Im Jahr 2032 kommt ein neu entdeckter Asteroid der Erde womöglich sehr nahe. Ein Einschlag auf der Erde ist nicht ganz ausgeschlossen. Das Internationale Asteroiden-Warnnetzwerk ist eingeschaltet.
Ein Einschlag auf der Erde ist nicht ganz ausgeschlossen
O-ha! Man könnte meinen, dem Universum ist Trumps Präsidentschaft nicht verborgen geblieben.
Da könnte es ruhig schneller regieren, oder?
Da fehlt das 'a' hinter dem 're', sorry.
Entweder das oder die nicht enden wollende Arroganz jener, die sich auf dem moralisch hohen Ross wähnen. Also allen voran linksgrünes Spektrum bis hin zu rechten, religiösen Eiferern. Wobei die letzteren wenigstens sagen, "macht mal, ich werde euch nicht aufhalten, die Rechnung gibts im Jenseits", während das linksgrüne Spektrum ständig jeden belehren muss und aktiv den "richtigen" Weg vorzuschreiben sucht.
Hochmut kommt vor dem Fall sagt man.
Was haben Sie gegen Informieren und Weiterbildung? Und was hat ein möglicher Meteoriteneinschlag mit "während das linksgrüne Spektrum ständig jeden belehren muss und aktiv den "richtigen" Weg vorzuschreiben sucht" zu tun?
Lassen sie mich raten - sie haben keinerlei Moral von der sie wüssten?
Falls mal ein sehr großer Komet die Erde gefährdet und nur eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Länder die Rettung wäre, dann war es das mit der Menschheit. Aber vielleicht besser als ein jahrhunderte langes dahin siechen durch den Klimawandel, wo die Menschheit gemeinsam ja auch nichts auf die Reihe bekommt.
sie meinen Ende mit Schrecken , statt Schrecken ohne Ende ?
Es muss ja nicht gleich alle treffen, wenn einzelne das Leben schrecklich finden.
Wie das Bundesverfassungsgericht am 26.Februar 2020 feststellt, hat jeder das Recht auf seine persönliche kleine Lösung!
In die Richtung habe ich auch gedacht. Wobei der Glaube an einen äußeren, gemeinsamen Feind erstaunliche Kräfte freisetzen kann. Wenn diese auch mal konstruktiv eingesetzt würden, wäre das ein Novum.
eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Länder?
Wird es nicht geben. Denken Sie an die Klimakriese und die immer noch massiven Steigerungen der Klimagase.
Nur Europa hat schon fast 50% reduziert.
Sagen wir lieber, Europa hat gut nach Fernost, vorzugsweise China ausgelagert. Dafür sind die CO2 Ausstöße nicht mehr bei uns sondern eben dort.
"Asteroid nähert sich der Erde - minimale Chance für Einschlag"
Angesichts der derzeitigen globalpolitischen 'Umstände' bzw. 'Gegebenheiten' stellt sich einigen vermutlich die Frage, ob man das für Glück oder Pech halten soll (ich persönlich halte es immer noch für Letzteres).
Ich auch.
Und deshalb ein Grund mehr jetzt das leben zu geniesen.
"Und deshalb ein Grund mehr jetzt das leben zu geniesen" - Genau! Und auch, wenn der Brocken die Erde verfehlt: jetzt noch genieß(!)en, was scheren mich unsere Kinder, Enkelkinder und deren Nachkommen! /s
Lassen sie mich raten - sie hätten Wunschziele?
Also ich ja, der Asteroid fällt vorher in die Sonne und verglüht schon im Anflug ganz heftig zu Staub.
Oder er wird von Jupiter eingefangen. Macht der zum Glück sehr oft
"Lassen sie mich raten - sie hätten Wunschziele?"
Sie lassen mich Rätsel raten (darüber, was Sie danit meinen).
>>Der Asteroid hat demnach einen Durchmesser von 40 bis 100 Metern und ist derzeit etwa 27 Millionen Kilometer von der Erde entfernt.<<
ein ziemlicher Brocken
andererseits, der Brocken der die Dinosaurier auslöschte, war 10 km groß
Der Brocken, auf dem die Dinos einer fossilen Ideologie die Auslöschung ihrer Nachkommen mit Achselzucken inkauf nehmen, hat 12756 km als Durchmesser.
Warum fragen Sie? "Nicht müssen" ist doch sonst auch so wichtig...
Sogar 10 bis 15 Kilometer laut Wikipedia. Aber das ist nur der Durchmesser. Wichtiger ist die Masse. (Wobei beides natürlich miteinander zusammenhängt.)
PS: Ich meine, dass das Dinosauriersterben inzwischen ohne den Meteoriteneinschlag erklärt wird.
