
Ihre Meinung zu Hoher Krankenstand ist laut Studie nicht auf "Blaumachen" zurückzuführen
Sind die Deutschen "Weltmeister der Krankmacher"? Laut einer Studie der DAK ist dieser Vorwurf nicht gerechtfertigt. Der Anstieg der Krankentage habe vor allem technische Gründe. Die Krankenkasse warnt vor einer Misstrauenskultur.
"Hoher Krankenstand ist laut Studie nicht auf "Blaumachen" zurückzuführen"
Wer mit Statistiken und Psychologie umgehen kann, dem war das von Anfang an klar. Aber (hier als Kritik an TS) erstmal die unbezahlte Karenztag Kuh mit durch die Journalie treiben.
Wozu führt diese Diskussion bzgl. "unbezahlt" noch ?
Wenn das schon nicht bezahlt wird,
- dann kann ich das auch jederzeit machen (Arbeitgeber Mundhalten! - Amtsarztbesuch mit welcher Begründung),
- der Arzt hat einen gefälligst mindestens eine Woche "krank" zu schreiben,
- wurde sich bisher am 3'en Tag ggf. noch in die Arbeit gezwungen (wird ja bezahlt), so fällt dieser Punkt auch weg und
- aus einem Tag Krankheit wird 5-10 Tagen Ausfall und dies ohne Rücksicht auf die Probleme von AG.
- Kosten im Bereich Krankenkassen steigt.
- Arzthopping (zu ggf. lieber unfähigen Ärzten, aber krankschreibfreudigen) für mehr Krankheitstage!
- Ergo: Es wird sich auskuriert und das richtig! Zulasten der AG.
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mit durch die Journalie treiben. ?
Also Sie wollen nicht über Faken Berichten und Wahrheiten verschweigen?
Für Fakten sollten Sie den Artikel lesen!
Genau steht alles dort.
Ärztepräsident sieht keine Beweise für Simulanten
Lieber Werner, vielleicht lesen Sie erstmal den Artikel. Ralfi schreibt, im Gegensatz zu Ihnen, genau das auf, was die wissenschaftliche Studie aussagt.
Er schreibt also Fakten und "Wahrheiten" - und Sie?
Wenn man die bestehenden Fakten falsch interpretiert.
Siehe dort.
https://caas.content.dak.de/caas/v1/media/88048/data/df2f10115fcc5a7872…
"Also Sie wollen nicht über Faken Berichten und Wahrheiten verschweigen? "
Es tut mir leid, aber die Aussage verstehe ich beim besten Willen nicht.
Nur weil ein (Personalchef) xyz von Konzern[!] abc eine Wirklichkeit aus den 1950'ern hoch holt, ist diese nicht gut. Guter Journalismus zeichnet sich darin aus, auch mal Nachrichten mit Sachverstand (Dritter) einzuordnen.
Ergänzung zur Einordnung:
Die Arbeitgeber wollen mehr Arbeitsleistung bei weniger Geld (verständlich). Ob das der richtige Weg ist, mag dahingestellt sein.
Das zeigt sich auch in der Abschaffungsbemühungen von Feiertagen. (Zuletzt der Frauentag siehe Link) Woher das MEHR an Arbeitsleistung oder weniger an Kosten kommt, ist dem AG im Endeffekt egal.
Übrigens scheint Krankheit ein Thema primär bei Versicherungen zu sein:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/munich-re-wenning-feiertage-absc…
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/warum-der-frauentag-abgeschafft-…
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/frauentag-kampftag-100.ht…
Falls sie den Bericht gelesen haben, da geht es um die Feststellung der DAK. Ich gehe davon aus, dass eine Krankenkasse den Durchblick hat. Der Komentar von Ralfi1970b würde ich jetzt nicht als objektiv betracheten.
Und woher beziehen sie ihre Erkenntnisse?
Im Moment nur Behauptungen.
Aus der im Artikel verlinkten Studie!
Zulasten der AG..
Wenn man sich krank in die Arbeit schleppt und eine Verschlimmerung der Krankheit riskiert ist die Ausfalldauer um Einiges länger.
Verschleppte grippale Infekte können z.B. Entzündungen am Herzen oder Rheuma auslösen, was gefährlich ist.
@91541matthias
Danke, ich habe nichts anderes ausgesagt.
Aber das ist doch "für manche gefühlt" alles nicht wahr!