Notfallteams begutachten das Flugzeugwrack im Potomac River in der Nähe des Ronald Reagan Washington Airports.

Ihre Meinung zu Flugzeug stürzt über US-Hauptstadt Washington ab

Über der US-Hauptstadt Washington ist ein Flugzeug mit 64 Menschen an Bord mit einem US-Militärhelikopter kollidiert. Wie viele Todesopfer es gibt, ist noch unklar. Der Sender CBS berichtet von 18 geborgenen Leichen.

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112 Kommentare

Kommentare

werner1955

Danke an die wie immer guten antsädigen Rettungskräfte und Helfer. Beileid für die Opfer. 

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M.Pathie

Könnten Sie bitte Ihre Dauerschleife "gute und anständige" zumindest bei einem so schrecklichen Unglück mal weglassen? Vielen Dank.

Der Dank an die Rettungskräfte und das Mitfühlen mit den Opfern und Angehörigen wird dadurch glaubwürdiger.

fathaland slim

Lassen Sie ihn. Er kann nicht anders.

werner1955

Nee. Er will nicht anders. 

fathaland slim

Manchmal verschwimmen die Unterschiede zwischen Können und Wollen.

melancholeriker

Was bleibt den Kleinen, wenn der "Große" das "Great" vereinnahmt hat wie ein Kind, das mit einem neu gelernten Wort Macht zu gewinnen glaubt in der noch überwachsenden Welt der Bestimmer.

Die "guten Anständigen" (ausgerechnet durch einen pöbelnden, beleidigenden und lügenden Gelegenheitsbetrüger personifiziert) sind nicht mehr als ein Platzhalter für die Hoffnung, daß man Anstand daran erkennt, daß man selbst nicht so offensichtlich unanständig ist wie der derzeitige Präsidentendarsteller. 

werner1955

Wieso? 
Wahrheiten, fakten und tatsachen sollte man nicht mehr aussprechen und herrvorheben? 

Ich finde bei den wenigen guten Berichten hier kann man das nicht deutlich genug seine dankbarkeit zeigen. 

MargaretaK.

"Wahrheiten, fakten und tatsachen sollte man nicht mehr aussprechen und herrvorheben?"

Meinen Sie damit Trump?

Santin

"Danke an die wie immer guten antsädigen Rettungskräfte und Helfer.“

Gibt es auch unanständige Rettungskräfte und Helfer-/innen?

werner1955

Ja. leider. 
Feuerwehrleute die Brände legen, Pfleger die Patienten töten uva. 

Parsec

"Gibt es auch unanständige Rettungskräfte und Helfer-/innen?"

[Sarkasmus an]

 --> An genau die hat der User @werner1955 gaaanz bestimmt gedacht ;-) <--

 [Sarkasmus aus]

Parsec

"... guten antsädigen Rettungskräfte"

Beeindruckend, wie Sie nach Aufmerksamkeit für das Vorhandensein von Unanständigen (Substantiv!) heischen.

Wen auch immer Sie Geltung drängend damit meinen.

werner1955

Beeindruckend,
was Sie aus einem einfachen klaren notwendigen Lob für gute Menschen alles machen. 

Parsec

"... was Sie aus einem einfachen klaren notwendigen Lob für gute Menschen alles machen. ..."

Wie ich wenig beeindruckt von Ihnen lesen muss, habe ich Recht:

"Feuerwehrleute die Brände legen, Pfleger die Patienten töten uva. "

Wolf1905

Man muss die Ursache für diesen schrecklichen Unfall ermitteln, damit dies sich nicht wiederholen kann (ein Hubschrauber im Landebereich von Flugzeugen erscheint mir suboptimal).

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fathaland slim

Unfälle passieren. Da kann man noch so viel Risikominimierung betreiben.

Wolf1905

Sicher passieren Unfälle; trotzdem finde ich die Ursachenforschung wichtig.

Mauersegler

Auch fathaland slim wird nicht bestreiten, dass Ursachenforschung wichtig ist. Er bestreitet lediglich Ihre Verknüpfung, dass solche schrecklichen Unfälle dann nicht mehr passieren würden. 

fathaland slim

Das versteht sich eigentlich von selbst, oder?

