Bei der vorgezogenen Bundestagswahl sind die Fristen für Briefwähler diesmal besonders knapp. Vor allem bei Deutschen, die im Ausland leben, besteht das Risiko, dass die Briefwahlunterlagen nicht rechtzeitig ankommen.
Bei uns sind noch keine Wahlbenachrichtigungen angekommen.
Bei uns auch noch nicht.
Jesus Maria und Josef, da sind die aber langsam bei Euch. Meine Wahlbenachrichtigung war schon letzten Samstag im Briefkasten und Mittag konnte ich schon über die Homepage meine Briefwahlunterlagen beantragen! Wann die zugeschickt werden steht auf einem anderen Blatt. Mir reicht das aber eine Woche vorher. das wird schnell ausgefüllt, eingetütet und im Rathaus eingeworfen sein!
Wir haben auch noch keine.
➢ Wir haben auch noch keine.
Wegen der Zulassungsfristen für die Kandidaten, können die Stimmzettel erst am (ab dem) 30. Januar 2025 gedruckt werden. Dann werden sie an die Kommunen verschickt, und dann erst kann man Briefwahlunterlagen anfordern, wenn man welche haben will.
Die Foristen meinten die Wahlbenachrichtigung, nicht die Unterlagen. Die Benachrichtigungen können bereits verschickt werden.
So ist es.
Na da können es einige nicht erwarten wie mir scheint! So ein Gedöns aber auch! Der Großteil des berechtigten Wahlvolkes wollte doch die Neuwahlen. Also was solls, dann muß man jetzt auch mit den Unannehmlichkeiten leben. Was ist das schon, 2 Kreuzlein zu sein und das einzutüten, entweder in die Urne werfen oder per Post zu verschicken oder im Wahllokal abzugeben, oder im Rathaus einzuwerfen? Alles nur Peanuts! Es gibt Schlimmeres!
Bei uns gibt es auch noch keine. Egal, das Wahllokal ist im gleichen Haus.
Wie soll das gehen, wenn diese erst ab heute verschickt werden?
»Bei uns sind noch keine Wahlbenachrichtigungen angekommen.«
Wie denn auch? Andernorts habe ich gelesen, dass die Unterlagen erst ab dem 13.1. verschickt werden. Dann dürften die vor dem 14.1. kaum ankommen können. Und die Post darf sich ja jetzt auch noch drei Tage Zeit lassen (oder kommt das erst noch?).
M.W. existiert die Laufzeitverlängerung bereits. Viele Verfechter eines möglichst frühen Wahltermins scheint das organisatorische Prozedere offensichtlich nicht zu interessieren. Ich empfehle persönliche BriefWahl. Ist in meiner Stadt i.d.R. auch schon mindestens eine Woche vor dem Wahltermin möglich.
Das wird nicht nur für die im Ausland etwas eng, ich bin gespannt wie das hier vor Ort klappen wird.
Da ich auch Briefwähler bin war es schon bei letzten nicht gerade großzügig von der Zeit her, kann Regional natürlich unterschiedlich sein, alles ist etwas sehr kurz durch den zeitigen Termin.
Na und wie kurz war es denn letztes mal, was ist bei Ihnen denn kurz?
Sind ja noch fast 7 Wochen Zeit. Das würde sogar die Schneckenpost schaffen.
Mit dem Drucken der Wahlzettel kann frühestens am 31. begonnen werden. So viel Zeit ist da nicht.
Das stimmt so weit, es ist auch noch keine Post vorhanden, die muss ja erst kommen und wieder zurück geschickt werden, damit dann die Wahlzettel für Briefwahl kommen, die müssen auch wieder zurück geschickt werden, also 4 Schritte.
In Deutschland kein Problem. Bei der letzten BT-Wahl hat eines meiner Kinder ein Auslandssemester in Asien absolviert. Da war es mit der normalen Zeit schon schwierig. Jetzt wohl so gut wie unmöglich
Sie können bereits jetzt die Briefwahl formlos ohne Wahlbenachrichtigungskarte bei Ihrem Wahlamt per Mail, Brief oder Fax beantragen. Teilweise geht es online.
"Ab wann landet der Stimmzettel in meinem Briefkasten?
