
Ihre Meinung zu Deutschland produziert wieder mehr Fleisch
Die Fleischproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr erstmals seit 2016 wieder gestiegen. Aber der Abstand zum Rekordjahr bleibt beträchtlich.
Die Fleischproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr erstmals seit 2016 wieder gestiegen. Aber der Abstand zum Rekordjahr bleibt beträchtlich.
Lieber Fleisch aus Deutschland wo wenigstens Mindeststandards wie Haltung, Tötung oder Hygieneaber auch Lieferkette eingehalten werden. Anders als Fleisch aus dem Ausland kann ich zwar per Gesetzen nachverfolgen aber wer macht das oder bekommt überhaupt eine Antwort.Bitte jetzt nicht wieder die Veganer die fordern auf Fleisch zu verzichten ich esse eben gern ein gutes Stück.
//Also von mehr Konsum, davon steht nichts im Artikel//
Die Überproduktion kann auch exportiert werden.
Einspruch, die Futtermittelimporte sind nehr als suspekt und wir vergiften unsere Böden, Trinkwasser, seen, Flüsse und Meere mit der Gülle
Das braucht kein Mensch hier und in Afrika können die lokalen Erzeugermärkte auch auf unseren hochsubventionierten Fleischabfallexport verzichten.
Lasst uns lieber mehr gesundes Gemüse und Speisepflanzen anbauen oder gebt die Anbauflächen in das 30x30 Projekt, zu dem wir uns verpflichtet haben
Bleiben Sie doch mal gelassen! Aber unbeabsichtigt, sprechen Sie den Grund für deutsche Fleischexporte direkt an! Wir Deutschen mögen einfach keine Innereien, keine Öhrchen, keine Füßchen etc. Diese Dinge, die sie hier abfällig als Abfall bezeichnen, sind in anderen Ländern, vor allem in Asien, aber eine Delikatesse oder gehören zum normalen Fleischkonsum dazu!
Und was kann es bitte besseres geben, als dass ein Tier das geschlachtet wird auch vollständig verwertet wird?
keine Öhrchen, keine Füßchen etc.
bekomme ich ja nirgends selbst der Metzger kann es mir nicht besorgen. O.k. innereien sind nicht meins
Bei unserer Hofschlachterei ja. Da wird auch das Futter selbst hergestellt und die Schweine haben Auslauf usw. Die Kühe sind mestens auf der Weide mit ihren Kälber. Kälber werden in diesen Hof nicht geschlachtet. Es wird auch nur eine Gewisse Menge geschlachtet und wenn nichts mehr da ist, dann das nächste mal. Wir gehen nur noch dort Fleisch holen und das Gute: Ist nicht zu teuer und man weiss was man hat.
Wir Deutschen mögen einfach keine Innereien, keine Öhrchen, keine Füßchen etc.
Ich bin Deutscher. Ich esse gern Leber. Von den süß-sauren Nierchen meiner Frau, will ich gar erst anfangen.
Früher waren fast im jeden Eintopf Füße, Ohren usw.
Die mae Abfälle essen wir auch in Wurst
Wir zerstören die Landwirtschaft in Afrika mit unseren subventionierten Fleischabfällen
>>Das braucht kein Mensch hier und in Afrika können die lokalen Erzeugermärkte auch auf unseren hochsubventionierten Fleischabfallexport verzichten<<
warum tun sie das dann nicht
wenn sie es doch könnten !
und dann noch so Themen "Fleischabfallexport "
wann kommt das bei ihnen auch noch an, das Kämme und Füsse bei den recht beliebt sind
also ich mag kein Hähnchenfilet, Keule mit Rückenteil am liebsten, esse also auch Abfall ?
Bekommt man von jedem Stück Schweinekamm problemlos heraus, wo das Schwein gemästet wurde?
Ist das wichtig?
Für viel ist das Presischild und der Kassenbon wichtig. Für mich auch.
>> Für mich auch.
Nun, für viele andere zählen dafür Geschmack und Gesundheit sowie Tierwohl. Jeder, wie er's braucht.
JM oben schrieb: "Lieber Fleisch aus Deutschland wo wenigstens Mindeststandards wie Haltung, Tötung oder Hygieneaber..."
Scheint also manchem wichtig zu sein woher es kommt. Hätte ja sein können er/sie weiß wie man das immer in Erfahrung bringt.
