Angesichts der Konjunkturkrise gibt es in Deutschland wieder ungefähr so viele Firmenpleiten wie während der Finanzkrise im Jahr 2009 - zumindest wenn man Kleinstunternehmen herausrechnet.
Falscher Begriff
sorry, ich bin jetzt bald 75, habe die damalige "Krise" allerdings nicht als "Finanz"krise sondern als "Bankenkrise" erlebt. Der Staat "Bundesrepublik Deutschland", also wir, die Steuerzahler haben damals die Verluste, hervorgerufen durch die Gier der Banken nach Gewinnmaximierung (hervorgerufen durch unmäßige Investitionen in den US-Immobilienmarkt) mit über 200MRD Euro ausgeglichen, um Bankinsolvenzen, weil systemimmanent zu vermeiden.
Die jetzigen Insolvenzen sind mit diesen Vorfällen nicht zu vergleichen
Ja, finde ich auch. Ich bin der Meinung, dass 2008 eine Warnung war. Leider war damals kein Franklin Roosevelt weit und breit, und so wurde der Größenwahn gewissermaßen alltagstauglich.
Das ist natürlich eine extrem vereinfachte Darstellung, aber ich seh schon einige Probleme, die dort ihre Ursache haben.
evtl. nicht vergleichbar, aber zahlen muessen doch wieder die steuerzahlenden Arbeitnehmer. Die Verantwortlichen, wie zb. Habeck oder Spahn oder , oder, oder werden wohl kaum dafür zur Kasse gebeten
Grund für Insolvenzen:
... Spätfolge der Corona-Pandemie und auch der jahrelangen Nullzinsphase der Europäischen Zentralbank (EZB)...
.... Insolvenzen Annäherung an 2009 und 2010. (CDU)
Interessiert das jemanden? Nein. Ausser als Bashing-Vorlage.
Gibt es eine Ungleichgewichtung bei der Veröffentlichung von guten und schlechten News? Ja.
Ja ja immer sind andere Schuld. Lösungen müssen her. Offenbar scheinen die aktuellen nicht zu fruchten.
Gibt es eine Ungleichheit bei guten und schlechten News? Ja.
Ja, sie Bashen gegen die Union was das Zeug hält.
"Gibt es eine Ungleichgewichtung bei der Veröffentlichung von guten und schlechten News? Ja. "
Sie haben Recht. Was wir brauchen sind mehr gute Nachrichten und gut iss.
2009 und 2010 waren die Gründe völlig andere .
Damals rissen begierige Banker und Geldinstitute die Finanz und Wirtschaftswelt fast in den Abgrund .
Diesmal ist es ideologische Verbohrtheit und Realitätsverlust .
Und was Corona betrifft bin ich mal gespannt wie lange diese Pandemie von progressiver Seite gerne als Grund für Selbstverpflichtung Probleme herhalten muss .
Komischerweise haben alle anderen europäischen Länder trotz gleicher Coronabelastung weitaus weniger wirtschaftliche Probleme.
Und was die Nullzinspolitik anbetrifft , da müssen sich gerade die Befürworter der Lockerung der Schuldenbremse schon fragen woher diese denn gekommen ist .
Schuld sind natürlich die Grünen.
Diese Einschätzung der üblichen Verdächtigen war erwartbar.
ganz von der Hand zu weisen, ist das wohl nicht
Gibt s einen Autounfall, gehe ich auch davon aus, es ist derjenige welcher am Steuer sitzt, nicht die Akteure im Fond
"Gibt s einen Autounfall, gehe ich auch davon aus, es ist derjenige welcher am Steuer sitzt, nicht die Akteure im Fond"
Am Steuer sitzt der Unternehmer. Im Fond sitzen die Grünen auch nicht. Zumindest nicht Habeck, denn der soll ja bei den Leuten bereits im Heizungskeller sitzen.
Die Grünen sind halt in der falschen Partei. Ein Herr Altmeier kann eine notwendige Umstrukturierung der Energiewirtschaft völlig verschlafen. Schuld ist 5 Jahre später Habeck.