Malefiz

Man glaubt immer, daß man mit Radar und Fluglotsen alles im Griff hätte. Die Ursache zum Unglück ist aber noch nicht bekannt. Darüber zu spekulieren oder Verschwörungstheorien zu verbreiten also umsonst!

Es gibt viele Möglichkeiten die zu so einem Unglück führen können!

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Stotterfritz

Eine Möglichkeit wäre die Überlastung der Fluglotsen. Bei so einem häufig frequentierten Flughafen zeigen die Radar-Monitore einen Bienenschwarm. Jeder Leuchtpunkt steht für ein Flugzeug. Also ich möchte bei so einem Durcheinander kein Fluglotse sein.

Malefiz

Wie ich schon geschrieben habe, die Ursache zum Unglück können viele sein. Und genau deshalb spekuliere ich nicht!

Alter Brummbär

Bei Pilotenfehlern hilft das nicht.

Malefiz

Mit einfältigen Kommentaren hilft es aber auch nicht!

JoB2

> Man glaubt immer, daß man mit Radar und Fluglotsen alles im Griff hätte.

Dann hätten Zivil(!)flugzeuge kein vorgeschriebenes CAS (Collision Avoidance System) an Bord ...

Malefiz

Haben Sie den tieferen Sinn meines Kommentars erkannt?

TeddyWestside

Ich glaube für CAS war die Flughöhe zu niedrig...

Nettie

"Wie viele Opfer es gibt, ist noch unklar."

Klar ist bislang nur, dass solche Tragödien grundsätzlich nicht passieren können dürften.

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schabernack

➢  Klar ist bislang nur, dass solche Tragödien grundsätzlich nicht passieren können dürften.

Unfälle mit Maschinen (aller Art, nicht nur Flugzeuge / Helikopter) können immer passieren.
Es sei denn, Menschen verzichten grundsätzlich auf Herstellung und Einsatz von Maschinen.

Nettie

"Unfälle mit Maschinen (aller Art, nicht nur Flugzeuge / Helikopter) können immer passieren."

Klar können sie das immer. Aber vermeidbare Unfälle sollten immer vermieden werden können.

Malefiz

Vermeidbare Unfälle können auch vermieden werden, halt nur bis zu dem Zeitpunkt wo sie unvermeidbar werden, egal durch welche Beeinflußung!

RockNRolla

Passieren können dürfen?.

Die Möglichkeit muss komplett unterbunden sein? Das geht nur komplett ohne Flugbetrieb.

Nettie

"Die Möglichkeit muss komplett unterbunden sein? Das geht nur komplett ohne Flugbetrieb'

Nicht komplett ohne den, nur komplett ohne unnötige (überflüssige) Risikofaktoren für den.

schabernack

➢  Nicht komplett ohne [Flugverkehr], nur komplett ohne unnötige (überflüssige) Risikofaktoren für den.

Was soll das denn sein, «überflüssige» Risikofaktoren. Der Kollisionsflug hier war nicht Wild West Fliegerei ohne Regeln, auch kein Flug über gefährlichem Kriegsgebiet.

Der Mensch ist ein Risikofaktor bei der Bedienung von Maschinen, und alles «autonom» elektronisch steuern, erschafft andere Risikofaktoren.

gendergagga

>>""Warum hat der Kontrollturm dem Hubschrauber nicht gesagt, was er tun soll, anstatt zu fragen, ob sie das Flugzeug gesehen haben?", schrieb Trump weiter. "Das ist eine schlechte Situation, die so wirkt, als hätte sie verhindert werden müssen", ergänzte der Präsident, gefolgt von den Worten "nicht gut" in Großbuchstaben."<<

Die Frage stellt sich in der Tat? Mein Mitgefühl ist bei den Angehörigen der Opfer.

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M.Pathie

Trumps Post ist schräg und empörend; aber er gibt tiefe Einblicke in sein Seelenleben: Für tragische Unfälle und Schicksale fehlt ihm jegliche Empathie. 
Not good.

vaihingerxx

was hätte er den tun oder schreiben müssen,

ihrer Meinung nach ?