//Für viel ist das Presischild und der Kassenbon wichtig. Für mich auch.//
Zwar soll die Preissteigerung (Inflation) gesunken sein, aber die Lebenmittelpreise sind immer noch hoch
Bis ich alle Antworten habe (aufzucht,Haltung, Schlachtung, Transport u.s.w) kann es auch gleich entsorgt werden da es garantiert schon vergammelt ist. Diese ganzen LABELS sind doch nur Augenwischerei
Naja, Sie schrieben ja, dass Sie "Lieber Fleisch aus Deutschland.." bevorzugen. Wenn Sie aber gar nicht wissen, woher es kommt, dann ist es eigentlich ziemlich egal, ob sie lieber Fleisch aus D haben oder von sonst woher.
Schlacht-Tiertransporte quer durch die EU (Tiere bekommen dabei kein Wasser / Futter wie vorgeschrieben) haben keine Mindesstandards... die werden so gut wie nie überprüft.
Wen man keine Tiere isst (oder sehr, sehr wenig) dann verbessert sich alles automatisch zum Besseren, ganz ohne gesetzliche Verordnung.
Ja, so ein Antibiotika-verseuchtes Stück Fleisch, lecker vor allem wenn man im Krankenhaus liegt und einen antibiotika-resistenten Keim bekommt. Guten Appetit...
dann verbessert sich alles automatisch zum Besseren
Genau so ist. Und die Menschen die gerne und viel Fleisch essen in Ruhe lassen. Keiner muss jeder darf so wie er persönlich möchte. Verbotis sind obsolet.
"Keiner muss jeder darf so wie er persönlich möchte"
So ist es -allen AfD-Unkenrufen zum Trotz- derzeit tatsächlich.
"Und die Menschen die gerne und viel Fleisch essen in Ruhe lassen."
Nö, warum? Warum darf man die nicht ein bisschen aufklären? Damit die ihr schlechtes Gewissen nicht so spüren?
Dann ist es ja gut, dass Sie nicht gezwungen werden es zu essen.
Ich bin erst zufrieden, wenn die Fleischesser dafür bezahlen, dass sie mit ihrer Freiheit "Niemand nimmt mir mein Schnitzel" meine Unfreiheit bezahlen. Nitratverseuchte Böden, Methan-Ausstoß der Kuhfürze (Ozonloch), Gülle-Stinke vor jedem Regen, Antibiotika-Resistenzen, Kuhglocken-Gebimmel am Morgen, etc....
Die Verbotspartei sind eigentlich alle Fleischesser: Sie verbieten mir eine gesunde Umwelt, eine stinkfreie und ozonloch-freie Luft, meine Gesundheit, meine Ruhe ...
Niemand nimmt mir meine SonntagsRuhe!!!!!
Niemand nimmt mir meine saubere Luft!!!
Niemand nimmt mir meine Gesundheit!!!
Niemand nimmt mir mein Steuergeld!!!
Lieber Commander, ich sage Ihnen eines: es gibt kein Land auf dieser Welt, so hohe Standards und so viel Augenmerk auf Haltungsbedingungen legt als Deutschland!
Das ist Fakt, und das kann man auch trotz so vieler Vorurteilen wie sie sie haben nicht leugnen!
Und die ewige Leier zum antibiotikaverseuchten Fleisch:
Ein krankes Tier zu behandeln, ist gesetzlich Pflicht! Und das Tier Arzneimittelgesetz, dass alle Antibiotika gaben erfasst, ist derart vorbildlich, dass es auch in der Humanmedizin umgesetzt werden soll.
Genauso ist es. Auch die Massentierhaltung darf nicht unterstützt werden. Lieber dann weniger aber bessers Fleich aus geschlossenen LIEFERKETTEN HIERZULANDE. Bei uns gibt es eine Agrargesellschaft mit 4000ha die produzieren von der Wurst bis Käse über Brot und Kuchen alles selbst. Die Schweine leben auf Stroh in freien Ställen und die Rinder auf der Weide. Die Milchkühe in Laufställen. Bis hin zur Biogasanlage alles geschlossene Kreisläufe. Nur ihr Getreide lassen sie in einer nahen kleinen Mühle mahlen und Ihren Käse in einer kleinen Käserei machen. Das funktioniert nur mit etlichen Läden in der Region und durch Ihre Größe ( Produkte gut und günstig). Da esse ich ohne Reue auch mal Fleisch. Die Tiere hatten ein gutes Leben und das Geld bleibt in der Region.
Fleisch das bei uns produziert wird. Fragt sich nur wo die Schweine herkommen und welche Mindeststandarts eingehalten werden.