Sie sollten sich umbenennen in Alternative für Naive und schon klopfen sie an die Kanzlertür wie die orbanen Kickls ;-)
Ich befürchte, das ganze Ausmaß Altmaiers Tätigkeiten können wir derzeit nur erahnen. Wenn ich mir überlege, welchen Schaden der schon allein dadurch verursacht hat, dass er in China Werbung für Wirecard gemacht hat. Das sehen die Leute irgendwie nicht, die sich über Photo-ops in Syrien bei Frau Baerbock aufregen....
Ich lese von den üblichen Verdächtigen das die Union an allem schuld ist. Das übersehen sie geflissentlich und war erwartbar.
Ist ja auch völlig unverständlich, wo sich die Grünen so selbstlos immer wieder und ausschließlich für billigste Energiepreise vor allem für unsere Wirtschaft eingesetzt haben
Aber wirtschaftlich voran gebracht, das haben die Grünen auch nicht geschafft. Die Wirtschaft, die Unternehmen, allen voran der Mittelstand schafft Arbeitsplätze und Wohlstand bzw. Kaufkraft, nicht die Politik, diese soll nur die Rahmenbedingungen schaffen!
Stelle mir gerade vor, die letzten drei Jahre hätten nicht die Grünen sondern die CDU das Wirtschaftsresort geleitet. Ob Sie sich da auch schützend vor die CDU gestellt hätten? Ich frag für einen Freund....
Wer hat denn die zahlreichen Transformationen wirtschaftlicher , gesellschaftlicher und ideologischer Art jahrelang erwartet , geplant und zu verantworten ?
Die CDU ?
Wobei natürlich die späten Merkeljahre geprägt durch linksrutsch der Union und inhaltlicher Anbiederung Merkels an die Grünen auch schon massive Vorarbeit geleistet hat .
Stimmt leider.
Ich teile Ihre Einschätzung der Lage in Bezug auf die Grünen.
Es stellt sich die Frage, wer für die gestiegenen Energiepreise die Verantwortung trägt. Der Wirtschaftsminister gehört welcher Partei an. Genau, der, der bereits in 2016 sagte, dass er Gaslieferungen aus Russland nicht mehr möchte, wenn die Partei in Regierungsverantwortung ist.
PS. Die Opposition ist es bestimmt nicht.
Insolvenzen sind vielschichtig.
Entweder durch Managementfehler, Konkurrenz, Unfähigkeit, geringe oder keine Produktnachfrage, Entwicklungs- und Investitionshemmnisse, Umweltauflagen, Kosten für Miete und Energie oder Kapitalrückzug eines Teilhabers.
Was wären denn davon die hauptsächlichen Ursachen?
Frage: Wenn jemand für sein Unternehmen keinen Nachfolger findet und den Betrieb abwickelt bzw. auflöst, fällt das auch unter Insolvenz?
Frage an unseren Wirtschaftsminister, als Fachmann für Insolvenzangelegenheiten
Frage: Wenn jemand für sein Unternehmen keinen Nachfolger findet und den Betrieb abwickelt bzw. auflöst, fällt das auch unter Insolvenz?
Nein. Insolvenz heißt Zahlungsunfähigkeit.
so hatte ich das auch in Erinnerung gehabt,
aber da unterscheiden sich Märchenbuchautoren von Musikern (eigentlich der übrigen Welt) .....
Zitat: "Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen",
so die Definition von H. Habeck
wobei er bezog sich da auf: Blumenläden, Bioläden und Bäckereien, also die tragenden Pfeiler unserer Wirtschaft
Nein, eine Schließung einer Firma oder Tante Emma Laden ist keine Insolvenz, weil man wenn zeitig genug gemacht ja nicht Pleite ist, sonder man bezahlt alle Dinge und schließt die Tür hinter sich zu, und genießt vom angesparten Gewinn sei Rentnerdasein.
