Bei der Trump-Amtseinführung wird Deutschland von seinem Botschafter vertreten. Aber auch AfD-Co-Chef Chrupalla und der CDU-Außenpolitiker Hardt sind dabei. Rechtspopulisten aus diversen Ländern werden erwartet.
Dann können sie ja gemeinsam reisen.
Wächst da zusammen, was zusammen gehören will?
Ich glaube, daß Sie Jürgen Hardt da doch Unrecht tun.
"Wächst da zusammen, was zusammen gehören will? "
Wobei ich nicht wirklich glaube dass da ernsthafter Wille von beiden Seiten wäre.
Am liebsten streben beide nach Alleinherrschaft.
"Dann können sie ja gemeinsam reisen. "
Wie peinlich dann der Auftritt in Übersee, am besten noch Seite an Seite.
Für die AfD ist ihr Auftritt dort eh nur plumpes Kasperletheater für deren Anhänger ohne ernsthaften Hintergrund. Taugt vielleicht zum Speichellecken beim zukünftigen amerikanischen Diktato ... äh Präsidenten.
Ich hoffe, von der SPD oder gar den Grünen tapert nicht auch noch ein namhafter Politiker hin.
„Ich hoffe, von der SPD oder gar den Grünen tapert nicht auch noch ein namhafter Politiker hin.“
Wenn man sieht, mit wem die deutsche Außenministerin in ihrer Amtszeit bereits Kontakt hatte (nachvollziehbar, ist ja ihr Job), wäre ein Besuch bei der Amtseinführung von Trump bestimmt kein Beinbruch.
„Trumps Amtseinführung
AfD- und Unionspolitiker sind dabei
Stand: 16.01.2025 16:25 Uhr
Bei der Trump-Amtseinführung wird Deutschland von seinem Botschafter vertreten. Aber auch AfD-Co-Chef Chrupalla und der CDU-Außenpolitiker Hardt sind dabei. Rechtspopulisten aus diversen Ländern werden erwartet.“
Original TS Text
Eigentlich muss nichts mehr hinzugefügt werden, ausser dass ich eigentlich noch Spahn und Bär erwartet hätte
Solange die AfD ganz weit hinten steht
mich wunderte eher, wer nicht eingeladen war !
Nein, genau das wundert mich gar nicht.
Demokraten sind nicht erwünscht und werden höchstens widerwillig geduldet, wenn sie der Union angehören.
Deswegen ist auch Frau von Storch dabei. Die hat das beste Amerikanetzwerk innerhalb der Afd.
@fathaland slim
auch diese Prüfung wird an uns vorüber gehen
und sie kennen sich doch in der US Geschichte aus
auch eine McCarthy-Ära ist überwunden worden
Ein mehr als schiefer Vergleich. McCarthy war der hysterische Auswuchs einer eigentlich funktionierenden Demokratie. Was wir jetzt erleben, ist die Abschaffung der demokratischen Institutionen.
wurde das damals auch so gesehen ?
Jürgen Hardt als erfahrener Außenpolitiker ist mir da doch lieber.
Ach, laßen Sie doch den AfDlern und CDUlern ihren Spaß. So kommen die mal an die frische Luft! Trump weiß wohl nicht mal wer Crupulla und Hardt ist. Hauptsache die bezahlen das aus eigener Tasche. Würde mich auch wundern wenn Trump die hinterher zum Essen einladen würde!