Ich finde die Artikel der Tagesschau oft widersprüchlich. Wahrscheinlich hängt das davon ab, welche Abteilung (z.B. Wirtschaft oder Umwelt) sie verfasst. In der augenblicklichen Umwelt- und Klimasituation müsste ein Anstieg der Fleischprodution eigentlich Sorgenfalten auslösen, eine Refuzierung hingegen Hurra-Rufe. Natürlich hängen Arbeitsplätze an diesen Zahlen dran, aber wenn wir konsequent sind, müssen wir anfangen, die Leute in der fleischverarbeitenden Industrie umzuschulen.
Ich finde überhaupt keine Wertung in dem Bericht. Sie?
Hä?
Am einfachsten ist es für gesunde Ernährung zu werben. Dann lässt sich übermäßiger Fleischkonsum reduzieren. Das reicht.
Ich ergänze Ihre Forderung mal um eine Zuckersteuer, eine Positiv-Liste (nur das darf drin sein und alles andere ist verboten) und ein Werbeverbot für überzuckerte Lebensmittel.
Dann wird es auch was mit der gesunden Ernährung, der Gesundung der Umwelt und der Senkung der Krankenkassenbeiträge und, und, und ...
Klar, nicht zu viel Zucker ist auf jeden Fall gesund. Die Umwelt wird ein maßvoller Zuckerkonsum aber womöglich nicht so sehr beeinflussen.
//Am einfachsten ist es für gesunde Ernährung zu werben. Dann lässt sich übermäßiger Fleischkonsum reduzieren.//
Aber wenn nicht schmeckt, was dann?
wenn was nicht schmeckt?
Erklären Sie eventuell noch was an dem Artikel widersprüchlich ist?
Ihre geforderte Umschulung von Menschen in der Fleischverarbeitenden Industrie, die ist nicht nur widersprüchlich die ist absurd.
„In der augenblicklichen Umwelt- und Klimasituation müsste ein Anstieg der Fleischprodution eigentlich Sorgenfalten auslösen“
Wenn das so ist, denke ich, dass das tief gehende Vorerkrankungen vermuten lässt.
Bei Essen hört der Spaß auf:
Wird weniger gegessen, weil die Leute weniger essen wollen, dann ist das so. Wird mehr gegessen, weil die Leute mehr essen wollen, dann ist das so.
Den Leuten aber dreinreden zu wollen, was sie zu essen haben und was nicht... Wie gesagt: Da hört der Spaß auf.
//aber wenn wir konsequent sind, müssen wir anfangen, die Leute in der fleischverarbeitenden Industrie umzuschulen.//
in welche Berufe?
Zum Umschulen braucht man einen Beruf. Die Leute welche in den Zerlegebetriebe arbeiten. Sind angelernt und machen immer die gleichen Handgriffe, Fließband halt.
Das machen keine Metzger.
„… die Zahl der gewerblich geschlachteten Rinder …“
Gab es auch Rinder, die aus privatem Vergnügen geschlachtet wurden?
Gibt auch Leute die für den Eigenbedarf schlachten.
Was wäre denn jetzt relevant, 0,05% privat geschlachtet oder 0,003% aus Vergnügen geschlachtet.
Wer gewerblich schlachtet, darf daran kein Vergnügen haben?
Deutschland produziert wieder mehr Fleisch
Warum das denn um alles in der Welt, wenn doch der Fleischkonsum in Deutschland laut TS ständig absinkt?
Überschwemmen wir die EU und den Weltmarkt mit noch mehr teuer subventionierten Fleisch, für das wir fragwürdig gewonnenes Futter importieren und unsere Böden und Grundwasser weiter verseuchen? Die Ostsee droht wegen Dünger/Gülle eintrag umzukippen
Solche unsinnigen Subventionen, die zur Verfolgung, dass die Steuergelder korrekt ausgezahlt und beim Bauern korrekt eingesetzt werden, eine wahnsinnige Bürokratie erfordern, können bitte ersatzlos gestrichen werden. Das mit Billig EU -Fleisch und Abfall überschwemmte Ausland wird es uns auch danken
Weil die Chinesen scharf auf deutsches Billig-Quälfleisch sind?
Profit, Profit, Profit ... die Kosten und Strafen für nitratverseuchte Böden trägt ja der deutsche Steuerzahler...
Oh ja, Profit ganz schlimm, nitratverseuchte Böden großes Übel, an der Lösung wird gearbeitet, dauert aber, weil die Landwirte es nicht einsehen wollen, ihre Nitrate/Gülle nicht mehr auf den Feldern zu verkappen.