Das wäre der Richtige weg, viele warten aber zu lange, und sind dann wirklich Pleite.
"Insolvenzen sind vielschichtig...........
...........
Was wären denn davon die hauptsächlichen Ursachen?"
Unser aller Überheblichkeit, Verantwortungslosigkeit und maßloser Lebensstil sind die hauptsächlichen Ursachen!
Nein.
Wenn das richtig in Erinnerung habe aus der Coronazeit, wurde damals schon gewarnt das durch die Hilfen Insolvenzen verschleppt oder verhindert werden, das nachholen scheint jetzt aufzulaufen. Einige zusätzliche Dinge sind noch dazugekommen, hohe Preise und Inflation, jetzt 2025 gibt es weitere Steigerungen a bis z, das schwächt den Binnenkonsum und verunsichert zusätzlich noch die Menschen, die nicht wissen was noch alles auf sie zukommt.
Also verwunderlich ist das nicht, was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist der Arbeitskräftemangel wenn immer mehr Arbeitskräfte freigesetzt werden, irgendwie spielen die Zahlen nicht zusammen.
Ich halte das mit einem Arbeitskräfte- bzw. Fachkräftemangel nur als Vortäuschung falscher Tatsachen. Wir haben genügend Arbeits- und Fachkräfte in Deutschland. Nur stellt sich mir die Frage warum sie seitens der Arbeitgeber nicht abgegriffen werden und was die wirklichen Gründe dafür sind? Meine Vermutung liegt aber in den hohen Löhnen!
Das ist doch mal ausgewogen und spannend: heute morgen die PKS, die unvermeidliche Trotzreaktionen à la "linke Propaganda, und das wo doch praktisch morgen Wahlen sind" auslöste, nun ein Bericht über Insolvenzen, worauf die gleichen Akteure wohl weniger Manipulation wittern werden.
Let the Habeck bashing begin...
Steuerprüfungen bei unternehmen nicht nur alle 20 jahre, alle kapitalerträge voll besteuern, superreich besteuern wären schon mal Ansätze die etliche milliarden brächten und dem normalen Bürgern nicht weh täten. Aber das wird unter der cdu wohl kaum passieren. Stattdessen werden wir erleben dass bei denen die eh wenig haben noch gekürzt wird
Das hat aber auch meiste einen Grund , das die wenig haben.
Wir brauchen nicht mehr Einnahmen, sondern einen sinvillen Umgang mit den Ausgaben.
Deutschlanduntergang - Hiiiiilfe!
Boah, wann wird endlich mal "auf dem Boden geblieben"?
Es gab immer und wird immer ein Aus und Ab geben (müssen!).
Heute im Moma (ZDF) wurde über einen Betrieb berichtet, die aus Gras Plastik herstellen - sowas sollte berichtet werden - und nicht die Deutschlanduntergangsstimmung der AfD befeuern!
Ähm, das ist doch berichtet worden... Sagten Sie selbst..
Was ist an der Veröffentlichung der statistischen Zahlen und dem Kommentar das sie höher sind als zur Bankenkriese "Deutschlanduntergangsstimmung der AfD", oder liegts vieleicht daran das die Zahlen nicht zum Eigenlob eines Herrn Habeck passen.
100% Zustimmung. Es gibt ein Ungleichgewicht zwischen guter und negativer Berichterstattung.
German Angst ... nicht umsonst sind wir fürs Schlechtreden weltweit bekannt.
Bei einer Privatperson wäre dieses permanente Fokussieren aufs Schlechte klare Anzeichen einer Angst-Psychose.
Ist Deutschland psychisch krank?
"Heute im Moma (ZDF) wurde über einen Betrieb berichtet, die aus Gras Plastik herstellen - sowas sollte berichtet werden - und nicht die Deutschlanduntergangsstimmung der AfD befeuern!"
Vieleicht wurde es der Wirtschaft helfen, wenn sich manche Leute weniger mit Gras beschaeftigen wuerden und nicht mehr?