"Ich meine, dass das Dinosauriersterben inzwischen ohne den Meteoriteneinschlag erklärt wird." Falsch. Die hatten nur Pech. Wäre er nur 2 Minuten später gekommen, er wäre nicht im relativ flachen Golf vom Mexiko eingeschlagen, sondern im Pazifik.
Mit dramatischen Folgen - nämlich wesentlich weniger Schwefel wäre freigesetzt worden - War vorgestern in Terra X ein Thema.
ich habe andere Infos !
und weltweit finden sich Iridium Spuren aus dieser Zeit
aber ich bin kein Fachmann !
Nach aktuellem Forschungsstand waren die Dinos bereits angeschlagen, der Einschlag und ein paar große Vulkanausbrüche haben aber den Prozess beschleunigt.
Äh Nein immer noch mit Einschlag, auch schon durch Ausgrabungen bestätigt.
Und wie viele Dinos "nur" an den Folgen des Einschlages verendet sind weiß man nicht.
Soweit ich weiss, gab es da eine abweichende Theorie - die inzwischen relativ sicher widerlegt ist.
Der Einschlagszeitpunkt des Chixculub-Meteroriten liegt ziemlich genau an der Kreide-Paläogen-Grenze, die den Beginn des Massenaussterbens damals markiert.
Jedenfalls reicht er aus, um eine ganze Region auszulöschen, denn die frei werdende Energie bei solch einem Einschlag entspräche dem millionenfachen der Sprengkraft der Hiroschima-Atombombe. Da wäre schon ein gewisser Lackschaden auf der Erdoberfläche zu sehen, sollte dieser auf Landmasse treffen. Schlägt er aber auf irgend einen der Ozeane ein, so müssten wir uns wahrscheinlich auf ein Mega-Tsunami gefasst machen.
"müssten wir uns wahrscheinlich auf ein Mega-Tsunami gefasst machen." Auch das wurde vorgestern in Terra X geradegerückt. Mit neueren KI-Modellen wurde belegt, dass der Megatsunami nur in der unmittelbaren Umgebung
- im Pazifik wären das Inselchen - wirkt, und schnell mit der Entfernung nachlässt.
Wie die konzentrischen Kreise die entstehen, wenn man Steine ins flache Wasser wirft. Sie werden größer und schwächer
Der Chixculub-Einschlag löschte nicht "die Dinosaurier" aus - das ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Tatsächlich löste er über verschiedene Mechanismen ein Artensterben aus, das ca. 70-75% aller damaligen Arten betraf - auch alle grösseren Saurierarten.
Die Nachfahren der überlebenden Dinosaurierarten sind die heutigen Vögel.
Wenn sie sich also mal fragen sollten, ob die Henne oder das Ei zuerst da waren - es waren die Dinos!
Ja. Die Regierungen in Washington und Moskau sollten sich einmal damit auseinander setzen statt ihre Atomwaffen immer wieder gegeneinander aufzustellen. Es gab mal eine Verfilmung über einen Meteor aus dem Jahr 1979, der auf der Welt großen Schaden hätte anrichten können.
Auch alle Regierungen der Welt können kosmische Realitäten und tatsachen nie ändern
Ihre "Kopf in den Sand"-Attitüde in allen Ehren, aber das ist schlicht Blödsinn.
Sie können nicht die Naturgesetze ändern, aber die Geschwindigkeit oder die Richtung eines Asteroiden soweit zu verändern, dass er die Erde verfehlt, ist absolut machbar.
Vor allem mit entsprechender Vorwarnzeit - da wirken sich selbst kleinste Änderungen gewaltig aus.
ist absolut machbar.
Noch nie erfolgreich bei dieser größe durchgeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Double_Asteroid_Redirection_Test
Sogar an einem grösseren Brocken als dem, der hier beschrieben wurde.
Der Asteroid von nebenan
"Der Asteroid hat demnach einen Durchmesser von 40 bis 100 Metern und ist derzeit etwa 27 Millionen Kilometer von der Erde entfernt."
Die Entfernung entspricht gerade mal dem 70-fachen des Erde-Mond-Abstandes. Das ist quasi nebenan. Ich staune etwas, dass der Brocken nicht früher aufgefallen ist.
Kennt man den Ursprung des Asteroiden? Wenn er in acht Jahren schon wieder vorbeikommen soll, kann der ja nicht allzu weit von uns entfernt liegen.
Asteroid nähert sich der Erde?
Ok.
Dann sollten wir jetzt mal unser leben in vollen Zügen geniesen.
Mache ich gerade. Im RE2.
Überleben im Regional Express? Ja das kann anders hart sein.
In vollen Zügen.