Wenn es nur ihre Gülle wären. Viel davon kommte aus den Niederlanden und wird bei uns auf die Felder gesprüht.
Da verdienen die Bauern gut dran.
Wie hoch ist denn der Nitratgehalt bei Ihnen im Grundwasser?
Jetzt mal Tacheles Commander:
1.Wissen Sie überhaupt, was die Grundlage für den Grundlage für denSchwellenwert von 50 mg Nitrat im Grundwasser ist?
2. Wissen Sie, dass bundesweit 85 % aller Messstellen unter diesem Grenzwert liegen?
3. Bei uns in Baden-Württemberg haben wir unter 2 % Rote Gebiete.
4. Anhand welcher Grundlagen, Daten und Fakten kommen Sie also zu ihrer Aussage mit den Nitratverseuchten Böden?
Bitte!
>> 2. Wissen Sie, dass bundesweit 85 % aller Messstellen unter diesem Grenzwert liegen?
Wissen Sie bereits:
18 Prozent des Grundwassers in Deutschland hält den geltenden Schwellenwert von 50 Milligramm Nitrat je Liter nicht ein.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/fakten-zur-nitratbelastung-in-gru…
An Messstellen, in deren Zustromgebiet überwiegend landwirtschaftliche Nutzungen vorkommen (Ackerflächen, Grünland und Sonderkulturen wie z.B. Gemüseanbau), überschreiten ca. 26 Prozent der Messstellen den Schwellenwert [...]
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/grundwasser/nutzung-belast…
>> 3. Bei uns in Baden-Württemberg haben wir unter 2 % Rote Gebiete.
Dann werfen Sie einmal einen Blick auf die Situation in NRW, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
einfach verstehen !
manche Menschen weisen alle Schuld von sich
andere fühlen sich für alles schuldig !
Da sind Sie aber sehr auf Ihre Region beschränkt. Sehen Sie sich mal die Werte in ganz Deutschland an. Und erklären Sie mir doch mal, warum z.B. die Ostsee in einem derart schlechten Zustand ist. Meinen Sie nicht, dass dies mit den Nährstoffeinträgen zusammenhängen könnte?
//Überschwemmen wir die EU und den Weltmarkt mit noch mehr teuer subventionierten Fleisch,//
Wir können auch mehr Fleisch aus den Usa importieren. Donald Trump würde sich freuen und uns vielleicht Autozölle ersparen
Wir haben in Deutschland die härtesten Standards dieser Welt, aber die ganzen Weltverbesserer können das natürlich nicht anerkennen, sondern immer nur draufhauen! Außerdem leben Sie mit ihrer Meinung ungefähr 20 Jahre in der Vergangenheit.
Hier im Süden beklagen sich die Bodensee. Fischer übrigens darüber, dass der See mittlerweile so sauber ist, dass es nicht mehr genug Bodensee Felchen gibt! Aber die Ostsee kippt um, na klar!
Wie hoch ist denn der Nitratgehalt bei ihrem Wasserversorger? Da ja alle hier zu wissen glauben, dass unsere Böden jeden Tag durch Gülle vergiftet werden, müssten das doch alle hier wissen!
Hier finden Sie Aufklärung: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/grundwasser/nutzung-belast…
Hier finden Sie Aufklärung: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/grundwasser/nutzung-belast…
"In Deutschland weisen ca. 16 Prozent der Messstellen des repräsentativen EUA-Grundwassermessnetzes (Messnetz für die Berichterstattung an die Europäische Umweltagentur) Nitratkonzentrationen über dem Schwellenwert von 50 mg je Liter auf."
"Auch bei der Bewertung des Grundwasserzustands nach EU-/Grundwasserrichtlinie sind 22,2 % der 1.291 deutschen Grundwasserkörper wegen der Überschreitung des Schwellenwertes von 50 mg Nitrat je Liter in einem schlechten chemischen Zustand."
Das Nitrat im Grundwasser verursacht hohe Kosten für die Aufbereitung des Trinkwassers.
Ein guter Teil der Exporte sind Teile, die hier unverkäuflich sind. Das ist dann sinnvolle Verwertung.
Ob jetzt tatsächlich die Teile, die hier auch gerne gegessen werden, auf den Weltmarkt exportiert werden müssen... Da könnten wir uns vielleicht einig werden.
Exporte ins EU-Ausland betrachte ich dagegen als Inlandskonsum. Ist schließlich ein gemeinsamer Markt, und wir bekommen auch leckere Erzeugnisse aus anderen Teilen des EU-Inlands.
