Container für Altkleider stehen an einer Straße in Hamburg.

Ihre Meinung zu EU-Richtlinie: Wie entsorgen wir künftig unsere Alttextilien?

Alte Textilien sollen seit Jahresbeginn nicht mehr einfach im Restmüll landen und verbrannt, sondern recycelt werden. Das regelt eine EU-Richtlinie. Wie klappt es mit der Umsetzung? Von Nasir Mahmood.

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126 Kommentare

Kommentare

wenigfahrer

Dürfte schwierig werden, alte dreckige oder zerrissene Dinge in den Sammelcontainer zu tun, der Sammelhof ist eine Fahrt von 9 Kilometer bei mit, wie soll das für manche ohne Auto gehen, und der Altkleidercontainer ist meist voll und liegt schon daneben.

Es gab schon bessere Ideen von der EU würde ich sagen.

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Malefiz

Natürlich mag es ärgerlich sein wenn man etwas um entsorgen zu können etwas weiter fahren zu müssen. Es ist auch erst recht ärgerlich wenn man kein Fahrzeug dazu hat. Je nach dem wo man wohnt kann man sich aber vielleicht mit Nachbarn zusammen tun um gemeinsam zu einer entfernten Sammelstelle zu fahren? Bei mir funktioniert das sehr gut!

Für alles mögliche irgendwelche Sammelcontainer in der Ortschaft aufzustellen, dazu fehlt oftmals auch ein geeigneter Platz dafür. Das Volk schaut ja schon den Müll ordentlich zu entsorgen. Leider scheint das einigen aber scheißegal zu sein! Oftmals sind Sammelstellen in den Ortschaften dann auch noch mit vielem anderen vermüllt, wo sich dann die Kommune kümmern muß das zu entsorgen. 

inallerdemut

Genau: es fehlt der Platz dafür. Dass geht so vielen Menschen in der Wohnung auch so. Restmüll, Plastik, Papier, Glas, Kleidung, Schuhe, Altmetall, noch was? Ach ja Bio...

Nachfragerin

Keine Sorge. Man wird nicht zum Vielfahrer, wenn man zweimal im Jahr einen Textilcontainer aufsucht. Wie das ohne Auto klappt, sollten die Menschen ohne Auto bereits wissen. Die kommen ja sonst auch an ihre Ziele.

Ob diese EU-Richtlinie sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Bei Müllvermeidung und Recycling gibt es definitiv größere Baustellen als Textilien.

Armagedon

Was ist mit den Altkleider-Container z.B. der Straßenengel e.V. ? Da wird auch gesammelt für Obdachlose. Fallen die dann auch darunter?

Außerdem, was soll diese Umbenennung? Ist Kleider nicht mehr gendergerecht nur weil jetzt auch andere Stoffe gesammelt werden sollen? Langsam wird’s nervig mit Umbenennungen.

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Egleichhmalf

Das hat mit Gendern nichts zu tun: gemäß zB Wikipedia ist Kleidung definiert als „die Gesamtheit aller Textilien und Gegenstände, die der Mensch auf dem Körper als Hülle trägt“.

Falls Sie allerdings dazu neigen, sich mit Gardinen oder Tischdecken zu umhüllen, haben Sie natürlich Recht,

Tinkotis

Wie fast immer. Statt endlich einzusehen, dass die beste Müllentsorgung Müllvermeidung ist gibt's wieder eine halbgare Lösung für eine Auswirkung statt die Ursache anzugehen. In diesem Fall diesen unfassbaren fast-fashion-Müll, wo Kleidung teilweise schon gar nicht mehr getragen werden kann, weil man sie wegen der ganzen Chemikalienrückstände erst mal gründlich waschen muss, das Zeug aber nach der Wäsche schon nicht mehr tragbar ist. Zumal in der Zeit, wo es auf der Leine trocknet schon drei neue Trends überholt sind.

bolle42

Das ist mal wieder nicht zu Ende gedacht: Erst werden Textilien mit viel Aufwand ausgesondert und gesammelt. Dann wird festgestellt, dass die meisten Textilien aus Mischgewebe bestehen, deren Recycling einen zu hohen Aufwand bedeuten würde. Also landet zum Schluss doch wieder alles im Restmüll. Viel Aufwand für nix. 