Zahl der Insolvenzen erreicht laut IWH Niveau der Finanzkrise, aber dieses Niveau wird grüne Energiepolitik mit Energie Mondpreisen lockerst übertreffen, wenn Robert dann bald Bundeskanzler, Wirtschafts,-Finanz,- und Energieminister in Personalunion werden wird. Gehen wir‘s an auf dass wir weiter unser gewohnt hohes Niveau erleben dürfen.
Grüße aus dem Orkus
Zitat: "Insolvenzen sind vielschichtig.
Entweder durch Managementfehler, Konkurrenz, Unfähigkeit, geringe oder keine Produktnachfrage, Entwicklungs- und Investitionshemmnisse, Umweltauflagen, Kosten für Miete und Energie oder Kapitalrückzug eines Teilhabers.
Was wären denn davon die hauptsächlichen Ursachen?"
Habe ich in meinem Kommentar von 13:48 Uhr aufgelistet.
Augen auf beim Eierkauf!
"- Bürgergeld an sogar an Personen verteilt, die noch nie hier eingezahlt haben/gar nicht im Land sein dürften."
-> In wieweit führt dies zu höheren Anträgen auf Insolvenz von Unternehmen?
"- die Staatsausgaben und damit die Steuerbelastung in die Höhe treibt"
-> Alle wollen eine funktionierende Infratstruktur (Straßen, digitales Netz etc.), nur zahlen will Sie keiner.
"- Unternehmen zusätzlich mit sinnloser Bürokratie wie dem Lieferkettengesetz belastet"
-> Unternehmen zur Rechenschaft zuziehen, gerade wenn es um den Schutz vor Ausbeutung geht, finde ich vom ethischen Grundsatz her super. Das Gesetz selbst ist tatsächlich nicht ausgereift und sollte verbessert werden.
"- Technologie - wie dem Verbrennungsmotor - wo man noch weltweit führend ist, verbietet."
-> Ich frage mich was aus Solarenergie wurde und anderen Zukunftstechnologien wo wir führend ware, ahja hat ja alles nun China....
Ihre Liste ist mangelhaft. Allein bei den Energiekosten bin ich bei Ihnen.
Klar sofort mangelhaft.
Die Solartechnik war pleite, und zwar richtig pleite. Ich hatte seinerzeit einiges an Kapital in verschiedene Firmen in D. investiert, alles weg. Würde ich nie wieder machen.
Sowas kann hier nicht mehr marktgerecht hergestellt werden. Dafür sind Löhne, Abgaben und Energie zu teuer. Auch bereits damals.
1400 insolvente Personen - und Kapitalgesellschaften pro Monat, davon ist die Rede. Nach Berechnungen von Creditreform waren es im Jahr 121.300 Insolvenzverfahren. Ein Experte bezeichnete Insolvenzen als gar nicht schlimm oder nicht gegeben, die Leute würden dann ja nur aufhören zu verkaufen. Nach dem ifo-Institut vom Dezember 2024 gehen auch die Unternehmen in der Bundesrepublik in diesem Jahr von keiner Verbesserung aus, 31 Prozent von einer Verschlechterung.
Nun kann man über die ökonomischen Ursachen spekulieren: Ist es eine mangelnde Massenkaufkraft, die dafür verantwortlich ist ? Oder hohe Energiepreise ? Oder sind es gar die Chinesen, wegen ihrem wirtschaftlichen Erfolg ?
Wie soll auch ein Deutscher Unternehmer auf Dauer da mithalten. Immer mehr Abgaben, sinnlose Bürokratie, Gesetzte die eigentlich nicht durchführbar sind u.s.w. Deutschland wird durch die Poltik nicht an die Wand gefahren sondern dagegegengeknallt.
Zitat: "Wie soll auch ein Deutscher Unternehmer auf Dauer da mithalten. Immer mehr Abgaben, sinnlose Bürokratie, Gesetzte die eigentlich nicht durchführbar sind u.s.w. Deutschland wird durch die Poltik nicht an die Wand gefahren sondern dagegegengeknallt. "
.
