Frauen in Führungspositionen.

Ihre Meinung zu Medienberichte befeuern Klischees über Frauen in Führungspositionen

Der Anteil der Frauen in Führungspositionen der größten deutschen Unternehmen steigt nur langsam. Liegt das auch an der Art der Berichterstattung über Managerinnen in den Medien? Von Tom Garus.

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119 Kommentare

Kommentare

Vector-cal.45

Sorry, aber ich halte den Artikel für unnötig. Auch der tatsächliche Informationsgehalt ist quasi null.

Ich kann mir kaum noch eine einzige Position vorstellen, die nicht auch eine Frau besetzen kann.

Und warum sollte man das unbedingt so stark bewerten, ob eine Frau sich ausschließlich auf eine Karriere konzentriert, oder ob sie eine Familie mit mehreren Kindern managt und nebenher evtl. sogar noch teilweise arbeiten geht.

Das ist doch beides absolut ok, was gibt es da zu bewerten? Und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft ist schon mal mindestens genauso wichtig wie ein Management-Posten oder Ähnliches.

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wie-

>> Sorry, aber ich halte den Artikel für unnötig.

Schön. Aber ich nicht. Denn ich hatte bislang von der besprochenen Analyse des DIW keine Kenntnis.

>> Das ist doch beides absolut ok, was gibt es da zu bewerten?

Und doch geschieht das und genau das nimmt die Analyse des DIW in den Fokus. So what?

Vector-cal.45

Ja.

Man kann eben aus allem eine Wissenschaft machen.

Ähnlich wie bei den kürzlichen Bericht zu den „bevorzugten Töchtern“.

Muss man aber nicht.

TheNightManager

Die Realitaet in D sieht aber z.B. so aus:
Ich habe mit dem Personalchef einer recht grossen Firma in D gesprochen, welche active Massnahmen getroffen warden um Diskriminierung im Office zu verhindern.
*Seine* Antwort: Da brauchen wir nichts tun, denn alle Mitarbeiter sind per Gesetz geschuetzt.

Absolut falsch! Man muss *selbst aktiv* warden, um Diskriminierung egal welche Art im Vorfeld zu bekaempfen.
Mitarbeiter-Training ist das Minimum.
Es zeigt sich in diesem Personalchef Kommentar die Gleichgueltigkeit zue Diskriminierung, d.h. man schafft eine Athmosphaere "ich werde schon durchkommen".
Ganz ganz falsch.

Vector-cal.45

Diskriminierung klingt für mich da ganz schön abgedroschen.

Sowohl Frauen als auch Männer brauchen Durchsetzungsvermögen im Konkurrenzkampf der Karriere.

Je nachdem welches Berufsfeld und welche Ambitionen man so hat.

Dass heutzutage noch eine Frau allein für ihr Frau-sein diskriminiert wird,  dürfte eine absolute Ausnahme sein und das ist gut so.

Ich denke es gibt erheblich wichtigere Probleme.

wie-

>> Sowohl Frauen als auch Männer brauchen Durchsetzungsvermögen im Konkurrenzkampf der Karriere.

Schön. Nur, warum wird dies bei Männern öffentlich herausgestellt, bei Frauen aber nicht?

>> Ich denke es gibt erheblich wichtigere Probleme.

Warum dann Ihr Einsatz hier beim Kommentieren? Zumal mit Beiträgen ohne erkennbaren Mehrwert zum Thema?

krautbauer

Die Bewertung findet statt, indem die Attribute des Elternseins und der Care-Arbeit einseitig nur in Artikeln erwähnt werden, in den über Frauen in Führungspositionen berichtet wird. Daraus ergeben sich dann mehrere problematische Punkte.

Klar soweit?

Vector-cal.45

Nein.

Ich sehe viel eher konstruierte Probleme.

wie-

>> Ich sehe viel eher konstruierte Probleme.

Dann haben Sie Inhalt und Bedeutung des Themas nicht erfasst. Machen Sie sich kundig mit den Befunden der Genderwissenschaften.

draufguckerin

Sie haben recht, die Familie als Keimzelle der Gesellschaft ist mindestens genauso wichtig wie ein Management-Posten. Nur viel schlechter honoriert.

Zudem wurden junge  Frauen schon bei der Bewerbung benachteiligt, denn sie gelten und galten als unsichere Kandidatinnen, weil sie ja Kinder kriegen könnten und dann ausfallen würden

 

wie-

>> Zudem wurden junge  Frauen schon bei der Bewerbung benachteiligt, denn sie gelten und galten als unsichere Kandidatinnen, weil sie ja Kinder kriegen könnten und dann ausfallen würden

Spannender Hinweis. Hat die klischeehafte Darstellung von Frauen in der Presse daran einen Anteil? Ist die Darstellung in den Medien spiegelndes Ergebnis oder Teil der Ursache?