Trumps neue Amtszeit markiert (nicht startet) eine Zeitenwende: Global Companies, Tech-Konzerne werden die Macht endgueltig uebernehmen. Damit ist eine natuerliche Naehe zu Rechts gegeben. Die Demokratie wird zu einem Puppentheater werden und langfristig ganz verschwinden. Die Konzerne sind in erster Linie daran interessiert zu wachsen und liegen prinzipiell miteinander selbst im Krieg - nicht aber prinzipiell gegen Regierungen, egal welcher Coleur. Regulierungen von Regierungen sind aber aber generell das letzte was sie gebrauchen koennen, und die der stoerenden Art kommen eben nicht von Rechts. (Das ist aber nur eine Banalitaet auf dem Weg zu der von Konzernen dominierten Welt.) Um die Dramatik zu erahnen, frage man sich dochmal was die grossen (bis jetzigen) drei Regierungsformen (Demokratie, Diktatur, Konzerngewalt) am Menschen essentiell interessiert, bzw. wie deren Verhaeltnis zum "Menschen an sich" ist.
Leider ist Ihr dystopischer Post plausibel. Ich wünschte, es wäre nicht so.
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Die deutschen Politiker sollten sich nicht "grämen", ich empfinde es als Auszeichnung, nicht eingeladen zu sein - bei den vermutlich Anwesenden.
sie meinen, wir sollten die Beziehungen zu einem Staat wie den USA, abbrechen ?
Die Anreise geschieht auf Einladung. Das können Sie dem Artikel, den Sie gelesen haben, und dem Kommentar, auf den Sie antworten, entnehmen. Wie Sie jetzt auf die Idee kommen, ich1961 hätte das behauptet, was Sie sie fragen, können Sie uns bestimmt noch mitteilen, oder?
dachte ich hätte @ich1961 geantwortet !
Ja. Daraufhin habe ich Ihnen geantwortet. Wollen Sie meine Frage beantworten, oder sich weiter drücken?
Ich verstehe ja Ihren Drang weiter abzulenken, aber da Sie nicht nach Sender-Empfänger-Prinzip kommunizieren wollen, Stelle ich unsere "Unterhaltung" für heute ein. Wir kommen ja offensichtlich nicht weiter.
Hab ich das irgendwie oder womit gesagt?
Ich denke man sollte die Beziehungen nicht unbedingt abbrechen, eher besser kontrollieren was einem nützlich ist!
Denn wie man sich bettet, so liegt man.
Wenn man ehrlich ist, werden für uns die USA in Zukunft einen ähnlichen Stellenwert haben wie Russland, was die Beeinflussung rechter Netzwerke betrifft.
Sie bevorzugen offensichtlich eine Beeinflussung linker Netzwerke. Im Gegensatz zu ihnen behagen mir beide nicht.
Nennen Sie mir doch ein linkes Netzwerk, welches global in linke Regierungen investiert, und versucht den öffentlichen Diskurs in den entsprechenden Ländern zu stören, damit linksextremistische Kräfte übernehmen können.
Open Society Foundationd wäre meiner Meinung eines.
Wie kommen Sie darauf?
... die Frage ist weniger, wer an dieser Zeremonie teilnimmt. (Diplomatische Gepflogenheiten hin oder her.)
Die wichtigere Frage ist: wie geht es nach der Amtseinführung weiter?
Falls die USA als nächstes Zölle hochsetzen oder andere Handelsbarrieren schaffen: hat Deutschland / hat die EU einen Plan, wie sie damit umgeht? Oder zumindest ein entscheidungsfähiges Gremium, das solche Pläne aufstellen und für ihre Umsetzung sorgen kann?
Oder werden unsere Politiker am 21.1. "kalt erwischt" und das Chaos bricht aus?
(Die neue Situation sollte keine Überraschung sein. Die Präsidentschaftswahl fand am 5. November 2024 statt.)
wie geht es nach der Amtseinführung weiter?
So wie immer in den letzten 200 Jahren:
Unser Freunde un ddie Bürger dort haben uns nie im Stich gelassen.
Weder im WK2 noch bei der bei der Blkade von berlin oder bauerbau und bei der deitschen Einheit. Danke an alle guten Bürger dort und viel Erfolg mit dem neuen demokratisch legitimierten Präsidenten.
