Über der US-Hauptstadt Washington ist ein Flugzeug mit 64 Menschen an Bord mit einem US-Militärhelikopter kollidiert. Wie viele Todesopfer es gibt, ist noch unklar. Der Sender CBS berichtet von 18 geborgenen Leichen.
Zwei russische ehemalige Eiskunstläufer waren an Bord der Maschine.
Das ist sehr traurig ..
Ist deren Tod betrauernswerter als der der anderen Opfer?
Traurig ist nur Ihr Kommentar.
Jeder Verlust eines Menschenlebens ist traurig, egal welcher Herkunft. Auch über die vielen Todesopfer im Ukrainekrieg, darunter sehr viele junge Russen, sollte man trauern, finden Sie nicht...?
Sie wissen doch, daß der Mitforist da Unterschiede macht.
Das weiß ich. Aber gerade deshalb ist es mir wichtig ihn daran zu erinnern, dass es so etwas wie Menschlichkeit und Respekt vor jedem menschlichen Leben gibt.
Ich bin genauso traurig über die anderen Toten.
Wer war denn sonst noch an Bord, dessen Tod weniger traurig ist?
Der Rest? Egal?
Der User provoziert offensichtlich ganz bewusst und scheint es zu genießen, dass er als Paria wahrgenommen wird. Sollte er wirklich ein russischer Patriot sein, als der er sich immer wieder ausgibt, leistet er dem Land seinen Bärendienst.
"Zwei russische ehemalige Eiskunstläufer waren an Bord der Maschine.
Das ist sehr traurig .. "
Für ALLE Opfer und Hinterbliebenen ist das traurig.
@ Rest
Bitte fallen Sie nicht auf solche Kommentare herein. Er dient ausschließlich der Provokation und Diskursverschiebung.
Ohne die von Ihnen sehr treffsicher benannten "Akzente" würde es wenig Anlass geben, sich z. B. spezifisch an die ca. 500 ukrainischen Opfer aus dem Bereich Leistungssport zu erinnern, die anstatt zur Olympiade in Schutzengräben fahren mussten oder das auch freiwillig taten und nicht mehr lebend rauskamen.
Danke. So ist es. Klassisches Trollen, wie aus dem Lehrbuch.
Ihr Kommentar ist sehr, sehr traurig.
??
also ich denke es ist nicht nur wegen diesen 2 Eiskunstläufern traurig !
es waren ja noch 65 andere auch betroffen (nebst deren Angehörigen)
Ich finde es interessant, wie hier im Thread auch dieses Unglück zum Anlass genommen wird, hymnische Verehrung für Trump zum Ausdruck zu bringen. Früher wurde so etwas vom Politbüro verordnet, heutzutage macht man das freiwillig…
Tja, Personenkult ist wieder modern. Interessante Zeiten.
Da sitzen Menschen vor den Radar-Monitoren mit allen ihren Schwächen und Bedürfnissen. Jeder muss einen Haufen flimmernder Leuchtpunkte auf dem Bildschirm verfolgen und Anweisungen geben. Alles schwirrt und flimmert. Vielleicht musste der zuständige Lotse gerade aufs Klo und hat vergessen, seine Aufgaben für diesen Zeitpunkt seinem Nachbarn zu übertragen. Wer weiß das schon genau?
Sie wissen ganz klar nicht, wie eine Flugsicherung funktioniert.
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"dass sich kein "VIP" an Bord befunden habe."
Dies macht das Unglück nicht weniger schlimm, als ob ein VIP-Menschenleben mehr zählt!
""Warum hat der Kontrollturm dem Hubschrauber nicht gesagt, was er tun soll, anstatt zu fragen, ob sie das Flugzeug gesehen haben?""
Diese Frage von Mr. Trump ist mehr als berechtigt.
Sie halten es für angemessen, dass Trump sich angesichts eines solch tragischen Unglücks gleich mit typischen Besserwisserfragen zu Wort meldet? Dem Mann fehlt jegliches Gespür für solche Situationen.
Gestern habe ich mir die 4-teilige Doku zum Germanwingsflug-9525 angeschaut. Im März jährt sich dieses Unglück zum zehnten Mal. Vielleicht erinnert sich noch der/die Eine oder Andere daran. Ein psychisch kranker Mann riss 149 Menschen mit in den Tod. Bis heute kämpfen die Angehörigen darum, dass (außer dem Mörder) jemand die Verantwortung übernimmt. Es gab gravierende Fehler bei der Betreuung dieses Menschen.
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Es ist schon bemerkenswert, wie viele Foristen so ein schreckliches Unglück mit vielen Toten instrumentalisieren, um die Trump Hetze zu bedienen. Mir fällt da nichts mehr ein.
Bitte zitieren Sie die "Hetze". Ich hoffe nicht, dass Ihnen dazu nichts einfällt.
Es sei ein Kommunikationsproblem - aha. Eine solcher Unfall könnte sich auch hierzulande gleichermaßen ereignen. Am Stuttgarter Flughafen ist neben Zivil und Fracht auch der US-Militärflughafen. Ob da jeder "Testflug" der Flugsicherung korrekt gemeldet wird oder ob es da auch Kommunikations-Lücken gibt? In Friedenszeiten müssen für Militärmaschinen die gleichen Regeln gelten wie für die Zivilluftfahrt. Nebenbei: Wie sieht es eigentlich mit Straßenfahrzeugen aus? Gehen die BW-LKW eigentlich jährlich zum TÜV?
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Präsident Trump hat völlig recht. Die Art und Weise wie er die Dinge sieht und darstellt, zeigt dass es ihm nahe geht und er nicht wie man es in solchen Fällen von den Mächtigen gewohnt ist, sich in gleichgültiger Zurückhaltung übt und nur „vollständige Aufklärung“ fordert (die aber meist im Sande verläuft wenn Behörden Fehler machen …)
Offenbar teilt er meine „Michael Kohlhaas-artige“ Einstellung zur Gerechtigkeit („und möge die Welt darüber zu Grunde gehen ..“)
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Leider zeigen Sie gegenüber ukrainischen Opfern nie diese Empathie.
Ich bin den Tränen nahe. Aber, welche Mächtigen üben sich in Zuruckhaltung, wenn es um Unglücke geht?
Herr Trump, der von Gott erleuchtete, war wohl nicht vor Ort? Sonst hätte er in seiner Weitsicht und Weisheit das Unglück sicher verhindert.
'Präsident Trump hat völlig recht"
Er hat nicht "völlig recht", Sie geben ihm das. Warum bzw. aus welchen wie gearteten Gründen auch immer.
Herr Trump hat vollkommen unrecht und beweist nur das er wenig Ahnung hat.
Es war ein Militärhubschrauben und was er dort eigentlich zu suchen.
"Präsident Trump hat völlig recht. Die Art und Weise wie er die Dinge sieht und darstellt, zeigt dass es ihm nahe geht (…)“
Trump geht m. E. nichts nahe, er versucht ein Unglück zu instrumentalisieren, um sich in Szene zu setzen mit merkwürdigen Spekulationen.
Und immer gut darauf achten, dass die Kerze am Trump-Altar nicht ausgeht.
Biden hat trotz seines Alters die Orte besucht, an denen Menschen durch schreckliche Schicksale zu Tode kamen. Der Mann zeigte wahrhaftes Mitgefühl und Empathie.