Malefiz

Tolle EU-Richtlinie die nicht durchdacht ist! Hat man überhaupt die Möglichkeiten die vielen verschiedenen Textilien, Baumwolle, Mischgewebe aus verschiedenen Kunststoffen usw. sortenrein zu Recyclen? Hat man auch die Möglichkeiten alle Farbstoffe oder Chemikalien die beim Recyclen anfallen richtig zu entsorgen oder gar wieder zu verwenden?

Hat da das EU-Parlament auch dran gedacht? Wahrscheinlich eher nicht!

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Grossinquisitor

Ihre Sorge vor Chemikalien wäre ein Argument dafür, dass die gesonderte Sammlung der Alttextilien seine Berechtigung haben könnte. 

Malefiz

Nicht das ich das schlecht schreiben möchte, wenn an dieser Technik gearbeitet wird soll es ja recht sein.

Aber weiß man auch wieviel Energie und Wasser zum Recyclen verbraucht werden bis man wieder Sortenreine Grundstoffe hat?

harry_up

Ja, irgendein Haken an der Sache muss sich doch finden lassen; wäre ja gelacht...

Was glauben Sie bloß, was da für Leute an der Entwicklung der entsprechenden Verfahren arbeiten?

Malefiz

Natürlich glaube ich, daß an einer Entwicklung nicht nur einfache Leute, sondern auch Diplomierte Techniker und Ingenieure, die vielleicht auch noch promoviert sind, dran arbeiten! Dennoch, je mehr Technik man schafft, je mehr Energie wird gebraucht, daß ist einfach Fakt! Und man kann auch nicht überall Recyleanlagen hinbauen. Solche Anlagen brauchen geeignete Anfahrtswege, am besten mit Gleisanschluß. Dann sollte eine geeignete und gute Wasserversorgung in der Nähe sein, auch eine geeignete Möglichkeit für einen Sammelplatz von Reststoffen die nicht recycelt werden können, auch eine gute Energieversorgung muß vorhanden sein.

Deshalb müssen Recyclingsanlagen an sinnvollen Standorten gebaut werden. Und wenn man solche Standorte hätte, dann ist es noch lange nicht gesagt, das dort gebaut werden kann. Die Bevölkerung befürwortet zwar oft was Recycling und erneuerbare Energie anbelangt, aber wer will schon die Technik dazu in seiner Nähe haben!

Bankier

Man kann es kaum noch hören: "EU-Richtlinie" ! 

Was werden sich diese Bürokraten noch alles einfallen lassen um die Bürger zu gängeln?

Sachen die ich noch anziehen würde, die mir aber nicht mehr passen kamen/kommen bei uns in die Kleidersammlung des DRK. Alles andere kommt in den Restmüll und in die Verbrennung!

Da bei uns die Müllentsorgung pauschal und nicht nach Umfang abgerechnet wird und somit oft nur halbe Tonnen abgefahren werden, war dafür immer genügend Raum in der Restmülltonne. 

Man kann drauf warten, dass für das neue Recyclingsystem die Grundgebühren wieder angehoben werden. Das selbe passierten mit Einführung der Biotonne, obwohl wir allen Biomüll auf unserem Grundstück selbst kompostieren und die Tonne seit sie hiersteht nie genutzt, geschweige gelehrt wurde. Ausnahmen wurden nicht zugelassen, da man ja das Entsorgungssystem finanzieren müsse, hieß es seitens der Kreisverwaltung!