Gut so. mehr davon
@Montag 17:34
| "Falls die USA als nächstes Zölle hochsetzen oder andere Handelsbarrieren schaffen: hat Deutschland / hat die EU einen Plan, wie sie damit umgeht?" |
Von der EU habe ich gehört, dass die Kommission einen Trump-Plan hat, die sogenannte Trump Task Force.
https://www.dw.com/de/eu-und-nato-besorgt-%C3%BCber-us-wahl-ob-donald-t…
https://www.wiwo.de/politik/europa/us-wahl-wer-hat-angst-vor-donald-tru…
Wie weit deren Arbeit gediehen ist, ist mir nicht bekannt. Aber dafür haben die Verantwortlichen ja jetzt mehr Zeit, die sie sonst mit der Reise in die USA vergeuden würden.
Vorschläge dazu gab es von vielen Seiten (ifo.de, fr.de, internationalepolitik.de).
Ein altes Sprichwort sagt, den du nicht schlagen kannst, mit dem solltest du dich verbünden.
Es ist immer besser mit dem neuen Präsidenten von Amerika kooperativ zusammenzuarbeiten als nicht. Hier hat sich die Ampel selbst ein Bein gestellt (siehe zum Beispiel Klingbeils Wahlkampfunterstützung in den USA für die Trump Gegnerin) und ins Aus manövriert. Ich denke aber mit einer neuen unionsgeführten Regierung wird es uns gelingen uns hier wieder reinzuwaschen wenn nicht Grüne oder SPD belastend mit an Bord sind.
"Ein altes Sprichwort sagt, den du nicht schlagen kannst, mit dem solltest du dich verbünden."
Ich weiss nicht, ob es dafuer ein Sprichwort gibt: Rueckgratslosigkeit und Opportunismus sind noch miesere und anscheinend zusehends dominierende Charaktereigenschaften in Politik und Gesellschaft. Pragmatische Ueberlegungen (dafuer) halte ich vorgeschoben, wie es oft gemacht wird; und damit eben auch Taktiken wie das von Ihnen zitierte Sprichwort. Ergo zu dem so absolut klingenden Statement "Es ist immer besser mit dem neuen Präsidenten von Amerika kooperativ zusammenzuarbeiten als nicht," muss ich gegenfragen: Ist es?
>>"muss ich gegenfragen: Ist es? "<<
Ja klar! und diese "ja" gilt uneingeschränkt. Trump ist in meinen Augen, sagen wir mal, sehr wechselhaft (ich versuche mich diplomatisch auszudrücken) und seine Entscheidungen auch Deutschland gegenüber von großer Tragweite begleitet. Da ist es doch besser den direkten Kontakt zu suchen und freundschaftlich unsere Interessen dazulegen und versuchen Ihn auf unsere Interessen einzustimmen als aus der Ferne den Stinkefinger zu zeigen?
Ein noch älteres Sprichwort sagt, wer auf dem Tiger reitet, der muss sich gut festhalten.
Das gilt besondere für Trump, der bekanntlich Verträge und Absprachen von heute auf morgen kündigt oder seine Ziele hinter kryptischen Andeutungen (Panama erobern) versteckt.
Aber im Grunde gebe ich ihnen recht. Der Gegenkurs bringt nur unnütze Spannungen. Ich wäre sogar dafür Trumps Oberflächlichkeit zu folgen und ihm eine vergoldete Statue zu schenken, die ihn als Welterlöser darstellt und die er gegen die Freiheitsstatue austauschen kann. Nur von langfristigen Verträgen mit Trump würde ich abraten. Eher ihn ernst nehmen und USA halt USA sein lassen. Ein Staat der künftig mit sich selbst glücklich ist.
Die Abkehr von gewohnten Sichtweisen könnten nämlich viel mehr Chancen bieten , als es zunächst scheint. Wirtschaftsverträge mit dem aufstrebenden Mexiko etwa. Durch den Rückzug der USA werden viele Märkte frei und neue Gelegenheiten eröffnen sich.