Nicht vor dem 10. Februar, erst dann werden die Unterlagen verschickt – unabhängig davon, ob ich die Briefwahl schon jetzt beantrage. Denn bevor die Stimmzettel verschickt werden können, muss erst geklärt sein, was draufsteht."
https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-briefw…
➢ "Ab wann landet der Stimmzettel in meinem Briefkasten? "
Ich bin ja ein Briefwahl-Fan, aber bei den knappen Fristen diesmal 2025 bei der Wahl zur Karnevalszeit, sollen sich mal alle am Riemen reißen, wie viel es ihnen wert ist, dann u.U. doch am Wahlsonntag zum Wahllokal zu latschen.
Ich sehe schon die Argumentations-Gruselmonster, die sich anschleichen, wird unter den besonderen zeitlichen Gegebenheiten nicht alles um die Wahl herum so auf dem goldenen Tablett vom Wahlkellner serviert, als hätte man es à la carte im Fünfsterne-Restaurant bestellt.
Ich habe es gelegentlich so gehandhabt, dass ich meine Wahlunterlagen beim Wahlbüro abgeholt habe oder direkt vor Ort gewählt habe. Geht natürlich nur, wenn man unter der Woche einen freien Tag hat oder die Arbeitszeiten mit den Öffnungszeiten des Wahlbüros harmonieren.
Da ich auch Briefwähler bin war es schon bei letzten nicht gerade großzügig von der Zeit her, ...
Im Wahllokal macht man sein Kreuz in 20 Sekunden. Da werden die Briefwähler ja hoffentlich mit einer Woche klar kommen.
“Knappe Fristen für Wähler im Ausland“
Unter den heutigen geopolitischen (und vor allem ökologischen) ‚Umständen’ kann wohl jeder froh sein, wenn ihm überhaupt noch ‚Fristen‘ ‚eingeräumt‘ werden.
In diesem Zusammenhang muss ich diejenigen denken, die nachdem Ampelaus die sofortige Vertrauensfrage und Neuwahlen am Besten die darauffolgende Woche verlangten.
Da haben sie recht. Es gibt viele Ahnungslose auf der Erde und natürlich auch in Deutschland
Blöderweise werden die Ahnungslosen hinsichtlich des Antizipierens des organisatorischen Zeitaufwands einer Wahl vermutlich leider die vordersten Plätze ergattern. Bei der Union ist das schon bedenklich und befremdlich. Bei der AfD rechnet man mit nichts anderem. Dieser Partei wäre es vermutlich sogar recht, wenn irgendetwas schief ginge. Deren lautstarken Forderungen nach einem noch früherem Wahltermin würden diese das eh nicht zurechnen. Selbstreflexivität gehört nicht zu jedermanns Stärke.
Korrektur: noch früheren Wahltermin.
Falls im großen Stil Wähler sich nicht an der Wahl beteiligen können, weil sie zu spät benachrichtigt werden oder Unterlagen nicht zu gesetllt werden, wäre das ein eklatanter Verstoß gegen das Wahlrecht. Schuldig dara wäre dann Ultimatum- Merz mit seiner Ungeduld. Evtl. müsste die Wahl wiederholt werden. Werden meine Unterlagen nicht zu gestelt, werde ich sicherlich eine Klage einreichen.
Warum sollten Ihre Wahlunterlagen nicht ankommen?
Was kann Merz für dass scheitern der Regierung?
Meinen Sie wirklich, für etwaige Schwierigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung der anstehenden Bundestagswahl trägt die Regierung die Schuld? (Ironie on) Weit gefehlt:Habeck ist schuld! ;-) (Ironie off)
Laut Gesetzt sind es 6 Wochen nach der Vertrauensfrage Wahlen auszurichten. Vor der Vertrauensfrage wusste man schon einen Monat vorher was kommt.Ich bin kein Fan von Merz ,dass in Deutschland nichts mehr funktioiniert ist nicht nur die Schuld von Merz sondern der Regierungen die letzten 20 Jahre versucht haben Deutschland zu regieren.
Was hat das damit zu tun? Nur seltenr findet eine Wahl nach einer Vertrauensfrage statt. Die knappe Zeit hat auch nicht wirklich etwas mit den 6 Wochen zu tun. Es hängt damit zusammen, dass einige Kleistparteien noch handschriftliche Unterschriften brauchen. Das brauchen die sogenannten etablierten nicht.
sondern der Regierungen die letzten 20 Jahre versucht haben Deutschland zu regieren.
