jahren oder nur vor 100. Dafür wurden sogar eigens Gesetze erfunden, konstruiert, erlassen.

Werner Krausss

silgrueblerxyz 07. Februar 2025 • 16:34 Uhr 

„Das Schlachten in der übrigen Tierwelt von Tier zu Tier zur Nahrungsgewinnung ist ähnlich grausam.“

Sie haben Recht,

und die Tiere, die in Zoos an andere Tiere verfüttert oder den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden.

Opa Klaus

Viele der Jünger Christi waren Fischer. Was Taten die Fischer? Sie haben Fische gefangen, diese dann erschlagen um ihre Familien zu ernähren. Ist das für Sie dann auch unmenschlich? 

FantasyFactory

Respekt für fleischfrei, werter Mitforist !

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Vector-cal.45

Nun ja, ich habe nicht das Gefühl, dass ich was verpasse.

Wäre ja schlimm bei der langen Zeit :-)

Diese Art der Ernährung ist bei mir inzwischen derart manifestiert, dass ich da natürlich längst nicht mehr bewusst drüber nachdenke.

Allerdings geht es mir sehr gut, bin quasi nie krank, bringe für mein Alter doch ganz ansehliche Leistung, denke ich.

Ich kann sagen: Nach meiner Erfahrung ist gerade der Konsum von Milchprodukten der Gesundheit nicht wirklich zuträglich. Es ist wohl einfach eben nicht natürlich, als Erwachsener immer noch die Muttermilch von Säugetieren zu sich zu nehmen. 

TeddyWestside

Ich bin da sicherlich etwas empfindlich, aber allein der Begriff "Fleischproduktion" löst bei mir Unbehagen aus. Kühe etc sind schließlich doch etwas anderes als Holz...

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intergo

Lebt Holz nicht auch? Neutral betrachtet: Was macht den Unterschied, ob ich ein Hühnchen verzehre oder ein Löwe eine Gazelle?

derkleineBürger

...nicht für den BWLer...

intergo

Diese ganze Waffenbesitzerei....

Waffen sind gefährlich und deshalb gehört zuerst einmal definiert, was eine Waffe ist. Oder als Waffe zu gelten hat.

Das üblicherweise sich vorzustellende kennen wir. Von Pistole bis Wurfpfeil reicht es, doch was ist mit den LKWs und PKWs immerhin wurden die auch schon zahlreich eingesetzt. Was ist mit Haushaltsmessern, die über die 3cm Klingenlänge hinausgehen. Die ganzen... was wars noch? Egal, das könnte man alles zentral lagern und nur herausgeben, wenn ein Polizist daneben steht.

Ganz nebenbei, das wäre dummes Zeug und so ist es auch mit der permanenten Verschärfung des Waffenrechts. Genug ist genug. Wer töten will, der wird es tun. Und sei es mit einem Baseball-Schläger. Die man allerdings auch wegsperren könnte, genau wie Zaunlatten.

Was ist Recht

Was ist falsch an einer Bratwurst die bezahlbar ist.

Die Reichen essen Fleisch was 100 Gram ein Vermögen kostet und der einfache Bürger macht sich Gedanken ob ab und zu grillen drin ist.

wenigfahrer

Da unser Fleischkonsum immer weiter sinkt gehe ich davon aus das wohl mehr Export vorhanden ist, denn die Zahlen fehlen ja im Bericht, was auch so erwähnt wird. Weniger Fleisch könnte dabei mit den Preisen oder bewusster Ernährung zusammenhängen, es wird zwar mehr geschlachtet und zerlegt, was vielleicht mit steigenden Gewinnen im Export zusammenhängen kann. 

 

unbutu77

Etwas Irreführend, es wird mehr Geschlachtet aber im Artikel steht nichts zum Im- oder Export der Schlachtkörper. Wie viele Schweine- oder Rinderhälften also aus dem EU Ausland bei uns landen und wie viele Rinderhälften aus Südamerika  ist nicht ersichtlich.

 

Werner40

Der Fleischkonsum von 52kg/Einwohner wird in Deutschland wohl weiter zurückgehen, da es genügend Alternativen gibt und das Bewusstsein in Bezug auf Tierwohl sich verändert hat. 

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