"Ich wäre sogar dafür Trumps Oberflächlichkeit zu folgen und ihm eine vergoldete Statue zu schenken, die ihn als Welterlöser darstellt und die er gegen die Freiheitsstatue austauschen kann. "
Das ist das trojanische Pferd Prinzip. Bin ich wohl dann dafuer.
Läuft wie geplant. Wenn es um die Beendigung des Krieges geht, gibt es nur diesen Weg.
Von welchem Krieg reden Sie? Es gibt ja einige auf der Erde. Und inwiefern ist die Einladung zu Trumps Inauguration da maßgeblich?
Können sie wirklich nicht einmal sachlich argumentieren? Ich schrieb vom erfolgsversprechenden Weg. Und darauf setze ich.
Hä?
Sie glauben tatsächlich, das der Neue "In den ersten 24 Std. seiner Amtszeit" den russischen Krieg gegen die Ukraine beeenden wird?
Das sehen Berater des Herrn aber ganz anders (Parallelartikel)!
Naja, erst hieß es 24 Stunden jetzt schon Monate. Und wenn Trump wirklich nach Grönland greift, dann wird dies Putin wohl nicht gefallen.
Und es war Trump der 2019 den Firmen, die NS2 bauten mit Sanktionen drohte. Sieht eher nicht so aus, als ob Trump den Traum der AfD von billigen russischen Gas für Deutschland nicht doch torpediert .
>>"zeigt einmal mehr, dass wir unsere interessengeleitete Politik umsetzen", erklärte Chrupalla jetzt"<<
Und ich persönlich finde dann auch eine "interessensgeleitete Politik" besser als eine "wertebasierte, feministische".
Wen soll es denn interessieren, wenn Chargen eines aussichtlosen Partei, die nicht eine Regienrungsbeteiligung erhalten wird, bei einer Feier im Freien in der 25. Reihe stehen dürfen. Eine Chance die Inhalte einer selbtsbezogenen Politik umsetzen, hat man nicht, wenn man bei der biggest show ever, im Publikum steht.
Kennen Sie nicht den Spruch, "dabei sein ist alles"?
Ja, Werte sind Ihnen fremd, und Feminismus ist für Sie des Teufels. Das ist bekannt.
Also eine gute faktenbasierte, Kunden und Wirtschftsfreundlich Politik schließt ja unsere westlichen Werte und Feminismus ganz mit ein.
Und ich persönlich finde dann auch eine "interessensgeleitete Politik" besser als eine "wertebasierte, feministische".
Ich werde mich nie an die Realitaet gewoehnen, das es so klar auf den falschen Punkt gebrachte Standpunkte gibt.
Aber ... muss ich das? Muss man das? Muss irgendjemand sich daran gewoehnen? Das zum Einen, zum Gefuehl... Mehr pragmatisch gesehen: Es fehlt eine Instanz in der Gesellschaft, die das kontrolliert. Wir diskutieren ja gegenwaertig schon ueber die Rolle der Desorientung durch social networks in Bezug auf Lebenswahrheiten... aber bis jetzt ist keine Loesung in Sicht ausser Versuche, dieses im System mit dem System zu korrigieren. Aber dazu gbts auch einen Spruch: Das Problem kann nicht die Loesung liefern oder so aehnlich...
Eine hohlere Formel als „interessengeleitete Politik“ ist wirklich nicht vorstellbar. Und diesem Hohlkörper laufen tatsächlich Menschen mit selbstangenommenem „gesunden Menschenverstand“ hinterher.
Es ist wirklich nur noch deprimierend, wie tief unsere politische Kultur sinken kann.
zeigt einmal mehr, dass wir unsere interessengeleitete Politik umsetzen
Interessengeleitet gibt die Politiksicht der rassistisch und rechtsextremistischenAFD ganz gut wieder. Ideologiegeleitet hätte auch gepasst. Solange die Umsetzung sich nur darin erschöpft an der von Überreichen gesponserten Party teilzunehmen hält sich der Schaden ja noch in Grenzen.