D. Hume

Ein tragisches Unglück...thoughts and prayers...nach den Rettungsaktionen werden wir eine umfassende Untersuchung des Unglücks ausführen...

Vorher irgendwelchen Senf absondern, hilft nur dem Ego von Trump, aber nicht Opfern und Rettungskräften.

Mauersegler

Mitgefühl ausdrücken zum Beispiel? Aufklärung versprechen?

Santin

"@M.Pathie

was hätte er den tun oder schreiben müssen,

ihrer Meinung nach ?“

Das: Ich betrauere die Opfer und mein tiefes Mitgefühl ist bei den Hinterbliebenen. Ich danke allen Kräften für Ihren Einsatz, die ihr Möglichstes getan haben. Wir müssen jetzt abwarten, was die Experten zur Unglücksursache sagen.

vaihingerxx

"Möge Gott ihre Seelen segnen", hieß es in der Stellungnahme weiter.

 Trump dankte den Rettungskräften darin außerdem für ihre "großartige Arbeit".

keine Ahnung was angemessen wäre !  bei manchen ist es ja egal was der Trump tut oder nicht tut - es ist verkehrt"

andererseits, ein Politiker hats nicht leicht, unser Steinmeier und der Kanzler zerren auch das immer gleich Blatt Papier raus wo sie ihr Bedauern zum Ausdruck bringen .... etwas getan werden muß ....

saschamaus75

>> was hätte er den tun oder schreiben müssen,

>> ihrer Meinung nach ?

 

Naja, irgendwas in Richtung: 'Die FAA wertet gerade die Kommunikation des Tower aus. Der Flugschreiber der Helikopter wird gerade geborgen und wird danach ebenfalls ausgewertet. Mit der Bergung des Flugschreibers vom Passagierflugzeug kann erst nach Ende der Löscharbeiten begonnen werden. Die Ergebnisse sollten aber in spätestens 48-72h vorliegen.'

Also, irgendwas mit Fakten oder so. -.-

 

MargaretaK.

Wenn ihm nichts gescheites einfällt reicht einfach "Klappe halten". Ist der Klugschei..er jetzt auch noch Fachmann für Luftfahrt?

Malefiz

Der Trump schreibt bis jetzt nur Nonsens, oder weiß er mehr als die Unfallforscher nur weil er Präsident ist? Und woher will er wissen was der Kontrollturm getan hat oder nicht, klar, er könnte sich mit Kontrollturm verbinden lassen und nachfragen? Aber ein ordentlicher Präsident läßt die Fachleute in Ruhe arbeiten und wartet ab was die Ergebnisse bringen!

fathaland slim

Sie nutzen aber auch wirklich jede Gelegenheit, Trump beizupflichten. Unabhängig davon, worum es geht. Im Musikbereich nennt man das Groupie.

vaihingerxx

andere benutzen jede passende oder unpassende Gelegenheit dazu, um ihm am Zeug zu flicken !

fathaland slim

Ja, Kritik ist schlimm und zersetzend.

Santin

"@fathaland slim

andere benutzen jede passende oder unpassende Gelegenheit dazu, um ihm am Zeug zu flicken !“

Aha, seine Meinung zu sagen, nennen Sie "am Zeug flicken“?

vaihingerxx

??

besser in so ner Situation, die Klappe halten

statt sie zu nutzen, eine zweifelhafte Person noch mehr  in Mißkredit zu bringen,

da finden sich bestimmt andere passendere Gelegenheiten !

Mauersegler

In welcher Situation empfehlen Sie, "die Klappe zu halten"?

Und in welchen Situationen halten Sie sich selbst an Ihre Empfehlung?

M.Pathie

Mir würden aus der Politik noch ganz andere Begriffe für Claqueure einfallen .

Dr.Pruegelpeitsch

Dieser Post von Trump ist keine wirkliche Hilfe! Seine  Frage ist auch keine wirkliche Frage, sondern bereits im Vorfeld ein Vorwurf! Es verbietet sich eigentlich für so einen fachunkundigen Menschen, gleich sowas in die Welt rauszuposaunen, wohl wissend, dass er viele Menschen damit erreicht! Das Leid der Opfer und der Hinterbliebenen wird dadurch kaum verbessert!

