Eine Familie geht am Strand spazieren

Ihre Meinung zu Studie zur Geschwisterforschung: Eltern bevorzugen oft Töchter

Bevorzugen Eltern eines ihrer Kinder und wenn ja, welches? Mit dieser Frage haben sich zwei Forscher beschäftigt und festgestellt: Es sind eher die Mädchen. Doch die und ihre Brüder merken das oft gar nicht.

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Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind

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Stein des Anstosses

Ich glaube, die Realität ist: man muss das Leben nehmen, wie es kommt, und das Beste daraus machen.

Wie der Artikel am Ende betont: jedem Kind das eigene Verhalten transparent machen. Das macht es den Kindern leichter, sich zu überlegen, was gut war und was weniger gut.

Sich mit den eigenen Eltern auseinandersetzen muss sowieso jedes Kind, auch die, bei denen es besser gelaufen ist.

Mendeleev

Es gibt gar kein Problem ..

Bauer Tom

"Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind"

 

 

Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen. 

Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten.

falsa demonstratio

"Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen. 

Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten."

Ihr Kommentar ist von Sachlichkeit ganz weit entfernt.

Tinkotis

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die auf Basis von "haben die nichts besseres zu tun" argumentieren, sich meistens in Wirklichkeit daran stören, dass ihnen das Thema nicht ins eigene Weltbild passt.

Vermutlich ist dieses Thema für manchen schon zu nahe am Bereich "Gender" und sowieso "woke".

Bauer Tom

"Vermutlich ist dieses Thema für manchen schon zu nahe am Bereich "Gender" und sowieso "woke".

 

Oder zu unverstaendlich wie man sich damit befassen kann

Tinkotis

Dass Sie es unverständlich finden bedeutet nicht zwangsläufig dass das jeder so sehen muss. Auch wenn Sie das offensichtlich erwarten.

Stein des Anstosses

Oder zu unverstaendlich wie man sich damit befassen kann

"Seit Jahrzehnten wissen Forschende, dass Ungleichbehandlungen von Eltern bei Kindern dauerhafte Folgen hinterlassen können. Diese Studie hilft uns zu verstehen, welche Kinder eher favorisiert werden - was sich sowohl positiv als auch negativ auswirken kann."

Als Rechter und damit gewiß bibelfester Mensch kennen Sie die Geschichte von Kain und Abel?

Familie kann alles bedeuten, sogar die afd bekennt sich zu ihrer Bedeutung.

Aber Familie kann insofern auch zu großem Unglück führen. Für Fachleute sind solche Metaanalysen daher sehr wertvoll.

Uninteressierte am Thema „Der Mensch und seine Gefühle und seine Beziehungen“ können wie Sie damit unglücklicherweise nichts anfangen. 

Eigentlich schade, aber vergessen Sie das Thema einfach wieder.

Bauer Tom

Ich würde es mit Vorsicht genießen, allen Blödsinn zu glauben von irgendwelchen Leuten, die sich Forscher oder Wissenschaftler schimpfen und dann so ein Unsinn von sich geben.

 

91541matthias

Für Sie ist es Unsinn aber es gibt viele Mitbürger, die auf solche Nachrichten eingehen. 

Für mich, Jahrgang 1962, 3 Söhne war dies nie ein Thema..ich versuche, jedem Famileinagehörigen gerecht zu werden

Kaneel

Haben Sie Geschwister? Wenn ja, hatten Sie das Gefühl, dass Sie alle die gleiche Aufmerksamkeit, die gleiche Anerkennung und die gleiche Wertschätzung durch Ihre Mutter bzw. Ihren Vater erhalten haben?

Stein des Anstosses

Ich würde es mit Vorsicht genießen, allen Blödsinn zu glauben von irgendwelchen Leuten, die sich Forscher oder Wissenschaftler schimpfen und dann so ein Unsinn von sich geben.

Für eine neue Studie zu dem Thema, die im Fachblatt "Psychological Bulletin" erschienen ist, hat ein US-kanadisches Forscherduo 30 Untersuchungen sowie Datenbanken ausgewertet. Teilgenommen hatten insgesamt knapp 20.000 Menschen, überwiegend aus den USA und Westeuropa.