...... aber wenn man bei der Party dabei ist, kann man doch eher die Interessen eines Landes vor Ort beim Gläschen Sekt freundschaftlich artikulieren als wenn man weit über den Teich vor dem Fernseher zuguckt und schmollt oder nicht?
Amtseinführungen sind eigentlich eher wenig geeignet, um die Interessen eines Landes bei einem Gläschen Sekt, oder welcher sozialen Droge auch immer, zu artikulieren.
„Am Rande der Amtseinführung werde er Gespräche mit Abgeordneten und Senatoren beider US-Parteien führen, sagte Hardt“ steht so im Text. Ob ein Gläschen Sekt dabei sein wird ist allerdings unklar.
Kommt drauf an, wen man trifft.
nehmen an Trumps Amtseinführung teil
Logische gute Entscheidungen in demokratischen System.
Und wo bleibt die einmalige und beste Außenministerin aller Zeiten. Das wäre doch die politische Bühne wie für Sie gemacht bei der Amtseinführung von Donald Trump anwesend zu sein. Sie könnte noch einmal Beliebtheits Punkte sammeln vor der Wahl am 23.02.25.
Gez. Nie wieder Pax Domino
Die wurde nicht eingeladen. Das können Sie im Artikel lesen, den Sie kommentieren.
Dann könnte die sich doch einfach wieder selber einladen? Hat die schon ein paarmal gemacht.
Frau Außenministerin bräuchte doch keine Einladung, Sie könnte doch mit dem Deutschen Botschafter erscheinen. Das Auswertige Amt würde sich bestimmt sehr darüber freuen.
Der Botschafter bestimmt nicht.
Gleich und Gleich treffen sich, um weiterhin die Demokratien der Welt zu untergraben!
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Ja, die nationalistische Internationale formiert sich deutlicher und deutlicher.
Interessante Zeiten.
Hätte mir jemand so etwas noch vor ein paar Jahren erzählt, ich hätte ihn für bekloppt erklärt.
Ich habe schon immer mit der Dummheit Anderer gerechnet, egal bei was!
Aber Sie haben schon rechnet, es sind schon recht interessante Zeiten die wir mittlerweile haben!
,
" ... bekloppt ... "
Normal ist auf der Welt im Moment sowieso kaum noch etwas. Eher kommt es einen so vor, als hätte sich alles gegen das Gute verschworen.
Am besten, man lässt hin und wieder einfach mal alle Fünfe gerade sein und die Bekloppten bekloppt sein.
Hat Trump denn in seiner ersten Amtszeit die Demokratie abgeschafft oder sowas?
Nur versucht. Jetzt kommt Test 2
Und zwar entschieden besser organisiert.
Nein, das hat er nicht. Er hat aber die Basis dafür gelegt. Möge es viele wache (und integere) Geister an den richtigen Schaltstellen geben, die das größte Debakel zu verhindern wissen.
In Trump seiner ersten Amtszeit hod er die Demokratie ned abgeschafft, oba massiv strapaziert. Mit ständigen Wahlbetrugs-Vorwürfen, Angriffe auf die Presse und der Politisierung von Institutionen hod er demokratische Normen subvertiert. Trotzdem hob’n Gerichte und der Kongress bewiesen, dass des System no resilient is.
Allerdings hod Trump de Gesellschaft polarisiert und Extremismus legitimiert – der Sturm aufs Kapitol zeigt, wie nah’s an einer echten Krise war. Fazit: Koane Diktatur, oba a gefährliche Erosion demokratischer Werte.
Ich wüsste nicht, dass der deutsche Botschafter in den USA sowie der CDU Politiker Hardt dafür bekannt seien, „die Demokratien der Welt zu untergraben“.