Und vor Merkel war alles in bester Ordnung?
Das wüsste ich aber.
„Falls im großen Stil Wähler sich nicht an der Wahl beteiligen können, weil sie zu spät benachrichtigt werden oder Unterlagen nicht zu gesetllt werden, wäre das ein eklatanter Verstoß gegen das Wahlrecht. Schuldig dara wäre dann Ultimatum- Merz mit seiner Ungeduld. Evtl. müsste die Wahl wiederholt werden. Werden meine Unterlagen nicht zu gestelt, werde ich sicherlich eine Klage einreichen.“
Blödsinn! Merz wäre dafür nicht verantwortlich, sondern diejenigen, die eine ordnungsgemäße Wahl zu ermöglichen haben.
>>"Deutschen, die im Ausland leben, besteht das Risiko, dass die Briefwahlunterlagen nicht rechtzeitig ankommen."<<
Ich hoffe nur das da nicht betrogen wird. Das ist mein innigster Wunsch. Bekommen wir auch Wahlbeobachter?
nach Trumpscher Manier desinformieren und Vertrauen in die Demokratie untergraben?
Sie sollten sich mal den Parallelartikel im Faktenfinder durchlesen - wäre sinnvoll gewesen, bevor hier von betrogen geredet wird!
Faktenfinder werden von Anhängern faktenfreier Parteien natürlich faktenfrei als unwah diffamiert. Die Realitätsabkommlung und Verdrängung der Realität wird so perfekt, nennt sich auch Ideologie.
Nur so kann man Windräder abreissen wollen, Atomkraftwerke wiederbeleben und Kohle Gas und Öl wieder anheizen wollen
Ein Kindergarten der bösen Kinder!
Wurde bei uns denn überhaupt schon mal bei einer BTW betrogen? Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Und wieso kommen Sie ausgerechnet dabei bei Deutschen die im Ausland leben darauf?
Nun stellen Sie sich nur einmal folgendes vor:
Biodeutscher Mallebewohner kann nicht wählen, während der Doppelpassinhaber hier ruhig sein linkes Kreuzchen macht.
Das muss Ihnen den Schlaf rauben, oder nicht?
Jeder "Auslandsdeutsche" kann isch vorab informieren, wie er an der Wahl teilnehmen kann.
Guckste hier: https://www.bundestag.de/parlament/bundestagswahl/auslandsdeutsche-2132…
Warum soll betrogen werden? Hat das bei uns jemand nötig?
Seit 1946 haben wir im Westen Deutschlands freie und geheime Wahlen und seit 1989 auch im Osten, wer da zweifelt ist nicht in der Lage unsere Demokratie zu verstehen, aber das schöne an unserer Demokratie, man darf auch nicht verstehen.
aber das schöne an unserer Demokratie, man darf auch nicht verstehen.
Und trotzdem wählen.
Sagenhaft, diese Demokratie…
Was Moglichkeiten vo Manipulation betrifft, in Deutschland gibt’s a gscheids System für Wahlbeobachtung. Zwar kemman offizielle internationale Wahlbeobachter, wie vo da OSZE, ned oft bei unsa Wahlen zum Einsatz, aber da ganze Wahlprozess is öffentlich. Des hoaßt, jeder Bürger und jede Bürgerin derf dabei sein und zuschaun, wia d’Stimmen in den Wahllokalen ausgezählt wern. Des sorgt für Transparenz und hilft, dass’s koa Schindluderei gibt.
Ich hoffe nur das da nicht betrogen wird. Das ist mein innigster Wunsch. Bekommen wir auch Wahlbeobachter?