Ich fürchte, Sie haben bisher weder vom Psychological Bulletin gehört noch von den beiden Wissenschaftlern, die die Studie geleitet haben.

Auf Ihrem Argumentationsniveau muss Galileo Galilei sich einen Wissenschaftler schimpfen und die Erde eine Scheibe sein.

Frau Weidel will die Gender-Professor:innen rausschmeißen. Wie weichgespült!

Wenn es nach Ihnen ginge, würde man ALLE Wissenschaftler auf die Straße setzen.

Halleluja!

FantasyFactory

Müssen Sie ja nicht.

FantasyFactory

Gerne.

Schiebaer

Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen. 

Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten.

Das sehe ich genau so wenn ich solchen Blödsinn lese.

draufguckerin

Ich schließe mich Ihnen an. Evtl. hängt das mit den materiellen Verhältnissen zusammen. Meine Großmutter berichtete mir, dass sie sich als Erstgeborene in einem landwirtschaftlichen Betrieb eher unwillkommen gefühlt hat und dass ihr Vater zuerst auch sauer auf ihre Mutter war, weil "nur" ein Mädchen rausgekommen war. Ein Junge war als Stammhalter, Erbe und zwecks späterer Hofweitergabe erwünscht. Mädchen folgten ihrem Ehemann später auf dessen Hof. 

Heute ist die Erbfolge gleichberechtigt geregelt, damit auch die materielle Stellung der Töchter.

Als " Fachfrau" habe ich die Erfahrung, dass Mädchen bis zur Pubertät "pflegeleichter" sind. Das ist nicht unbedingt gut, denn während Jungs ihre Unzufriedenheiten nach außen tragen, richten Mädchen ihre Aggressionen eher in Form von Selbstverletzung und Essstörungen nach innen. 

 

FantasyFactory

Das gibt es bei Jung's, jungen Männern auch.

Ich habe nur Töchter, kenne auch so gar nicht mehr pflegeleichte Pubi Mädchen. Wir hatte alles.

91541matthias

Ich habe 3 Jungs..war nicht immer leicht aber es läuft mittlerweile..

FantasyFactory

Jungs können stressen..... Mädchen auch...... nur anders.

Stein des Anstosses

ein-kind-Familie

Wie heißt es so schön: man braucht Geschwister, um den Wahnsinn der Eltern aushalten zu können.

Ich bin gottlob kein Einzelkind gewesen. Will nicht wissen, was aus mir geworden wäre.

Frau Schmitt

Das sehe ich ebenso , ohne meine Schwestern - nich  auszudenken   😀 

wir sind drei Mädchen gewesen, daher ist das Forschungsthema für uns nicht so relevant 

De Paelzer

Da wird dann der Erstgeborene bevozugt. Da gibt es soviel verschiedene Thesen. 

Bahnfahrerin

Das würde in meinen Augen mehr Probleme schaffen als es löst. Zumal der Artikel ja beschreibt, dass keine für die Kinder wirklich merklichen Probleme festgestellt wurde.

Aber zu Ihrem Vorschlag:

Einzelkinder fühlen sich oft als was Besonderes - auch in ihrem Umfeld. Da sie oftmals die volle Aufmerksamkeit der Eltern genießen. 
Und der zweite Vorschlag ist nur für die was, die ihr Leben fast lebenslang nach den Kindern ausrichten wollen. Und früh anfangen müsste eine solche Familie auch - das wären ungünstige Bildungs- und Arbeits-/Karriereperspektiven für die Frau …

schabernack

➢   Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind.

Gut, und meine «Idealvorstellung» sind 4 Kinder.

Geboren im Abstand von je 2 Jahren. Die Älteste und die Jüngste zwei Mädels, die beiden Mittleren zwei Jungs. Altersabstand der vier 6 Jahre von ganz groß zu ganz klein. Kein großer Abstand, Kinder sollen (fast) Gleichaltrige um sich haben.