 

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Montag

Bei uns können direkt angrenzende Nachbargrundstücke eine Entsorgungsgemeinschaft bilden.
=> Je nach Personenzahl im Haus ist eine bestimmte Mindest-Tonnengröße vorgeschrieben. 
=> Wenn in einem Haus wenig Müll anfällt, können Nachbarn eine Gemeinschaft bilden. (Sie müssen dann halt gemeinsam diese Regelung erfüllen.)
=> Die Anzahl der Leerungen wird gezählt. (In der jährlichen Pauschale sind 18 Leerungen enthalten. Wer öfter leeren lässt, zahlt für zusätzliche Leerungen extra.)

Vorteil für den Abfassentsorger: es müssen weniger Tonnen geleert werden.

Vielleicht gibt es so ein Modell auch bei Ihnen?
Oder die Kreisverwaltung und der Abfallentsorger würde sich darauf einlassen?

(Beispielsweise mit Hinweis auf die neue Abfallrahmenrichtlinie. Man kann Behörden auch mit ihren eigenen Vorschriften kommen. https://www.bmuv.de/themen/kreislaufwirtschaft/abfallpolitik/uebersicht… )

Miccha G.

Löst aber dessen Problem nicht! Man zahlt dann immer noch, wie hier erwähnt, für 18 Leerungen die nicht benötigt wurden, weil man ja selbst kompostiert.

Bankier

Leider nicht. War aber mal im Gespräch soviel ich weiß.

Müllmengen werden pro polizeilich gemeldeten Bewohner festgelegt (viel zu hoch, stammen noch aus Zeiten mit Kohleöfen und viel Asche), dann wird die Anzahl der Tonnen festgelegt und die werden dann regelmäßig (14-tägig) gelehrt egal ob voll oder nicht, Biotonne sogar wegen der Geruchsbelästigung wöchentlich bzw. reingeschaut ob immer noch leer. Man ist aber verpflichtet zu prüfen ob leer - dafür fallen dann eben Gebühren an.

 

Egleichhmalf

„ist eine Fahrt von 9 Kilometer bei mit, wie soll das für manche ohne Auto gehen“

Haben Sie sich denn nicht schon längst ein Lastenfahrrad zugelegt? Ich bin erschüttert …

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wenigfahrer

Wenn Sie mein Alter erreicht haben und dann von Auto auf Lastenfahrrad umrüsten dann reden wir nochmal darüber, viel Spaß in den bergen.

vaihingerxx

unsere Sorgen ....

mag ja alles gut richtig und wichtig sein,

aber wird nicht etwas zu viel reglementiert

wann wird das  Klopapier  automatisch ausgegeben, wann die richtige Menge Seife und die Handtücher ?

das alles nur, dass einige Beamte ihre Daseinsberechtigung rechtfertigen können ?

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harry_up

Werden Sie doch bitte nicht albern. 

gelassenbleiben

Was für ein Quatsch schreiben Sie da?

Sie müssen an der Altkleidertonne keinen Meldezettel ausfüllen und um Genehmigung fragen.

Abschaffung des Deutschlandtickets wäre mehr Bürokratie

Malefiz

Doch, manchmal habe ich auch das Gefühl, daß wir uns zu Tode reglementieren.

Und oft habe ich das Gefühl, daß die Reglementierer selber nicht mehr bei ihren Reglementierungen durchblicken!

Juwa

Ein gut gemeintes Gesetz, dass aber nur schlecht kommuniziert wurde. So kann man es zusammenfassen. Insgesamt schafft das viel Unsicherheit und der potenzielle Nutzen des Gesetz kann so nicht gut ausgeschöpft werden. Außerdem führt das auch dazu, dass die Akzeptanz des Gesetzes und ähnlicher Gesetze erheblich sinken.

inallerdemut

Typisch Politiker: ein Gesetz erlassen, sich zurücklehnen und sage : so jetzt müsst ihr machen. Anstatt etwas pragmatisch vorzubereiten, zu planen, Infrastruktur schaffen, Zuständigkeiten festlegen - wer sortiert, wer sammelt, wer kontrolliert etc.. Der Bürger, Konsument soll jetzt entscheiden? Was wohin, geht das noch oder nicht, kann man das noch anziehen? Ich empfinde das als Zumutung.

