Ihre Meinung zu Mit Modulen aus der Krise des sozialen Wohnungsbaus?
Die Zahl der Sozialwohnungen sinkt, der Bedarf steigt: Deshalb fordern Verbände milliardenschwere Investitionen und machen zugleich Vorschläge zur Kostensenkung. Von Kerstin Breinig.
>>“Ein komplettes Bad werde so innerhalb von 20 Minuten montiert, weil es nur noch angeschlossen und verfugt werden muss. Die Zeiten, in denen Fliesenleger, Maler und Klempner ihre Arbeitsschritte miteinander kombinieren mussten, sind vorbei.“<<
Und wie ist das dann mit dem Trittschall, der Isolierung und Haltbarkeit im Vergleich zu konventionellen Bauweisen?
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Man kann eben nicht alles haben :-) Und auch in der damaligen DDR lebten die Konstrukteure nicht in den Plattenbauten - wieso wohl nicht...
>> Und auch in der damaligen DDR lebten die Konstrukteure nicht in den Plattenbauten - wieso
>> wohl nicht...
Ähh, wie kommen Sie auf diese Behauptung? oO
Ach Gottchen, wenn ich an meine Ansprüche bei der Suche nach einer Bude für's Studium denke...
Auch wenn ich heute Haus mit Garten (geerbt) habe: Am schönsten fand ich meine 24 m2 mit eigenem Bad und Miniküche, dazu paar Quadratmeter Kellerverschlag für den Kram. Zu einem günstigen Preis. Wenn mein Heim mit Hausrat abbrennen würde, wäre genau sowas wieder mein Format.
Statt "Drill Baby, Drill" wäre "Build, Baby, Build" mal ein sinnvolles Motto. Und wenn Modulbauteile etwas mit voranbringen (wie übrigens im Hotelbau seit langem), dann nur zu.
Und wie ist das dann mit dem Trittschall, der Isolierung und Haltbarkeit im Vergleich zu konventionellen Bauweisen?
Das kann man alles bei der Fertigung mit einbauen bzw. montieren, oder auch nicht-:)
Die Haltbarkeit hängt wie bei allen anderen Dingen von der Qualität ab, ist aber doch eine Binse-:)
Erwartungen und Ansprüche sind etwas anderes wenn man Forderungen hat!
»Trittschall«
Ad-hoc-Vorschlag:
Eine Polyuretanmatte zwischen die Module platzieren.
Oder eine Masse-Feder-Körperschallinsolierung wie im Gleisbau.