Nicht gut auch für die Eltern, ist nach 10 / 12 Jahren wieder Baby Time, das andere Kind ist (fast) Pubertier.  Zwei sehr verschiedene Kinderwelten. Stress von zwei Seiten, und mehr Stress als mit den 4 Orgelpfeifen mit je nur 2 Jahren Altersunterschied.

Kein Geschlecht kann bevorzugt werden. Die Älteste zeigt den beiden Jungs, wie die Welt ist und wo der Hase lang läuft. Alle 3 freuen sich, wenn die kleine Schwester zur Welt kommt.

Die beiden Jungs wollen kleine Beschützer sein, die Kinderbande der 4 Robin Hood lernt von klein an … was anderes Geschlecht ist.

1970JohnDoe

Das können sie gerne machen. Ich habe es anders gemacht und bin sehr dankbar, 

Lucky Guru

In manchen familiären Konstellationen observiert man a subtile Präferenz für Mädchen, was auf sozio-kulturelle und psychodynamische Faktoren zurückzuführen is. Mädchen werdn oft als kommunikativ empathischer und emotional zugänglicher wahrgenommen, was die parentale Bindungsdynamik stark beeinflussen kann. Historische Narrative über geschlechtsspezifische Rollen, wia dass Buam als „autonom“ und Mädchen als „pflegeleicht“ klassifiziert werdn, könn dabei subliminale Effekte haben – obwohls de facto oft a Konstruktion is. In progressiveren Kontexten mag a shiftendes Gleichgewicht gegenüber früherem Patriarchat a Rolle spuin. Letztlich basiert die Präferenz jedoch auf individueller Interaktion und subjektiver Wahrnehmung innerhalb da familiären Psychologie.

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De Paelzer

Es ist auch kulturell verschieden. In manchen Kulturen zählen die Mädchen nur zum Jungen gabären. Zum Beispiel China oder Türkei.

 

R A D I O

Was Sie  nicht sagen!

Tada

Frauen halten die Familien zusammen.

Zumindest in meine Verwandtschaft kann ich beobachten, dass die Beziehung zwischen Geschwistern viel besser ist und der Kontakt häufiger, wenn mindestens eine Schwester dabei ist.

Womöglich profitieren gerade Brüder von der vermeintlichen Bevorzugung der Schwester bzw. der Schwester wird die Beziehungsarbeit in der Familie überlassen.

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Lucinda_in_tenebris

Ab zwei Schwestern ist es dann wieder eher  der Bruder, der zusammenhält. 

heribix

Aus meiner Erfahrung sind es eher die jüngeren Geschwister die bevorzugt werden. Das Geschlecht spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle. 

FakeNews-Checker

Forschung   mit  fragwürdigem  Wert,  wenn  es  die  Kinder  nicht  mal  selber merken,  was  da  so  alles  die  Wissenschaftler  feststellen.

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Lucky Guru

Wenn d’Kinder selber ned merken, dass Unterschiede gmacht werdn, is die Relevanz der Forschung a bissl fragwürdig?

Allerdings, Wissenschaftler schaugn oft auf subtile Dynamiken, de unbewusst ablauffn – Dinge, de Eltern oder Kinder vielleicht gar ned aktiv realisieren.

Muss ma alles, wos untersucht werd, direkt spüren, damit’s relevant is? Die Forschung kann da helfen, langfristige Effekte aufzudecken, z. B. ob vermeintlich unmerkliche Bevorzugungen Geschwisterkonflikte oder Selbstwertgefühl beeinflussen.

R A D I O

Subtiles und unbewusste Prozesse können wissenschaftlich gemessen werden? Und wenn nicht, können trotzdem später bestimmte Effekte festgestellt werden und zugeordnet werden? Haben Sie bei Empirie I und II im Grundstudium wirklich aufgepasst?

Bauer Tom

"Forschung   mit  fragwürdigem  Wert,"

 

Ich wuerde einen Schritt weitergehen und es als weder Forschung noch in irgendeiner Weise wertvoll einstufen.

Tinkotis

Halten Sie es für möglich, dass Sie sich irren oder möchten Sie, dass Ihnen einfach und unkritisch zugestimmt wird?

