Ihre Meinung zu Studie zur Geschwisterforschung: Eltern bevorzugen oft Töchter
Bevorzugen Eltern eines ihrer Kinder und wenn ja, welches? Mit dieser Frage haben sich zwei Forscher beschäftigt und festgestellt: Es sind eher die Mädchen. Doch die und ihre Brüder merken das oft gar nicht.
Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind
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Ich glaube, die Realität ist: man muss das Leben nehmen, wie es kommt, und das Beste daraus machen.
Wie der Artikel am Ende betont: jedem Kind das eigene Verhalten transparent machen. Das macht es den Kindern leichter, sich zu überlegen, was gut war und was weniger gut.
Sich mit den eigenen Eltern auseinandersetzen muss sowieso jedes Kind, auch die, bei denen es besser gelaufen ist.
Es gibt gar kein Problem ..
"Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind"
Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen.
Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten.
"Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen.
Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten."
Ihr Kommentar ist von Sachlichkeit ganz weit entfernt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die auf Basis von "haben die nichts besseres zu tun" argumentieren, sich meistens in Wirklichkeit daran stören, dass ihnen das Thema nicht ins eigene Weltbild passt.
Vermutlich ist dieses Thema für manchen schon zu nahe am Bereich "Gender" und sowieso "woke".
"Vermutlich ist dieses Thema für manchen schon zu nahe am Bereich "Gender" und sowieso "woke".
Oder zu unverstaendlich wie man sich damit befassen kann
Dass Sie es unverständlich finden bedeutet nicht zwangsläufig dass das jeder so sehen muss. Auch wenn Sie das offensichtlich erwarten.
Oder zu unverstaendlich wie man sich damit befassen kann
"Seit Jahrzehnten wissen Forschende, dass Ungleichbehandlungen von Eltern bei Kindern dauerhafte Folgen hinterlassen können. Diese Studie hilft uns zu verstehen, welche Kinder eher favorisiert werden - was sich sowohl positiv als auch negativ auswirken kann."
Als Rechter und damit gewiß bibelfester Mensch kennen Sie die Geschichte von Kain und Abel?
Familie kann alles bedeuten, sogar die afd bekennt sich zu ihrer Bedeutung.
Aber Familie kann insofern auch zu großem Unglück führen. Für Fachleute sind solche Metaanalysen daher sehr wertvoll.
Uninteressierte am Thema „Der Mensch und seine Gefühle und seine Beziehungen“ können wie Sie damit unglücklicherweise nichts anfangen.
Eigentlich schade, aber vergessen Sie das Thema einfach wieder.
Ich würde es mit Vorsicht genießen, allen Blödsinn zu glauben von irgendwelchen Leuten, die sich Forscher oder Wissenschaftler schimpfen und dann so ein Unsinn von sich geben.
Für Sie ist es Unsinn aber es gibt viele Mitbürger, die auf solche Nachrichten eingehen.
Für mich, Jahrgang 1962, 3 Söhne war dies nie ein Thema..ich versuche, jedem Famileinagehörigen gerecht zu werden
Haben Sie Geschwister? Wenn ja, hatten Sie das Gefühl, dass Sie alle die gleiche Aufmerksamkeit, die gleiche Anerkennung und die gleiche Wertschätzung durch Ihre Mutter bzw. Ihren Vater erhalten haben?
Ich würde es mit Vorsicht genießen, allen Blödsinn zu glauben von irgendwelchen Leuten, die sich Forscher oder Wissenschaftler schimpfen und dann so ein Unsinn von sich geben.
Für eine neue Studie zu dem Thema, die im Fachblatt "Psychological Bulletin" erschienen ist, hat ein US-kanadisches Forscherduo 30 Untersuchungen sowie Datenbanken ausgewertet. Teilgenommen hatten insgesamt knapp 20.000 Menschen, überwiegend aus den USA und Westeuropa.
Ich fürchte, Sie haben bisher weder vom Psychological Bulletin gehört noch von den beiden Wissenschaftlern, die die Studie geleitet haben.
Auf Ihrem Argumentationsniveau muss Galileo Galilei sich einen Wissenschaftler schimpfen und die Erde eine Scheibe sein.