Ach, nutzen Sie jetzt auch den ÖPNV? ;)
Genießen Sie mal. Und denken Sie dran, dass man Dinge auch genießen kann, wenn man andere daran teilhaben lässt.
➢ Dann sollten wir jetzt mal unser leben in vollen Zügen geniesen.
Der volle Zug war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Niemand weiß, warum dieses letzte Ticket nie verkauft wird, aber wäre es worden, hätten auch Sie noch mitfahren können zum Genießen.
Wenn sie da extra so einen Anlass brachen - bitteschön!
Kein besonders grosser Brocken, aber auch keine Kleinigkeit die man ignorieren kann - eine Wahrscheinlichkeit von einem Prozent ist immer noch viel zu wahrscheinlich, bei diesem Schadenspotential
Dank der Beobachtung werden wir die Bahn in den nächsten Jahren immer genauer berechnen können.
Falls dieser Asteroid tatsächlich eine Bedrohung bleibt, hat die NASA mit der DART-Mission bereits eine Methode getestet, mit der man das Risiko einer Kollision praktisch auf Null senken kann:
https://www.ardalpha.de/wissen/weltall/astronomie/dart-asteroiden-missi…
Mit einem gezielten Einschlag einer kleinen aber schnellen Masse kann man einen Asteroiden so abbremsen - oder beschleunigen - dass sich der Bahnverlauf des Asteroiden weiter von dem der Erde weg verschiebt.
Es sind nicht die Beobachtungen, die das Ergebnis genauer werden lassen, sondern die verbleibende Restzeit.
Das Problem besteht darin, dass die Flugbahn des Brockens nicht nur von der Gravitation der Sonne abhängt, sondern auch durch andere Planeten beeinflusst wird. Diese gegenseitigen Wechselwirkungen lassen sich mathematisch nicht mehr eindeutig bestimmen.
Sie haben nur teilweise recht mit ihrer Aussage.
Es stimmt, dass die Einflussmöglichkeiten durch andere Massen mit geringer werdendem Berechnugnszeitraum geringer weren und damit die Unsicherheiten in der Berechnung sinken.
Gleichzeitig gilt aber auch, dass mehr Daten, durch längere Beobachtung, die Genauigkeit der Berechnung für einen gleichen Vorhersagezeitraum erhöht, weil wir dann die aktuelle Bahn, Geschwindigkeit und Masse eines Objekts genauer kennen.
Jetzt, da wir den Asteroiden erst kurz beobachten konnten, dürfte letzteres deutlich mehr ins Gewicht fallen.
Übrigens dürften sich die Ungenauigkeiten der Berechnung in einem Vielkörperproblem bei einem Vorhersagezeitraum von nur 7 Jahren eher in Grenzen halten.
minimale Chance für Einschlag
eine Chance ?
ich denke eher ein Risiko !
"Chance" ist weder positiv noch negativ besetzt, und warum sollte ein Asteroid keine Chance haben?
Ich kann der Wortwahl hier ganz ohne Zögern zustimmen, wenn sie die traurige Perspektive von Mutter Erde einnimmt. Für sie wäre bloß ein kleines Wehweh. Träfe es z. B. sage ich mal Grönland (das natürlich Zeit genug hätte zum evakuieren), wäre zwar mit neuen thermisch - klimatisch bedingten Katastrophen zu rechnen und die schönen Bodenschätze unzugänglich, auf die die Kinderkönige Mump und Trusk plus Putin und China in heiliger Einfalt scharf sind, aber irgendwie könnte so ein dramaturgischer Kunstgriff aus den Tiefen des Kosmos auch für eine Korrektur der aus den Fugen geratenen MAGAga - Welt sorgen.
Bruce Willis, halte durch und rette die Menschheit ;-)
Oder wäre es sogar besser, wenn ein Asteroiden-Einschlag auf der Erde einen RESET in der aktuellen Entwickung der menschlichen Gesellschaft auslöst und die Überlebenden die Erkenntnisse über Fehler der jüngeren Vergangenheit bewahren und für ihre Zukunft berücksichtigen?
Mögliche überlebende Menschen hätten erst einmal das große Problem, auch weiterhin zu überleben, ein Asteroid schlägt nicht nur ein fettes Loch und es brennt ein bisschen.... Danach folgen diverse Naturkatastrophen und deren Folgen sind massiv.
Ist schon nicht ohne. Der Meteor von Tscheljabinsk wurde auf 19m geschätzt, in 30km Höhe zerbrochen und 80km entfernt von Tscheljabinsk ist ein Bruchstück eingeschlagen. 1500 Verletzt und Beschädigungen an 3700 Gebäuden in sechs Städten. Schon verrückt was allein ein 20m-Brocken direkt in/über einer Großstadt anrichten könnte.