Bauer Tom

„Halten Sie es für möglich, dass Sie sich irren“

 

nein

Tinkotis

Eigentlich sollte ich jetzt einfach sagen:

Problem erkannt, Problem gelöst.

Leider ist die Welt nicht einfach.

 

Kaneel

D.h. Sie lassen nur Ihre Meinung gelten und andere Meinungen daneben akzeptieren Sie nicht? 

R A D I O

Mädchen sind süß und schnell zu überzeugen, Jungs sind wild, viel öfter schlecht gelaunt und nehmen schneller schneller Spielzeuge auseinander, gern die Puppen von der Schwester, und die heult dann und wird getröstet, dem Kleinen lassen die Eltern seine Neugier nicht durchgehen. Außerdem essen Mädchen alles, lächeln sogar dabei, Jungs streiken und reißen sich das Lätzchen ab oder übergeben sich und schmeißen Teller um.

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FantasyFactory

Ein wenig viel Klischee in Ihren Kommentar. Meine jüngste war und ist immer noch ein wildes Mädchen, Klettert, ist Fußballerin und liebt Sport. Als jüngste hat sie sicher eine besondere Rolle bei Ihren Geschwistern, aber wir sind weit entfernt von dem was Typisch Mädchen, typisch Junge. 

Mendeleev

Oh je … was haben Sie denn für schmalzige Filme geschaut ? 

Mädchen sind MINDESTENS so nervig wie Jungs und zum Teil in Geschwisterauseinandersetzungen brutal .. :-) 

Anna-Elisabeth

"Mädchen sind MINDESTENS so nervig wie Jungs und zum Teil in Geschwisterauseinandersetzungen brutal .. :-) "

Das hätte Ihnen main Vater sofort bestätigt. In den Disziplinen "Kratzen, Beißen, Haare ziehen" waren meine Schwestern und ich medaillenreif.

Frau Schmitt

wie süß beschrieben  - bei uns sagte man - "Kratzen, Beißen, Spucken, das sind des Mädchen Mucken"  :-D 

 

schabernack

➢   Das hätte Ihnen mein Vater sofort bestätigt. In den Disziplinen "Kratzen, Beißen, Haare ziehen" waren meine Schwestern + ich medaillenreif.

Ihre Kindheit als Momentaufnahme.

Mädchen und Jungs können, aber sie müssen beide nicht. Meine beiden Nichten sind deutlich verschiedene Charaktere. Nur Harmonie und alles schön wie in meiner «Idealvorstellung» der Vier ist in der realen Welt nie.

Die Nichten sind weder Streithansel mit anderen, noch «Kampfhennen» unter sich zwei.
Nicht zuhause, nicht bei uns, nicht in der Schule, nirgendwo.

Die Disziplinen «Kratzen, Beißen, Haare ziehen» sind ja quasi so was wie das «Abziehbild», wie das Klassisch Klischee, wie Mädchen sind, wenn sie sich streiten. Plus Kreischen macht aus dem Trio der Streitmusik oben das Quartett von Dissonanz.

Ihre Kindheit war zu einer anderen Zeit als die der Nichten. Zeit alleine verändert nicht Verhaltensweisen. Verlust von Klischees verändert. Eltern + alle Bezugspersonen der Kinder sollen das fördern. 

draufguckerin

Ich kann ihre lustige Beschreibung leider nicht bestätigen. Auch Mädchen spucken ihr Essen in die Gegend, reißen sich das Lätzchen ab und protestieren lautstark.

Anna-Elisabeth

"Auch Mädchen spucken ihr Essen in die Gegend, reißen sich das Lätzchen ab und protestieren lautstark."

Und wie... Stichwort: Spinat.

Anna-Elisabeth

"Außerdem essen Mädchen alles, lächeln sogar dabei, Jungs streiken und reißen sich das Lätzchen ab oder übergeben sich und schmeißen Teller um."