Vector-cal.45

Die Honorierung ist durchaus etwas worüber man reden kann, auch z. B. bezüglich der Rente.

Dass nun mal nur eine Frau Kinder bekommen kann, ist eben biologische Realität.

Allerdings ist auch das heutzutage kaum noch ein Grund eine Frau nicht einzustellen. Die Meisten bekommen ohnehin nur 1 Kind, maximal 2 (laut Durchschnitt).

Es gibt massenweise erfolgreiche Unternehmerinnen und ich selbst hatte in meinen Jobs öfter Frauen als Vorgesetzte als Männer.

Was kann ein Mann denn bei uns erreichen, was eine Frau kategorisch nicht kann?

Ich sehe bei all dem kein wirkliches Problem.

Viel eher sogar, dass Frauen, die sich auf ihre Kinder konzentrieren, abgestempelt werden, als würden sie (zu) wenig leisten. Dabei halten gerade sie diese Gesellschaft an Laufen.

wie-

>> Viel eher sogar, dass Frauen, die sich auf ihre Kinder konzentrieren, abgestempelt werden, als würden sie (zu) wenig leisten. Dabei halten gerade sie diese Gesellschaft an Laufen.

Ok. Nur: warum dann die in der Analyse des DIW herausgestellten signifikanten geschlechterbezogenen Unterschiede in der Darstellung von Frauen und Männern in Führungspositionen in der Presse?

Nettie

„Nach Auswertung Zehntausender Artikel von drei großen, überregionalen Tageszeitungen habe sich gezeigt, dass die familiäre Situation von Vorständinnen und Aufsichtsrätinnen deutscher DAX-Unternehmen doppelt so häufig thematisiert werde als bei ihren männlichen Kollegen.
Wird über Managerinnen geschrieben, fielen danach eher familienbezogene Begriffe wie "Mutter" oder "Kind", während es bei Männern Wörter aus den Bereichen "Wirtschaft" und "Führung" sind. So verfestige sich das Bild, dass Frauen in Führungspositionen tendenziell auch Mütter seien und eine Familie hätten

Oder dass Frauen das zu sein (haben) hätten.

Bleibt die Frage, warum genau welche drei großen, überregionalen Tageszeitungen diesen (falschen: „Das sei eine falsche Annahme, schreiben die Forscherinnen. Ganz im Gegenteil: Laut den Daten des Sozio-oekonomischen Panels - ebenfalls vom DIW - sind Managerinnen seltener verheiratet und leben seltener mit Kindern in einem Haushalt“) Eindruck erwecken.

RockNRolla

Als leidender Angestellter kann ich sagen, dass es völlig egal ist, wer den Laden führt. 

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TheNightManager

Diese Attitude wuerde dann ein doppel-minus bei dem jaehrlichen Bewertungs-Gespraech bringen. Kein gutes Vorzeichen, wenn Abteilung umstrukturiert wird.

Vector-cal.45

Ich stimme Ihnen zu, völlig egal ob Mann oder Frau.

Es gibt bessere und schlechtere Führungskräfte, egal welches Geschlecht.

wie-

>> Es gibt bessere und schlechtere Führungskräfte, egal welches Geschlecht.

Sicher. Hat aber mit dem im Artikel präsentierten Befund nichts zu tun, Ihre Feststellung.

Tino Winkler

Leiden Sie oder leiten Sie als Angestellter? 

SirTaki

Statt langes Gerede sollte angepackt werden. Frauen brauchen gesicherte Bezahlung und keine Abstufung, weil sie Frauen sind. Rentenhöhe und Lebensunterhalt stecken immer noch in Schieflage zu Männern.

Wer Kinder nicht zu Hause versorgt hat, bleibt in Hängepartie. Kenne genug Frauen in allen Berufsgruppen, die nur mit Großeltern oder Verwandten Beruf und Familie wuppen können.

Frauen mit pflegebedürftigen Eltern standen im Regen, weil Kitabetreuung mehr Geld vom Staat erhält als die von alten Leuten.

Da stecken soziale Ungleichheiten mit direkter Wirkung auf Chancen der Frauen 

Das Gerede um mediale Auswüchse ist nur eine Begleiterscheinung und Abbild der Gesellschaft, die Diskriminierung überall wittert, echte aber nicht erkennt.

