
Ihre Meinung zu Studie zur Geschwisterforschung: Eltern bevorzugen oft Töchter
Bevorzugen Eltern eines ihrer Kinder und wenn ja, welches? Mit dieser Frage haben sich zwei Forscher beschäftigt und festgestellt: Es sind eher die Mädchen. Doch die und ihre Brüder merken das oft gar nicht.
Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind
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Ich glaube, die Realität ist: man muss das Leben nehmen, wie es kommt, und das Beste daraus machen.
Wie der Artikel am Ende betont: jedem Kind das eigene Verhalten transparent machen. Das macht es den Kindern leichter, sich zu überlegen, was gut war und was weniger gut.
Sich mit den eigenen Eltern auseinandersetzen muss sowieso jedes Kind, auch die, bei denen es besser gelaufen ist.
Es gibt gar kein Problem ..
"Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind"
Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen.
Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten.
"Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen.
Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten."
Ihr Kommentar ist von Sachlichkeit ganz weit entfernt.
Ich sehe das Problem eher darin, dass diese sogenannten "Forscher" nichts besseres zu tun hatten als sich mit einer derartigen "Studie" zu beschaeftigen.
Es steht Ihnen natuerlich frei Ihre Familienplanung nach derartigem mMn Unsinn auszurichten.
Das sehe ich genau so wenn ich solchen Blödsinn lese.
Ich schließe mich Ihnen an. Evtl. hängt das mit den materiellen Verhältnissen zusammen. Meine Großmutter berichtete mir, dass sie sich als Erstgeborene in einem landwirtschaftlichen Betrieb eher unwillkommen gefühlt hat und dass ihr Vater zuerst auch sauer auf ihre Mutter war, weil "nur" ein Mädchen rausgekommen war. Ein Junge war als Stammhalter, Erbe und zwecks späterer Hofweitergabe erwünscht. Mädchen folgten ihrem Ehemann später auf dessen Hof.
Heute ist die Erbfolge gleichberechtigt geregelt, damit auch die materielle Stellung der Töchter.
Als " Fachfrau" habe ich die Erfahrung, dass Mädchen bis zur Pubertät "pflegeleichter" sind. Das ist nicht unbedingt gut, denn während Jungs ihre Unzufriedenheiten nach außen tragen, richten Mädchen ihre Aggressionen eher in Form von Selbstverletzung und Essstörungen nach innen.
Das gibt es bei Jung's, jungen Männern auch.
Ich habe nur Töchter, kenne auch so gar nicht mehr pflegeleichte Pubi Mädchen. Wir hatte alles.
Ich habe 3 Jungs..war nicht immer leicht aber es läuft mittlerweile..
Jungs können stressen..... Mädchen auch...... nur anders.
ein-kind-Familie
Wie heißt es so schön: man braucht Geschwister, um den Wahnsinn der Eltern aushalten zu können.
Ich bin gottlob kein Einzelkind gewesen. Will nicht wissen, was aus mir geworden wäre.
Das sehe ich ebenso , ohne meine Schwestern - nich auszudenken 😀
wir sind drei Mädchen gewesen, daher ist das Forschungsthema für uns nicht so relevant
Da wird dann der Erstgeborene bevozugt. Da gibt es soviel verschiedene Thesen.
Das würde in meinen Augen mehr Probleme schaffen als es löst. Zumal der Artikel ja beschreibt, dass keine für die Kinder wirklich merklichen Probleme festgestellt wurde.
Aber zu Ihrem Vorschlag:
Einzelkinder fühlen sich oft als was Besonderes - auch in ihrem Umfeld. Da sie oftmals die volle Aufmerksamkeit der Eltern genießen.
Und der zweite Vorschlag ist nur für die was, die ihr Leben fast lebenslang nach den Kindern ausrichten wollen. Und früh anfangen müsste eine solche Familie auch - das wären ungünstige Bildungs- und Arbeits-/Karriereperspektiven für die Frau …
➢ Die Lösung für dieses Problem wäre die ein-kind-familie oder Kinder nacheinander aufziehen, ein frühes, ein spätes Kind.
Gut, und meine «Idealvorstellung» sind 4 Kinder.
Geboren im Abstand von je 2 Jahren. Die Älteste und die Jüngste zwei Mädels, die beiden Mittleren zwei Jungs. Altersabstand der vier 6 Jahre von ganz groß zu ganz klein. Kein großer Abstand, Kinder sollen (fast) Gleichaltrige um sich haben.
Nicht gut auch für die Eltern, ist nach 10 / 12 Jahren wieder Baby Time, das andere Kind ist (fast) Pubertier. Zwei sehr verschiedene Kinderwelten. Stress von zwei Seiten, und mehr Stress als mit den 4 Orgelpfeifen mit je nur 2 Jahren Altersunterschied.
Kein Geschlecht kann bevorzugt werden. Die Älteste zeigt den beiden Jungs, wie die Welt ist und wo der Hase lang läuft. Alle 3 freuen sich, wenn die kleine Schwester zur Welt kommt.
Die beiden Jungs wollen kleine Beschützer sein, die Kinderbande der 4 Robin Hood lernt von klein an … was anderes Geschlecht ist.
Das können sie gerne machen. Ich habe es anders gemacht und bin sehr dankbar,