Ich habe einmal aus schlichter Wut einen Plastikbecher kaputtgebissen. Da war ich 4 oder 5 Jahre alt. Mein Autospiel habe ich auseinandergepfückt, weil ich wissen wollte, wie das funktioniert. (Es war ein Magnet, den man mittels eines Hebels unter der Oberfläche bewegen konnte und damit die ebenfalls magnetischen Autos auf der Oberfläche steuern konnte.) Meine Puppen hatten da keine Chance. Ich war und bin unzweifelhaft weiblicher Natur und wollte nie etwas anderes sein. Nur meine Mutter schien ein Problem zu haben, wenn sie sagte: "Kind, aus die wird keine Dame mehr."

R A D I O

Ich habe viel schlimmere Sachen angestellt. Mit 4 fragte ich meine Mama, ob ich später mal ein Mädchen werde. "Aber nein", hat sie mich beruhigt.

FakeNews-Checker

Das  können  die  beiden  Forscher  ja  mal  in  Indien  oder  China  erzählen.   Dann  erfahren  da  die  Eltern  mal  was  ganz  neues.

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FantasyFactory

Können Sie mir erklären, warum Sie so polemisch auf den meiner Meinung nach gelungenen Artikel reagieren ?? Was wollen Sie damit erreichen ??

Tinkotis

Diskreditieren von Inhalten, die nicht einer bestimmten Ideologie entsprechen?

In vielen steckt nun mal ein kleiner Elon oder Donald.

FakeNews-Checker

Derlei  Forschungserkenntnisse  sollten  der  Realität  standhalten.   Das  will  ich  damit  sagen.

De Paelzer

Ich sehe da keine Polemik. In Indien und China sind Mädchen nichts wert. Da gib es nichts zu forschen. In china hatten sie ja lange das 1 Kind Prinzip. Da wurden die Mädchen abgetrieben und es gab fast nur noch Jungs. 

Seit 1979 durften Paare in China nur ein Kind bekommen. Nun wurde das Ende der Ein-Kind-Politik verkündet, doch die Auswirkungen werden noch lange zu spüren sein. Wie finden die Einzelkinder ihr Leben ohne Geschwister?

FakeNews-Checker

Das  Forschungsergebnis  fällt  wohl  eher  in  die  Kategorie  Wunschdenken  in  der  Wissenschaft,  so  wie  da  auch  mal  Contergan  ein  völlig  harmloses Schlafmittel  war,  solange  der  Vorrat  reichte.

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Mendeleev

Das war weil das Bundesgesundheitsamt den Mist damals freigegeben hat. Erst der Skandal mit den HIV verseuchten Blutkonserven hat zum Ende des Bundesgesundheitsamtes geführt (jetzt ist es das RKI mit dem angeschlossenen Paul Ehrlich Institut, das für die Zulassung von Medikamenten zuständig ist). 

error 404

Ich hatte zwei Schwestern und einen Bruder und kann nur sagen, bei uns war das Gegenteil der Fall. Ok, alle vier wurden vernachlässigt und geschlagen, aber es gab immer noch ein ganz schönes Gefälle zwischen uns Jungs und den beiden Mädchen, denn wie die behandelt wurden (von beiden Eltern), das war unterirdisch. Schon früh als Haushaltssklaven gehalten, keinen höheren Schulabschluss und keine Ausbidung bekommen, mehr oder weniger zwangsverheiratet worden ... gemessen an unseren Schwestern konnten wir Jungs und nicht beklagen. Ist zwar 60 Jahre her und es ist möglich, dass sich das heute verändert hat, aber diese Studie erstaunt mich.

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FantasyFactory

Ich kenne So etwas aus meiner Herkunftsfamilie auch. Ich kann Ihnen aber versichern das es Heute anders geht und auch wohl in den meisten Beziehungen mit Kindern so gelebt wird. Jedenfalls in meiner Familie und in denen die wir kennen. 

Frau Schmitt

Wie traurig, mein Mitgefühl , 

Gewalterfahrung  haben wir leider auch machen müssen,     bei drei Schwestern, Mutter alleinerziehend und überfordert 

FakeNews-Checker

Die  zwei  Forscher  haben  es  ja  bereits  selbst  festgestellt,  daß  davon  die  Kinder  gar  nichts  mitbekommen.