Frauen und Frauenbild sind schlechter gestellt als in Skandinavien. Sollte man da mal ansehen, was besser läuft.

krautbauer

Wie ich neulich bei Harari gelesen habe, geht es bei der Verbreitung von Informationen ja oft nicht um "Wahrheit" sondern um Ordnung. Die Studie ist dafür ein Beispiel, welche Ordnung gewünscht ist oder angenommen wird. Da unterliegen wir alle einem Bias. Mal bewusst, mal unbewusst. Deswegen ist es so wichtig, dass es diese Studie gibt.

Grossinquisitor

Kann es sein, dass Frauen die familiäre Situation selber zum Thema machen? Es lässt sich ja zumindest unmittelbar vor und nach der Geburt eines Kindes auch gar nicht vermeiden. Ich glaub, dass so mancher Arbeitgeber froh wäre, wenn das Thema Familie im Betrieb keine Rolle mehr spielen würde. 

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wie-

>> Kann es sein, dass Frauen die familiäre Situation selber zum Thema machen?

In der auffälligen Menge? Wohl kaum.

>> Es lässt sich ja zumindest unmittelbar vor und nach der Geburt eines Kindes auch gar nicht vermeiden.

Warum?

>> Ich glaub, dass so mancher Arbeitgeber froh wäre, wenn das Thema Familie im Betrieb keine Rolle mehr spielen würde. 

Hier geht's tatsächlich um die Arbeitgeber bzw. die Managementebene derselben. Artikel gelesen?

Grossinquisitor

Wie kommen aber die Journalistinnen, die über die Managerinnen berichten, an die Informationen über die familiären Verhältnisse? Ich vermute, von den Managerinnen selbst, weil die das öfter zum Thema machen als ihre männlichen Kollegen. Außerdem ist es ja eigentlich schon berichtenswert, wenn jemand, der mehrere Kinder geboren hat, trotzdem Karriere gemacht hat. Das war ja bisher nicht selbstverständlich.

wie-

>> Ich vermute, von den Managerinnen selbst, weil die das öfter zum Thema machen als ihre männlichen Kollegen.

Ok. Eine Vermutung von Ihnen ohne statistischen Nachweis. Allerdings: die Journalistin wählt selber aus, welche Details zur Person für einen Pressebericht wichtig sind und welche nicht. Ergo wirken auch da Genderprägungen und Klischees.

>> Außerdem ist es ja eigentlich schon berichtenswert, wenn jemand, der mehrere Kinder geboren hat, trotzdem Karriere gemacht hat. Das war ja bisher nicht selbstverständlich.

Richtig. Nur, warum vornehmlich dieser Hinweis bei Managerinnen und eben nicht bei Managern? Wo ist hier im 21. Jahrhundert die besonders hervorzuhebende Leistung?

Grossinquisitor

Männliche Manager sind auch im 21. Jahrhundert nicht schwanger und haben keinen Mutterschutz. Gebärende Managerinnen haben es schwerer. Wenn sie trotzdem Karriere machen, ist das offenbar berichtenswert. 

Was ist Recht

Unsere sorgen sind immer die gleichen sie ändern sich nicht.Der intelligente bekommt den Posten,fertig., egal welches Geschlecht.

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wie-

>> Der intelligente bekommt den Posten,fertig., egal welches Geschlecht.

Möglich. Nur, eine Unterscheidung nach Intelligenz findet offenbar eher selten in der Presse statt. Siehe die Darstellung im Artikel.

M.Pathie

Es gibt seit vielen Jahren Untersuchungen, die klar belegen, dass Unternehmen mit einer höheren Frauenquote erfolgreicher sind und Firmen mit einem positiven Verhältnis zu Diversität das deutlich bessere Betriebsklima haben, was ein wichtiger Wettbewerbsvorteil ist.

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Vector-cal.45

Untersuchungen, naja.

Ich denke das hängt neben dem Berufsfeld bzw. der Art des Arbeitgebers häufig einfach von Zufall ab.

werner1955

steigt nur langsam?
Ich sehe da nicht schlechtes. Qualifikation ist das auschlaggebende Ziel. 

JM

Komisch

Vor 20 Jahren stand ich vor einem ähnlichen Problem

Beförderung zum Abteilungsleiter stand an und mir wurde klipp und klar gesagt daß nur verheiratete in Frage kamen. Da ich mit meiner Freundin schon 6 Jahre zusammenlebte heirateten wir.Ich wurde Abteilungsleiter unsere Ehe hielt ganze 3 Jahre. War eine Schnapsidee, aber ein Karierresprung. Ach so seit ich in Rente bin leben wir wieder zusammen.

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wie-

>> Komisch

Nein. Überhaupt nicht. Auch nicht in Form nicht verifizierbarer und nicht zum Thema passender anekdotischer Evidenz.

sebo5000

Ich dachte Sie leiten ein eigenes Unternehmen...? Haben Sie zumindest desöfteren hier behauptet... 