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gelassenbleiben

Was wohin, geht das noch oder nicht, kann man das noch anziehen? Ich empfinde das als Zumutung.

Zu entscheiden, ob und was sie noch etwas anzuehen können? Mein Beileid zum kürzlichen Tod Ihrer Mutter.

inallerdemut

Sie könne dem Text entnehmen, das es darum geht, ob jemand das noch anziehen kann. Mein Beileid für den Verlust ihrer Interpretationsfähigkeit. 

inallerdemut

Ist schon sehr pietätlos oder? Sie haben sich in den Verlust des guten Tons hier sehr gut angepasst.

gelassenbleiben

Alte Bettwäsche, Tischtücher und löchrige Socken: Das alles und mehr soll in Zukunft recycelt werden.

Kann die TS Redaktion bitte nochmal nachrecherieren? Ich denke es stimmt der Schlusssatz: Ist es so verschmutzt oder so verschlissen, dass es nicht mehr verwertbar ist?" Nur dann gehöre es eben doch in die Restmülltonne.

Und damit auch nicht die Eingangs erwähnte kaputte Socke 

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harry_up

Ernst gemeint jetzt?

gelassenbleiben

Ja, lesen Sie die Komnentare hier, der erste Satz verwirrt offensichtlich die Mitforisten.

Lucinda_in_tenebris

In der guten alten Zeit konnten bzw wurden Socken geflickt und gingen dann noch einmal ein Jahr. Heute sind die meisten Socken von so schlechter Qualität, dass sie meiner Ansicht nach auch ohne Loch in den Restmüll gehören.

nie wieder spd

Wir haben 2,8 Millionen Arbeitslose. Warum werden in den Verwertungsbetrieben nicht mehr Leute eingestellt, die die Trennung übernehmen, die über das existierende System hinausgeht?

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Miccha G.

Das mit den 2,8 Millionen ist schon mal nicht richtig. Wenn wir alle beim Arbeitsamt auf Grund von, gerade einen Krankenschein, in einer Weiterbildungsmaßnahme usw. mit dazu rechnen dürfte sich die Zahl der Arbeitslosen ganz schnell verdoppeln.

Und warum die nicht eingestellt werden ist auch schnell zu beantworten. Die Komunen sind größtenteils finanziell am Ende, weil die andere Geschichten finanzieren müssen.

gelassenbleiben

Es ist einfacher, wenn kaputte Kleidung und Papierbabywindeln erst garnicht in die Altkeidersammlung geworfen werden.

nie wieder spd

Sollte man meinen. Aber allein die bürokratischen Verwicklungen, die sich hier im Bericht offenbaren, lassen mich resignieren. Bis das alles flächendeckend funktioniert, ist der Klimawandel so weit fortgeschritten, dass das auch nicht mehr viel nützt.

gelassenbleiben

Ich fürchte von mir kommt nichts in die Altkleidertonne, ich trage meine Kleidung, bis sie sich nicht mehr nähen lässt und dann gehört sie in den Abfall

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harry_up

Umso weniger verstehe ich Ihren Kommentar von um 10:23 Uhr.

Miccha G.

Ich fürchte bei mir auch nicht, weil ich ein Heizungssystem habe das Elektro, Gas und auch Kamin kann. Und da die alten Klamotten einen guten Heizwert haben gehen sie durch den Kamin, da kann ich dann wieder Strom und Gas sparen.

gelassenbleiben

Plastikmüll unsachgemäß zu verbrennen ist verboten.  Falls Sie das ernsthaft machen, sollte die TS Redaktion Ihre email mit diesem Kommentar den Behörden zur Ermittlung übergeben.

proehi

Das ist doch nun nichts Neues, irgendwann wird sich ein Weg finden, wie das zu handhaben ist.