Mendeleev

Mhm. Mal wieder so eine komische „Studie“


Richtig ist, dass eine große Schwester sich förderlich auf Jungs auswirkt. Die Umkehrung gilt nicht. Und Brüder untereinander sind ein Thema für sich …

Das Mädchen „bevorzugt“ würden kann ich so nicht bestätigen. Das ist ziemlich individuell. Wenn man schon drei Mädchen hat, ist ein Sohn als viertes Kind natürlich ganz besonders umsorgt, das ist normal. 

Ich selbst bin Einzelkind, aber man kriegt ja so einiges mit … :-) 

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FantasyFactory

Sie sollten den Artikel nochmal lesen. Vielleicht fällt Ihr Kommentar dann weniger komisch und mit Allgemeinplätzen über Jung' und Mädchen auf.

Mendeleev

Mit Allgemeinplätzen warte ich selten auf - ich erkenne Muster. 

Mädchen und Jungen sind sehr unterschiedlich, genauso wie Frauen und Männer. Und das liegt nicht nur an den Eltern…

1970JohnDoe

=D danke. Für den Lacher, nach ihrem Kommentar von  19:16, muss ich danken. 

Nettie

„Eltern bevorzugen oft Töchter“

Wie aus der Studie hervorgeht, tun sie das oft unbewusst (also nicht willkürlich). Da diese Ungleichbehandlung trotzdem Folgen hat, sind solche Studien hilfreich, da sie die Mechanismen, die diese zeitigen aufzeigen und es so möglich machen, sich dieser Folgen (positiver wie negativer) bewusst zu werden.

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De Paelzer

Die Einen so, die Anderen so. Es gibt noch häufig den Wunsch nach einem Stammhalter.

Mir war se egal ob es ein Junge oder Mädchen wird. Trotzdem habe ich mich gefreut, dass sie ihren Namen behalten hat und der Gatte ihren/unseren Namen übernommen hat. Das war vor 30 Jahren noch nicht so üblich.

Mendeleev

Jeder sollte generell seinen eigenen Namen behalten … 

Frau Schmitt

Kommt drauf an, wie man zu dem eigenen Nachnamen steht, Schmitt ist der Name meines zweiten Mannes - fühle ich mich ziemlich wohl mit,  so als Sammelbegriff ;-) 

FakeNews-Checker

So  eine  Pseudowissenschaft   taugt  zumindest  für  populistische  Stammtischparolen.  Wenn  der  Sohnemann  wieder mal  eine  gedachtelt  bekommt,  heißt  es  sogleich  aus  der  Stammtischrunde:  "Hey  Klaus,  rein  wissenschaftlich  betrachtet   solltest  du  da  besser  deine  Tochter  mit  Backpfeifen  bevorzugen !".

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1970JohnDoe

Wie war das nochmal mit Allgemeinplätzen? Ja dieses Glashaus und die Steine, die man nicht werfen sollte.

GuBano

Eine wahrgenommene Zurücksetzung könne durchaus lebenslange Folgen haben

 Mit anderen Worten: Empfinden jenseits der Fakten, bestimmt ggf. das Ergehen als Erwachsener.

Da käme den Eltern die sehr wichtige Aufgabe zu, Kinder dahin zu erziehen, zu reflektieren und Gefühle von Fakten zu unterscheiden. Wenn diese Kinder dann ausgezogen sind und Abstand von den Eltern haben, wird ihnen diese Fähigkeit helfen, Fakten von Empfundenen zu unterscheiden.

 

Auch scheint die Studie ja dafür zu sprechen Jungen mehr zu föderativen. M.W. sind sie durchschnittlich schlechter in der Schule (in akademischer Umgebung, beim Sport eher nicht). Da wäre es interessant, daß da nach einem eventuellen Zusammenhang geforscht wird.

FakeNews-Checker

Was  wollen  uns  die  zwei  Forscher  damit  sagen ?:   Daß  so  eine  unbemerkte  Bevorzugung  vergebliche  Eltern-Mühe  ist.

FakeNews-Checker

Beim  stets  bevorzugten  Nesthäkchen  kommt  es  nicht  darauf  an,  ob  Junge  oder  Mädchen,  sondern  wie  alt  es  ist.