Die Subventionen? Dass sich gutes Essen (fast) jeder leisten kann, ist eine enorme Errungenschaft der Nachkriegslandwirtschaftspolitik! Und dass ist das "fast" in Klammern setzen muss, ist eine ziemlich miese Entwicklung der letzten 20 Jahre.
Das ist ein Problem es müsste GVE/ha wieder geben. Nur 3 Großvieheinheiten pro ha. Wer keine Land hat kann kein Fleisch produzieren weil schlicht das Futter fehlt. Schon hätten wir weniger Massentierhaltung. Dazu muss man aber in der Politik etwas von Landwirtschaft verstehen.
Würde mich schon interessieren, ob die Angaben mit oder ohne Knochen sind. Stand nicht da.
warum? Es wird alles aufgegessen oder geht in Kosmetika Wohl bekommst
Neugier.
Dass alles aufgegessen wird, halte ich für übertrieben. Kosmetika würde ich aber nicht essen.
auch die Kosmetika nehmen Sie zT auf
Knochen werden ausgekocht und oder zu Gelatine oder Seifen verarbeitet
Das wüsst ich aber wenn ich Kosmetika aufnehme.
Am Schweinskopf sind Knochen, am Schweinefilet nicht... Lt. Internet sind es aber Tierhälften, die exportiert werden.
Das Problem mit der Fleischproduktion. In der ursprünglichen Landwirtschaft hatte ein Hof prinzipiell so viele Tiere, wie die Agrarproduktion vor Ort hergab. Damit gab es ein natürliches Gleichgewicht zwischen Gülle und der Fläche, so wie in der Natur auch.
In der heutigen Hochleistungs-Fleischproduktion werden mehr Tiere an einem Ort gehalten, als vort ernährt werden können. Das Tierfutter wird importiert, z.B. Soja aus Südamerika. Die Gülle wird dann vor Ort entsorgt. Das führt dann zur Nitratbelastung des Grundwassers. Und für die Erzeugung des Tierfutters wird Kunstdünger verwendet.
Dafür können wir Schweinefleisch nach China exportieren.
Volle Zustimmung.
Solange Landwirte und Tierfarmer vernünftige Politiker mit Traktoren und Wutgebrüll blockieren, wird sich das leider nicht ändern. Der nächste Agrarminister kommt zu 100% wieder aus Bayern...
Es liegt an jedem Einzelnen, den persönlichen Fleisch-Konsum (deutlich) zu reduzieren.
Dass dazu die Meisten einfach nicht bereit sind, sehen Sie unter anderem hier im Forum selbst von denen, die sonst so gerne Klimahysterie verbreiten.
Kein Landwirt zwingt irgendjemanden, so viel davon zu verzehren.
//Die Gülle wird dann vor Ort entsorgt. Das führt dann zur Nitratbelastung des Grundwassers. Und für die Erzeugung des Tierfutters wird Kunstdünger verwendet.//
Das sind technische Probleme. Was ist los mit dem Land der Dichter, Denker und Ingenieure. Versagen wir?
"Das sind technische Probleme."
Nein, das sind ökonomische Probleme. Wie es bisher läuft, ist die kostengünstigste Variante.
Mehr deutsches Fleisch für Europa und für Deutschland mehr verseuchte deutsche Gülle-Böden ...
Gewinne für die Fleischhauer ... Kosten für den Steuerzahler.
Gewinne für die Gülleausbringer.
Ist doch nicht so schlimm - dafür kaufen wir dann aus anderen Ländern Gensoja und machen daraus gesunde Sojadrinks für die fleischlosen Liebhaber.
Als oller Veganer möchte ich lediglich mal wieder auf die absolut grausamen und unwürdigen Zustände in der sogenannten "Nutztierhaltung" und in den riesigen Schlachbetrieben hinweisen.
Bald werden es 30 Jahre, in denen ich keinerlei Fleisch gegessen habe. Damals war "Klimaschutz" selbstverständlich noch überhaupt kein Thema, insbesondere nicht im Zusammenhang mit Fleischkonsum.
Geschadet hat es mir auf keinen Fall, ziemlich sicher ist eher das Gegenteil der Fall.
Dennoch ist es natürlich absolut normal Fleisch (oder andere tierische Produkte) zu konsumieren.
Ob die genannte durchschnittliche Menge von knapp 52 Kg/Jahr nicht einfach zu viel ist, sei mal dahin gestellt.
Respekt für fleischfrei, werter Mitforist !
Vielleicht war es einfach nur "das bisschen mehr" auf der Thekenwaage.