Juwa

„Es verbietet sich eigentlich für so einen fachunkundigen Menschen, gleich sowas in die Welt rauszuposaunen“

Das scheint in unserer heutigen Zeit nicht mehr zu gelten, nicht nur für Trump.

wie-

>> Die Frage stellt sich in der Tat?

Ja, ja, Heilsbringer Trump jetzt auch als Flugsicherungsexperte. Tatsächlich ist die Feststellung des US-Präsidenten ein reiner Allgemeinplatz.

proehi

Bei Mitgefühl für die Angehörigen verbietet sich jegliche öffentliche Spekulation. Unklarheit über die Situation, tiefste Befürchtung das Schlimmste könnte eingetreten sein und die Hoffnung auf das Unwahrscheinliche, da die Bergung noch nicht abgeschlossen ist … derweil schwadroniert der unsägliche Präsident über Schuldzuweisungen und seine Groupies sind begeistert.

schabernack

➢  Die Frage stellt sich in der Tat?

Kaum ist die Frisur 2.0 im Amt, geschieht das schlimmste Flugzeugunglück in den USA seit 16 Jahren.
Dabei soll doch alles besser werden … sofort.

NOT GOOD für Flugzeuge / Helikopter in den USA,
und auch nicht sonst für das ganze Land.

Mauersegler

"Kaum ist die Frisur 2.0 im Amt, geschieht das schlimmste Flugzeugunglück in den USA seit 16 Jahren."

Ja, das gibt doch sehr zu denken, nicht wahr? ;-)

Alter Brummbär

Warum flog der Hubschrauber überhaupt dort lang eigentlich sollten er Verbotszonen kennen.

MargaretaK.

Warum hat Trump in seiner göttlichen Weitsicht, dem Kontrollturm dazu keine Anweisung gegeben?

JoB2

> Warum hat Trump in seiner göttlichen Weitsicht, dem Kontrollturm dazu keine Anweisung gegeben?

Vielleicht wußte er ja nicht, welchem Kontrollturm er das hätte ansagen sollen?

(Zivile und militärische Flüge unterliegen nicht notwendigerweise derselben Flugkontrolle, nur weil sie in derselben Gegend stattfinden.)

KleinerOnkel

Wie immer ist es bei tragischen Flugunfällen eine Verkettung mehrer Faktoren.

Es war definitiv ein Versagen der Flugsicherung, auf dem Radarbildschirm wurde im Vorfeld eine Kollisionswarnung ausgegeben. Die CRJ wurde vom Tower zur Landung auf der Landebahn 33 Freigegeben und hat sich laut Flugdaten auf FR24 genau an die Prozedur gehalten.

Der Hubschrauber, der auf Sicht geflogen ist, hätte dort nicht sein dürfen. Ob es ein Mißverständnis in der Komminikation zwischen Flugsicherung und Hubschrauber gegeben hat oder falsche Anweisungen erteilt wurden, muss eine Untersuchung klären.

Ebenfalls interessant wäre, warum die Piloten der CRJ nicht auf das TCAS reagiert haben und in letzter Instanz ausgewichen sind.  

TCAS defekt/deaktiviert? 
Piloten abgelenkt oder versehentlich in die falsche Richtung ausgewichen?

 

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Malefiz

Woher haben Sie diese Informationen? Im Artikel steht nichts davon!

Also bitte Quellennachweise liefern und keine Fakes!

RockNRolla

Dafür braucht man keine Qyelle. Tcas wurde schon so oft erklärt.

Ob der Hubi ein tcas hatte, ist nicht bekannt. Ich denke, eher mal nicht. Eine Standortübermittlung bei Militärgerät ist eher subootimal.

Malefiz

Sie haben meinen Kommentar absolut nicht verstanden! Ich möchte keine Erklärung über TCAS wissen, daß Wissen habe ich schon! Ich möchte den Quellennachweis für die Behauptungen vom geschriebenen Kommentar von @KleinerOnkel Januar 2025 • 11:24 Uhr,  haben.  Und ihre Meinung über TCAS im Hubschrauber ob er es hatte oder nicht, daß ist reine Spekulation!