Aus Wikipedia:
„In Deutschland sind die Wahlhandlungen öffentlich. Während der Wahlhandlung sowie der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses hat jeder Zutritt zum Wahlraum, soweit dies ohne Störung möglich ist. Der Wahlvorstand kann Personen, die die Ordnung und Ruhe stören, aus dem Wahlraum verweisen.“
Wie Sie bei den Rahmenbedingungen und Abläufen der Wahl bei uns überhaupt darauf kommen, es könnte Wahlbetrug geben, ist mir schleierhaft. Meine Hypothese: Der trumpsche Reflex "wenn ich nicht die Wahl gewonnen habe, muss Betrug im Spiel sein!" wird zum beliebten Rechtspopulistischen Wording - völlig ohne Bezug zur Realität. Ich habe des öfteren als Wahlhelfer fungiert: Da gibt es keine Wahlbetrugsmöglichkeiten. Auch die Auszählung der Briefwahlstimmen ist gut kontrolliert.
Wenn Sie sich ein eigenes Bild machen wollen, weil Sie mal wieder den Fakten nicht trauen: einfach selbst mal das Amt des Wahlhelfers bei der Stimmenauszählung übernehmen - und dafür Ihre Freizeit am Wahlsonntag "opfern".
➢ Ich hoffe nur das da nicht betrogen wird.
Wie würden Sie denn wohl betrügen können, lebten Sie im Ausland, müssten Original-Stimmzettel aus Deutschland anfordern, ausfüllen, und den Briefwahlregeln entsprechend eingetütet wieder zurücksenden …?
>>Ich hoffe nur das da nicht betrogen wird.<<
Meinen Sie die Gefahr besteht, da es mittlerweile in vielen Kommunalparlamenten AfD- Gemeinde- und Stadträte gibt? Diese sind ja häufig Wahlhelfer.
Zitat: "... in vielen Kommunalparlamenten AfD- Gemeinde- und Stadträte gibt? Diese sind ja häufig Wahlhelfer." um ehrlich zu sein: in diesem Jahr ist das tatsächlich eine zusätzliche Überlegung, weshalb ich mich wieder als Wahlhelfer gemeldet habe.
Die Wählerverzeichnisse, die Voraussetzung für den Versand der Wahlbenachrichtigungen sind, sind ja am Wochenende angelegt worden.
Somit sollten dann alle Wahlberechtigten spätestens bis 2.2. eine Wahlbenachrichtigung erhalten haben.
"Flaschenhals" bei der Briefwahl ist wie immer die Zurverfügungstellung von Stimmzetteln:
Da vor Druckbeginn erst die Beschwerdefristen gegen Nichtzulassung/Zulassung abzuwarten sind, können die Druckereien frühestens am 31.1. mit dem Stimmzetteldruck beginnen. Die Wahlämter werden wohl erst am 7.2., mit Glück evtl. am 5.2., über Stimmzettel verfügen.
Der schnellstmöglichen Versand an die Briefwähler (und der rechtzeitige Rückversand an die Wahlämter) ist dann diesmal kein Marathonlauf, sondern ein Kurzstreckensprint ...
wenn 130.000 Wähler von insgesamt 3 .... 4 Mill registriert sind, kann das Interesse so groß nicht sein
Der Prozess, um vom Ausland aus zu wählen, ist (so wie im Artikel beschrieben) unnötig kompliziert. Der Gesetzgeber sollte eine Stimmabgabe in der jeweiligen Botschaft und/oder den Konsulaten ermöglichen.
mal einen Termin bei der deutschen Botschaft in Manila haben wollen (als Deutscher) ?
da geht ne Privataudienz beim Heiligen Vater unbürokratischer
➢ mal einen Termin bei der deutschen Botschaft in Manila haben wollen (als Deutscher) ?
Wären Deutsche Botschaften im Ausland auch Wahllokale zur Bundestagswahl,
müsste man in Manila keinen Termin beantragen, was Sie uns ja verklickern wollen.
Beantragt zur BTW 2025, Termin bekommen zur BTW 2029. Wenn nicht erst 2033 …
➢ Der Gesetzgeber sollte eine Stimmabgabe in der jeweiligen Botschaft und/oder den Konsulaten ermöglichen.
Je nachdem, in welchem Land an welchem Wohnort Sie leben, nehmen Sie (viel) Reisegeld in die Hand, plus einen oder zwei Tage Urlaub, damit Sie erst zur Botschaft / zum Konsulat kommen, und nach der Stimmabgabe wieder nachhause.