Wählt AfD - für die gibt es keine Klimakatastrophe ("eine erdachte Konstruktion", keine Corona ("Freiheit statt Corona-Angst") und keine Asteroiden ... alles wird gut, die Russenfreunde regeln das!
Unterirdisch würde nicht ausreichen, diesen Kommentar zu beschreiben.
Zuverlässig zur Stelle, wenn es um die Ehrenrettung der Rechten geht…
Da gibts nicht viel zu retten. Ich warte immer bis sie grösseren Unsinn verbreiten, das versteht auch der anständige Leser ;-)
Der Kommentar ist ja auch in Teilen wahre Satire, und das ist ganz irdisch.
Bei solchen Meldungen sollte jedem bewusst sein, wie zerbrechlich unsere Welt doch ist. Ganz besonders in Bezug auf die Gier nach Macht und Geld durch Krieg und Gewalt, die von wenigen Individuen auf Milliarden von Menschen ausgeübt wird, auf Kosten von Umwelt. Vielleicht glauben sie, dass sie davon kämen, wenn sie sich in ihren Raumschiffen in Richtung Mars abhauen würden. Jedenfalls benehmen sie sich alle so und deshalb tun sie was sie tun. Ein Asteroideneinschlag könnte, je nach Größe des Asteroiden, dass Ende des Lebens auf Erden bedeuten. Deshalb wirkt ihr Handeln so relativ! Aber da ich auch an meinem Leben hänge, hoffe ich doch mal, dass der Asteroid uns dennoch verfehlen wird.
Ich musste sofort an den Film "Don ´t look up" denken. Meryl Streep als US-Präsidentin.
Vielleicht ein Tipp für alle Entscheidungstragenden, wie es nicht laufen sollte...
Naja, dann warten wir 2028 ab und sehen dann, wohin er fliegen wird.
Vielleicht gibt es dann einen Gulf of America, der den Namen verdient.
Meinen Sie, dass der Brocken dort einpatten sollte? Das Golfspiel mit dem Schicksal am Schläger?
Da in der Nähe gibt's ja schon nen Krater, nur war der Brummer ungleich größer und folgenschwerer.
Schau wir mal, ob bei gleichbleibenden oder sich erhöhendem Risiko (bessere Berechnungen über die Zeit) sich die "Supermächte" (alt, wie neu) sich endlich mal kurz schließen und ihre Ressourcen bündeln können
Sie meinen man müsste Mar a Lago umbenennen?
"2024 YR4" sei kein sogenannter Planetenkiller, der das Leben auf der Erde auslöschen könnte, wurde der Leiter der Asteroidenabwehr bei der ESA, Richard Moissl, unter anderem im "Münchner Merkur" zitiert. "Es ist kein Grund zur Beunruhigung", sagte der Wissenschaftler.
Wenn man das Zitat so kürzt wie ich das gemacht habe, läge Herr Moissl auch nicht so verkehrt.
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Vielleicht klappt es auch mit einer Abwehr durch Veränderung der Flugbahn.
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Ein Einschlag wäre etwa in der Größenordnung wie der, der den Barringer-Krater in Arizona hinterlassen hat. Wenn der Asteroid nicht überwiegend aus Metall besteht eher kleiner, möglicherweise zerplatzt er dann sogar in der Atmosphäre wie z.B. bei Tscheljabinsk geschehen.
Da der Großteil der Erdoberfläche Ozean ist, wird ein Einschlag eher dort geschehen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die nachfolgenden Tsunamis nicht so gravierend sein dürften wie früher angenommen.
Kein Grund also, das Ende der Welt heraufzubeschwören. Also, nicht deswegen.
Was wir selber anrichten ist weitaus bedrohlicher.
"Es ist kein Grund zur Beunruhigung" (Zitat Leiter der Asteroidenabwehr bei der ESA, Richard Moissl).
Komisch, genau diese professionell-standardisierte Formulierung an dieser Stelle löst bei mir reflexhaft eine gewisse Beunruhigung aus :-)...
Es fliegen täglich große Brocken nahe an der Erde vorbei. Eine Übersicht gibt es bei:
runterscrollen bis: Recent & Upcoming Earth-asteroid encounters
Alles gut. Die "Wir schaffen das"-Frau ist wieder da.
Ich hoffe, daß es dem IAWN vorbehalten bleibt, dem Trumm einen von Mythologie und Menschheitsweisheit abgeleiteten Namen zu geben, bevor es Trump tut und /oder Musk.
Falls ja, sehe ich schon wie Trump darauf das YAWN - Netzwerk beschimpft.
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Also ich hab jetzt nochmal gelesen und siehe da, kein Trump im Artikel zu finden. Auch kein Musk.
TDS much? :D