
Ihre Meinung zu "Migrationspakt der Mitte" der FDP: Eine Brücke ins Nichts?
Die Abstimmung über das Migrationsgesetz der Union führte zum Eklat. Nun will die FDP mit einem "Migrationspakt der Mitte" vermitteln. Mit Erfolg? Jedenfalls mehren sich Aufrufe zur Mäßigung. Von B. Sönnichsen.
Eine weitere Nebelpetarde, jetzt von der FDP. Habeck hat das Wesentliche vorgelegt: Es gibt ein Vollstreckungsdefizit der bestehenden Gesetze, ein Grund zu wenig Personal , das bitte nicht sinnlos an Grenzen rumstehen soll. Ich möchte das aber erweitern: ALLE Straftaten, auch rechtsextreme, rassistische sollen strengstens geahndet werden und keine Drehtüren mehr bei der Polizei durch zu lasche Gerichte. Und selbstverständlich nichtdeutsche Straftäter abschieben oder in Haft behalten, auch in forensischer. Entsprechende Gesetze notfalls schärfen.
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Was jetzt? Gesetze langen oder nicht? Und warum hat der Staat kein Geld für Personal? Könnte das z.B an der Rezession (Steuereinnahmen) und Abwanderung wegen der Energiekosten liegen? Jede Partei hat inhaltlich gute und richtige Vorschläge, nur mit der Finanzierung hapert es! Keiner traut sich die Wahrheit zu sagen: Energiewende ist richtig und wird teuer! Verteidigung der Demokratie ist richtig und wird teuer! Rente ist angesichts der Demographie keineswegs sicher! Das spielt nur den Populisten in die Hände, die Verräter die Herrn Putin unterstützen, obwohl er unsere Demokratie angreift (Unterseekabel, Cyberangriffe, heute Hetzkampagne gegen Grüne) Hey Demokraten einigt Euch gefälligst!
Insofern ist jeder Ansatz - auch der der FDP gut…
"Könnte das z.B an der Rezession (Steuereinnahmen) und Abwanderung wegen der Energiekosten liegen?"
Fragen sie doch mal ihre hochgelobte FDP und cDU die alles privatisieren will und deswegen die Aufgaben des Staats schleift.