![Ein Kind sitzt auf einem Sofa und hält sich die Hände vor das Gesicht.](https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/kind-kopfschmerzen-100~_v-1x1-256.jpg)
Ihre Meinung zu Warum immer mehr junge Menschen Kopfschmerzen haben
Ob stressbedingte Spannungskopfschmerzen oder Migräne - auch Kinder sind davon betroffen. Worauf sollte man bei der Behandlung von Kindern achten? Und warum können unkonventionelle Ansätze helfen? Von Nele Rößler.
>>Warum immer mehr junge Menschen Kopfschmerzen haben<<
ob das eine neue Entwicklung ist ?
im Alter von 12 .... 12 hatte ich auch recht häufig Kopfschmerzen
danach so gut wie nie ......
7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
➢ ob das eine neue Entwicklung ist ?
im Alter von 12 .... 12 hatte ich auch recht häufig Kopfschmerzen.
Warum lesen Sie nie die Artikel, bevor Sie was dazu schreiben. Berichtet wird über eine statistische Zunahme von Kopfschmerzen bei Kindern im Vergleich zu den 1970-ern.
Es geht nicht um Sie als Kind.
Ich hatte nie Kopfschmerzen.
Und selbstverständlich hat das zugenommen.
Sonst hätten Kinder heute auch keine Kopfschmerzen. Logisch.
vielleicht nimmt man das heutzutage nur ernster ??
statt : "stell dich nicht so an"
➢ vielleicht nimmt man das heutzutage nur ernster ??
«Man» sind dann die Eltern (und / oder Ärzte) aus der Vergangenheit, die ihre Kinder (und / oder Patienten) leiden ließen. Es gibt heute Einflussfaktoren wie diese Bildschirme, die eine andere, eine neue Quelle für Kopfschmerzen mit sich bringen, die es in den 1970-ern noch nicht gab.
Nicht nur für Kinder nicht, auch für Erwachsene nicht.
Eine statistische Zunahme
ist erwartbar, wenn mehr gezählt wird. Die Menschen gehen heute eben auch früher zum Arzt.
➢ ist erwartbar, wenn mehr gezählt wird. Die Menschen gehen heute eben auch früher zum Arzt.
Gezählt wurden / werden ärztliche Diagnosen mit dem Befund: «Kopfschmerzen». Hat sich das (wie im Artikel gesagt) versechsfacht (zu den 1970-ern), wertet man aus, ob auch sechsmal so viele Kinder beim Kinderarzt waren, wie es ihrem Prozentanteil in der Bevölkerung damals entsprach / heute entspricht.
"Eine statistische Zunahme
ist erwartbar, wenn mehr gezählt wird. Die Menschen gehen heute eben auch früher zum Arzt."
Falsch interpretiert.
Die sogenannten Trigger sind heute deutlich mehr geworden und aggressiver geworden.
Das ist leider nicht zu widerlegen. Der Mensch ist nunmal so "konstruiert", dass er empfindet. Die mehr gewordenen und aggressiver auftretenden Trigger übersteigen immer häufiger die beim Menschen vorhandene Empfindlichkeit, die sich nicht wie bei einem Drehregler einstellen lässt.
Überall mehr Licht, helleres Licht: am Arbeitsplatz, in der Schule, vor Bildschirmen, abends auf den Straßen.
Häufige bis exzessive Nutzung der Smartphones.
Mehr dauerhafter Verkehrslärm durch höhere Verkehrsdichte.
Weniger Ruhepunkte zu Hause durch mehr Hektik.
Da gibt es noch sehr viel mehr.
hatte ich nie, lebte aber auch auf einem Dorf, ruhige Idylle, eigene Ziegen, Hühner, Kaninchen.... Heute - der Druck auf die Kinder ist enorm, schulischer Druck, Druck der Eltern, Erfolgszwänge, dann die Medien, die sonstwas erzählen - dass man als 13-jährige schon aussehen sollte wie ein "Supermodel", dann das Mobing wegen der Kleidung.... Früher war es egal, ob es eine No-Name-Jeans war und ein einfaches Hemd - heute müssen es Markenklamotten sein, sonst ist man out. Das die Kinder da Kopfschmerzen, Migräne bekommen, ist völlig normal. Aber wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Die Eltern müssen das Beste aus dem jetzigen Leben ihrer Kinder machen. Und da sind die Voraussetzungen leider sehr unterschiedlich - Bildungsbürger gegen Bürgergeldeltern - lang hier lebende gegen Neuankömmlinge....