Ihre Meinung zu Trump wieder US-Präsident: Rückkehr des Dealmakers
US-Präsident Trump hat Dekrete im Eiltempo unterschrieben: Ausstieg aus dem Klimaabkommen, nationaler Notstand an der Grenze, Begnadigungen. Bei anderen Themen könnte es hingegen bei Drohungen und Ankündigungen bleiben. Von Sebastian Hesse.
Da hoffe ich mal, dass nach der kommenden Bundestagswahl der derzeitige deutsche Botschafter in den USA und die noch amtierende deutsche Außenministerin nicht mehr im Amt sein werden: so ein undiplomatisches Auftreten dieser beiden gegenüber Trump ist völlig ungeeignet, einen einigermaßen vernünftigen Umgang mit Trump zu erzielen. Die EU hat inzwischen mehrere Mitgliedstaaten, die mit Trump bessere Beziehungen pflegen als die Deutschen (Italien, Ungarn, Slowakei …). Die wichtige Achse Paris - Berlin ist ebenfalls nicht in guter Verfassung.
Deutschland braucht die USA in jeglicher Hinsicht (militärisch, wirtschaftlich) mehr als umgekehrt. Da muss ein neuer Ton im deutschen Außenministerium einkehren. Und um es deutlich zu sagen: KEIN AfD Ton! Sondern von SPD oder CDU oder FDP!
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Trump wird es völlig egal sein, wer ihm achtern reinkriecht, Hauptsache wird für ihn sein, dass niemand vor ihm im Wege steht, um seine Mission zu stören.