Als die Recyclinghöfe neu waren, war das auch lange ein einziges Chaos. Als Schreinerei mussten wir z.B. ein Fenster aus dem Rathaus entsorgen. Im Entsorgungshof mussten wir das Fenster entglasen, damit wir den Rahmen dem Altholz zuführen konnten, dem Verlangen, das Drahtglas vom Draht zu befreien, damit Metall und Glas getrennt entsorgt werden kann, konnten wir nach 2 Tagen durch eine Verfügung der Administration entgehen. Die getrennte Behandlung von Holzresten als Wertstoff und von Sägemehl (das selbe Zeug in klein) war über Jahre ungeklärt, teilweise sehr teuer und doch irgendwie nicht immer ganz legal.

… und trotzdem werden wir auch die sinnvolle Entsorgung von Klamotten irgendwann geregelt bekommen, weil es einfach notwendig ist.

inallerdemut

Vielen ist es eben völlig wurscht. Da liegt auch schon mal eine Mikrowelle in der Gelben Tonne. 

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nie wieder spd

Die Bestandteile eines Mikrowellengerätes sind aber doch wiederverwertbar. Anstatt für 1 Gerät zur Annahmestelle zu fahren, ist die gelbe Tonne doch die sauberere Lösung.

Buerger1001

Die nachhaltigste Form ist dem Modewahn nicht nachzulaufen. 

Vector-cal.45

Wir sind ja alle ganz groß in der Mülltrennung und im Recyceln.

Würden die meisten wissen, wie viel davon letztendlich doch alles wieder zusammen geschmissen wird und auf einer Deponie landet, wäre das Entsetzen und die Empörung wohl groß.

Oder wie viel der Altkleider auf Märkten z. B. in Afrika verschleudert werden, so dass sich dort niemals eine eigene Produktion etablieren wird.

H. Hummel

Kleidung die bei uns „weg“ soll, weil es eine Größenänderung gibt :-) oder weil man einfach mal etwas Neues möchte, prüft meine Frau auf Weitertragbarkeit. Früher haben wir das zu einer bekannten Hilfsorganisation gebracht … heute wollen die das, bei uns, aber nicht mehr. Folglich verschenke ich z. B. Winterjacken, Skihosen oder Mützen und Handschuh im Herbst, frisch gewaschen, direkt an Bedürftige, z. B. an junge Obdachlose die mit ihren Tieren in den Innenstädten sitzen.

Besser als gutgemeinte Geldspenden die leider oft „zweckentfremdet“ werden.

 

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Lucinda_in_tenebris

Wobei es auch schon Altkleidervermarkter gibt, die von Interpol gesucht werden, z.B. Humana.

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werner1955

Ich trage meine immer lange und di egehn immer in den Restmüll. So wie bei Strohhalmen auch landet keienr von Mir in Müllkippen im Rest der Welt. Durch gute Brennstoffe arbeitet unsere MVA effektiver. 

Decathlon

Noch brauchbare Kleider bringt man sowieso in den Altkleidercontainer. Zerschlissene Lumpen gehören da nicht rein, auch klar. Also wohin jetzt damit? "Bring's zum Wertstoffhof". Elektroschrott? "Bring's zum Wertstoffhof". Zwei Eimer Bauschutt aus der Minirenovierung? "Bring's zum Wertstoffhof". Batterien und Akkus? "Bring's in den Laden." Sondermüll? "Kann zwei mal im Monat werktags (!!!) beim Sondermüllmobil an der Feuerwehr abgegeben werden".

Das mit dem Müll wird erstens immer mehr zur Wissenschaft, zweitens immer mehr Fahrerei (was machen Leute ohne Auto?) und drittens gehen die Abfallgebühren trotzdem nicht runter.

Da müssen langsam mal andere Lösungen her. Auch um illegale Entsorgung in der Landschaft zu vermeiden.

Es gibt mittlerweile leistungsfähige automatische Sortieranlagen.

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