Frau Weidel will die Gender-Professor:innen rausschmeißen. Wie weichgespült!
Wenn es nach Ihnen ginge, würde man ALLE Wissenschaftler auf die Straße setzen.
Halleluja!
Müssen Sie ja nicht.
Danke
Gerne.
Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen.
Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten.
Das sehe ich genau so wenn ich solchen Blödsinn lese.
Ich schließe mich Ihnen an. Evtl. hängt das mit den materiellen Verhältnissen zusammen. Meine Großmutter berichtete mir, dass sie sich als Erstgeborene in einem landwirtschaftlichen Betrieb eher unwillkommen gefühlt hat und dass ihr Vater zuerst auch sauer auf ihre Mutter war, weil "nur" ein Mädchen rausgekommen war. Ein Junge war als Stammhalter, Erbe und zwecks späterer Hofweitergabe erwünscht. Mädchen folgten ihrem Ehemann später auf dessen Hof.
Heute ist die Erbfolge gleichberechtigt geregelt, damit auch die materielle Stellung der Töchter.
Als " Fachfrau" habe ich die Erfahrung, dass Mädchen bis zur Pubertät "pflegeleichter" sind. Das ist nicht unbedingt gut, denn während Jungs ihre Unzufriedenheiten nach außen tragen, richten Mädchen ihre Aggressionen eher in Form von Selbstverletzung und Essstörungen nach innen.
Das gibt es bei Jung's, jungen Männern auch.
Ich habe nur Töchter, kenne auch so gar nicht mehr pflegeleichte Pubi Mädchen. Wir hatte alles.
Ich habe 3 Jungs..war nicht immer leicht aber es läuft mittlerweile..
Jungs können stressen..... Mädchen auch...... nur anders.
ein-kind-Familie
Wie heißt es so schön: man braucht Geschwister, um den Wahnsinn der Eltern aushalten zu können.
Ich bin gottlob kein Einzelkind gewesen. Will nicht wissen, was aus mir geworden wäre.
Das sehe ich ebenso , ohne meine Schwestern - nich auszudenken 😀
wir sind drei Mädchen gewesen, daher ist das Forschungsthema für uns nicht so relevant
Da wird dann der Erstgeborene bevozugt. Da gibt es soviel verschiedene Thesen.
Das würde in meinen Augen mehr Probleme schaffen als es löst. Zumal der Artikel ja beschreibt, dass keine für die Kinder wirklich merklichen Probleme festgestellt wurde.
Aber zu Ihrem Vorschlag:
Einzelkinder fühlen sich oft als was Besonderes - auch in ihrem Umfeld. Da sie oftmals die volle Aufmerksamkeit der Eltern genießen.
Und der zweite Vorschlag ist nur für die was, die ihr Leben fast lebenslang nach den Kindern ausrichten wollen. Und früh anfangen müsste eine solche Familie auch - das wären ungünstige Bildungs- und Arbeits-/Karriereperspektiven für die Frau …
➢ Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind.
Gut, und meine «Idealvorstellung» sind 4 Kinder.
Geboren im Abstand von je 2 Jahren. Die Älteste und die Jüngste zwei Mädels, die beiden Mittleren zwei Jungs. Altersabstand der vier 6 Jahre von ganz groß zu ganz klein. Kein großer Abstand, Kinder sollen (fast) Gleichaltrige um sich haben.
Nicht gut auch für die Eltern, ist nach 10 / 12 Jahren wieder Baby Time, das andere Kind ist (fast) Pubertier. Zwei sehr verschiedene Kinderwelten. Stress von zwei Seiten, und mehr Stress als mit den 4 Orgelpfeifen mit je nur 2 Jahren Altersunterschied.
Kein Geschlecht kann bevorzugt werden. Die Älteste zeigt den beiden Jungs, wie die Welt ist und wo der Hase lang läuft. Alle 3 freuen sich, wenn die kleine Schwester zur Welt kommt.
Die beiden Jungs wollen kleine Beschützer sein, die Kinderbande der 4 Robin Hood lernt von klein an … was anderes Geschlecht ist.
Das können sie gerne machen. Ich habe es anders gemacht und bin sehr dankbar,