Alter Brummbär

Eher hat der Pilot des Hubschraubers versagt.

saschamaus75

>> Ob es ein Mißverständnis in der Komminikation zwischen Flugsicherung und Hubschrauber

>> gegeben hat oder falsche Anweisungen erteilt wurden

 

Also, wenn der Militärhubschrauber (rein hypothetisch) seine Kennung deaktiviert hatte (wie seinerzeit dieser Crash zw. Passagiermaschine und Kleinflugzeug der Küstenwache), dann hat der Tower den Hubschrauber doch überhaupt garnicht gesehen. -.-

 

Gerd Hansen

Da es sich in der Nähe eines internationalen Flughafen mit Sicherheit um eine „CTR“ ( Airspace D ), also KONTROLLIERTEM LUFTRAUM handelt MUSS der Transponder ( Mode 3/a inkl. Mode C ) eingeschaltet gewesen sein.

Und Tower haben nicht ohne Grund große Scheiben mit 360 Grad Rundumsicht. Tower- Lotsen gucken nämlich raus, sogar bei Bedarf mit Ferngläsern. Und Luftfahrzeuge haben Beleuchtung, insbesondere Nachts 😉.

Schöne Grüße von einem ehemaligen Tower- und Radarfluglotsen.

schabernack

➢  Also, wenn der Militärhubschrauber (rein hypothetisch) seine Kennung deaktiviert hatte (wie seinerzeit dieser Crash zw. Passagiermaschine und Kleinflugzeug der Küstenwache), dann hat der Tower den Hubschrauber doch überhaupt garnicht gesehen. -.-

So'ne fliegenden Dinger werden nicht unsichtbar für die Augen, wenn die Piloten die Transponder abschalten. In großer Höhe können Fluglotsen sie nicht sehen, beim Tower aber schon.

Fluglotsen hausen ja nicht wie Maulwürfe unterirdisch am Rand vom Flugfeld.

Gerd Hansen

Warum hätte der Heli dort „nicht sein dürfen“?

Wenn der Lotse die im Militärluftverkehr durchaus übliche und gemäß ICAO zugelassene Redewendung „ you are number two behind a CRJ on Short Final, report in sight and feed in behind. If Negative break out to [Angabe der Richtung]“ angewandt hat liegt die Verantwortung beim Heli-Piloten.

OB DEM SO WAR werden die Untersuchungen der FAA ergeben.

Ach ja, ich war knapp 30 Jahre Militärlotse mit Tower- UND Radar-Zulassung.

Mendeleev

Präsident Trump hat völlig recht. Die Art und Weise wie er die Dinge  sieht und darstellt, zeigt dass es ihm nahe geht und er nicht wie man es in solchen Fällen von den Mächtigen gewohnt ist, sich in gleichgültiger Zurückhaltung übt und nur „vollständige Aufklärung“ fordert (die aber meist im Sande verläuft wenn Behörden Fehler machen …)


Offenbar teilt er meine „Michael Kohlhaas-artige“ Einstellung zur Gerechtigkeit („und möge die Welt darüber zu Grunde gehen ..“)

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fathaland slim

Michael Kohlhaas war kein Groupie von Diktatoren und Autokraten.

Adeo60

Eine „gleichgültige Zurückhaltung“ westlicher Politiker bei derartigen Unglücken ist mir nicht bekannt.

„Trainingsflüge“ von Hubschraubern in unmittelbarer  Nähe eines Flughafens mit hohem Verkehrsaufkommen ist per se eine fragwürdige Aktion. Der Approach- Bereich von Verkehrsflugzeugen kann und darf m. E. nicht zum Experimentierfeld von Hubschraubern werden. Aber warten wir die Ermittlungen ab. Vieles scheint für menschliches Versagen zu sprechen. 

melancholeriker

Ein schöner, zu Herzen gehender Beitrag zum Thema innere Anteilnahme. Wie gut, daß Sie, Trump und dieser Herr Kohlhaas in Eintracht verschmelzen dürfen. Selten eine gleichgültige Zurückhaltung gesehen mit mehr Puder und Pathos wie Ihre Einlassung ohne die geringste Anteilnahme gegenüber den Opfern.