JM

Das kam erst später als ich mich selbsttändig machte

Vector-cal.45

Man sollte niemals das große Ganze außer acht lassen.

Bei Stahlkochern würde man auch keine Quotenregelung einführen.

Warum dann woanders?

Man sollte sowas nicht überbewerten.

Ich glaube nicht, dass Frauen zwingend genau so viele Management-Stellen besetzen müssen wie Männer. Beweisen müssen sie nichts, fast alle Frauen leisten sowieso extrem viel und keineswegs weniger als Männer.

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wie-

>> Beweisen müssen sie nichts, fast alle Frauen leisten sowieso extrem viel und keineswegs weniger als Männer.

Jau. Nur 1. ist das Thema "Quote" hier nicht zu diskutieren und 2. warum wird die Leistung von Frauen in Managementpositionen nicht ähnlich wie die von Männern in Presseartikeln dargestellt?

schabernack

➢  Bei Stahlkochern würde man auch keine Quotenregelung einführen.

Es geht nicht um Quoten, sondern um Eigenschaften / Lebenseinstellungen, die Männern und Frauen zugeschrieben werden. Bei der Brigade Ihrer Stahlkocher, kochen die Führungskräfte des Unternehmens auch nicht am Ofen mit.

Folglich auch sinnlos, irgendwie die Kocherquote mit dem Geschlecht der Führungskräfte zu Brei zu verkochen.

TheNightManager

Na dann ein weiteres typisch deutsches Beispiel:

Waehrend unseres Aufenthaltes kaufte meine Partnerin ein Auto, einen Audi A8.

Der Verkaeufer im Laden war natuerlich sehr froh, kostet auch ein wenig.

Meine Partnerin holte mich vom Flughafen mit dem neuen Auto ab; ich hatte es vorher noch gar nicht gesehen.

Und sie sagte: Du wirst das nicht glauben, aber der Verkaeufer fragte mich, ob ich denn Erlaubnis meines Mannes habe, Auto zu kaufen!
Meine Partnerin ist aus Skandinavien. Da hat er sich die falsche ausgesucht!

Und da frage ich mich, wie unglaublich rueckstaendig D eigentlich ist.
Auf dem Papier sieht es vielleicht ganz gut aus, aber in den Koepfen ist wohl der Kaiser noch zu Hause.

Ritchi

„dass die familiäre Situation von Vorständinnen und Aufsichtsrätinnen deutscher DAX-Unternehmen doppelt so häufig thematisiert werde als bei ihren männlichen Kollegen.“

Also ich finde diese Berichterstattung gut. Ich habe vor einer Frau, die es mit Kindern in eine hohe Managementposition gebracht hat, mehr Respekt und Hochachtung, als vor einem Mann oder einer kinderlosen Frau in dieser Position. Außerdem ist eine solche Berichterstattung Ansporn für Frauen mit Kindern, auch Karriere zu machen.

Meine verheirateten Töchter haben Kinder und sind die Karriereleiter deutlich höher geklettert als ihre Männer. Eine Quote haben meine Töchter nicht gebraucht. Gut, es sind Einzelfälle, aber auch Beispiele, dass es geht.

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TeddyWestside

"von der Leyen hat viele Kinder. Sieben an der Zahl. Häufig wird das herausgestellt in Artikeln und Porträts verschiedenster Medien über die Spitzenpolitikerin. "

Nun ja, es sind nun mal faktisch viele Kinder, wenn man vom heutigen Durchschnitt ausgeht. Dass das hervorgehoben wird bzw einprägsam ist, sollte doch niemand verwundern. Viel seltsamer fände ich es z.B, wenn häufig über Frau Merkels sieben Kinder berichtet würde. 

Im übrigen geh ich davon aus, dass Politiker einen gewissen Einfluss darauf haben, was in der Presse über ihr Familienleben berichtet wird. Ich glaube nicht, dass diese Information (7 Kinder) gegen ihren Willen an die Presse kam, das sollte man vielleicht bei so einer Studie auch berücksichtigen.

 

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wie-

>> Im übrigen geh ich davon aus, dass Politiker einen gewissen Einfluss darauf haben, was in der Presse über ihr Familienleben berichtet wird.

Als Personen der Zeitgeschichte? Da liegen Sie falsch.

wie-

>> Ich glaube nicht, dass diese Information (7 Kinder) gegen ihren Willen an die Presse kam, das sollte man vielleicht bei so einer Studie auch berücksichtigen.

Warum? Sie sehen den Einzellfall, die Studie die Tendenz einer großen Grundgesamtheit mit eindeutig auffälligem Befund.

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