1998 habe ich von Tokyo aus zur Bundestagswahl gewählt. In Tokyo war / ist die Deutsche Botschaft, das wäre einfach (gewesen), dort zu wählen. Hätte ich bspw. in der schönen Stadt Hachinohe gewohnt (ca. 200.000 Einwohner), hätte ich mit den mega-schnellen Shinkansen zweimal ca. 830 km weit fahren müssen.
Pünktlich und zuverlässig möglich in einem Tag (Urlaub),
und kostet ca. zweimal 95 € (mindestens). Nicht ermutigend, zu wählen.
Wenn es nach Union und FDP und AFD fegsngen wäre hätten wir angeblich gewählt haben können lol
Erinnert sich nich wer, was für einen Bohei die gemacht haben?
Die Union hat sich nicht entblödelt die Wahlkampfleiterin anzugreifen. Hätte so auch von Trump kommen können und spielt den undemokratischen Parteien voll in die Hände. Wie der Merzsche Ariernachweis, damit man nicht wegen Schwarzfahren plötzlich entdeutscht und „remigriert“ wird. Auch diese Normalisierung des Rassismus spielte der AFD in die Hände
Die FDP wollte ein anderes Ende der Regierung, keinen Rauswurf von Lindner. Vielleicht wäre bei einem geordneten Rückzug der Ampelregierung dies stressfreier von statten gegangen.
Der Termin 23.2.2025 ist ja wohl bei allen Parteien Konsens für die Wahl - also wo ist ein Problem?
Die AFD hat das Ende 2 Monate zuvor beschlossen und hinter dem Rücken der Partner darauf hingearbeitet, dass sie gut und die anderen schlecht aussehen. Das unterniniert nicht nur die Demokratie, sondern wäre bei keinen Projekt mit mehreren Beteiligten möglich. Das ist asozial, so eine bewusste Schädigen wird in Firmen auch nicht toleriert, so kann man einfach nicht zusammenarbeiten
Zum 2. Punkt: Union, AFD wollten schon in der ersten oder 2. Januarwoche wählen. Absolut unrealistisch. Die massiven Anschuldigungen gegenüber der Wahlkampfleiterin ind war trumpesk Demokratieschädigend.
Im ersten Satz meinen Sie wohl die FDP. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare etwas sorgfältiger und lesen Sie vor dem Abschicken nochmal durch.
Bleibt ja allen Briefwählern - wie meinem Mann und mir - nur, sich zu beeilen!
Sie leben wahrscheinlich nicht im Ausland. USA oder Kanadadeutsche haben schon ausgerechnet, dass die Post bei ihnen nicht schnell genug ist. Kurierdienste sind aber nicht vorgesehen
Hier in D. und bei den Postbedingungen, könnte es auch knapp werden.
Und Sie werfen Anderen immer vor, Deutschland schlecht zu reden.
Wo redet die geschätzte Userin Deutschland schlecht?
Einfach noch mal lesen, was ich geschrieben habe. Ist ganz einfach.
➢ Hier in D. und bei den Postbedingungen, könnte es auch knapp werden.
Die Post wird alles mit Wahlbenachrichtiguung und Briefwahlunterlagen bevorzugt behandeln und verschicken. Ist ja auf allen Briefumschlägen außen deutlich zu erkennen, was drin ist.
Wenn Fristen, warum auch immer, nicht eingehalten werden können, ist eben Pech für den Bürger angesagt, so wie heutzutage viele nicht mehr pünktlich sein können, oder zu spät erscheinen.
in dem Fall liegt es oft nicht am Wähler TS artikel lesen.
Die nicht pünktlich sein können, sind die die verschlafen und dann blau machen (wählen)
Was hat das mit der BTW für Deutsche im Ausland zu tun?
Habe im DLF einen Bericht dazu gehört, viele Auslandsdeutsche, die sich ausrechnen können, daß es nicht klappt, sind zurecht sauer.
Auch die kleinen Parteien sind ausgebootet, aufgrund der Übergastung. Habe noch keine Wahlplakate der kleinen Parteien gesehen. Sind die schon zugelassen? Haben die ihre notwendigen Unterschriften noch zusammenbekommen?
Da es ja absolut ungewöhnlich wäre wenn nichts dazwischen kommt, sind auch die Fristen für Briefwähler etwas knapp.
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Nein, die Fristen für Briefwähler sind ok, man kann den Umschlag ja sogar am Wahltag noch abgeben.