Diese Frage bitte gerne bei den Politiker der Parteien stellen, die für diesen Zustand seit Jahren verantwortlich sind.
Da wird Ihnen weiter geholfen!
Zahl der Insolvenzen erreicht laut IWH Niveau der Finanzkrise
Wirtschaftsminister R. Habeck sagte im Jahr 2024, dass die Schuld bei der afd liegt. Das Problem der Insolvenzen hat nicht der Minister für Wirtschaft zu verantworten, sondern die Opposition.
Deutschland hat nich nur bei der Kompetenz der Regierung in Sachen Wirtschaft ein Problem sondern auch in den großen Konzernen fehlt es bei den Lenkern an Kompetenz. Beispiel E-Auto, gepämpert mit Mrd Steuergelden hat die deutsche Autoindustrie E- Autos entwickelt völlig am Markt vorbei. 2,5 Tonnen schwer mit 400+ Ps und eine Reichweite wenns gut läuft von 300 km zu Preisen die kein normaler Mensch bezahlen kann. Über die Ladeinfrastrucktur reden wir lieber nicht. Jetzt Angst vor der preiswerteren Kongruenz aus China.
><„Zahl der Insolvenzen erreicht laut IWH Niveau der Finanzkrise“<<
So kann man „das Wirken“ von Habeck dann auch zu relativieren versuchen wenn man das mag. Es stehen die Wahlen bevor und Habeck mit leeren Händen da.
.. Gesundschrumpfung...
Hoffentlich von Geschäftsmodellen, die ohne staatliche Unterstützung sowieso nicht überlebensfähig wären: wer nur mit "Aufstockern", oder mit Hilfe von staatlichen Arbeitsprogrammen (1-jähriges Probearbeiten aus einer ABM heraus) arbeitet, ist nicht marktfähig.
An solchen Geschäftsmodelle bedient sich nur der Wasserkopf eines Unternehmens.
Man kann einen Summenzug über das ganze legen und kommt dann zu dem Schluss, die Grünen sind schuld.
In der Wirtschaft gibt es den Begriff der Disruption. Wenn man sich heute die größten Unternehmen ansieht so handelt es sich Technologien und Dienstleistungen, die keine 40 Jahre alt sind. Mit Kohlekraftwerke, Gaskraftwerken und Verbrennerautos wird Deutschland das Wirtschaftsland Nr. 3 bleiben.
Die Ursachen für die schwächelnde Wirtschaft Deutschland sind bekannt:
- Übermäßige Abhängigkeit vom Export.
- Übermäßige Bürokratie, sei es der Bau einer Lieferhalle oder einer Windkraftanlage.
- Vorherige Abhängigkeit von relativ günstigen russischen Erdgas.
- Fachkräftemangel, Überalterung und geringere Leistungsbereitschaft.
An nichts davon ist Robert Habeck schuld.
Aus dem Artikel:
> Insolvenzen sei auf Nachholeffekte zurückzuführen, so der IWH-Experte Müller - als Spätfolge der
> Corona-Pandemie
Richtig!
Eine der Corona-Maßnahmen war die Aussetzung des Insolvenzrechts.
Und was denkt Ihr, was da seit Wiedereinsetzen des Insolvenzrechts Anfang 2023 bei den Finanzämtern los ist?
Diese müssen jetzt die ganzen aufgelaufenen Insolvenzen von 2020 bis 2022 aufarbeiten. Nur das der ganz normale, tägliche Geschäftsbetrieb halt auch weiterlaufen muß.
P.S.:
Das selbe Phänomen tritt übrigens auf, wenn Sie normalerweise 1x pro Woche abwaschen, und dann waschen Sie auf einmal 3 Monate hintereinander nicht ab bei gleichem Besteck- und Geschirrverbrauch.
Ungefähr SO einen Riesenhaufen (im übertragenen Sinne) müssen die Finanzämter jetzt erstmal bewältigen. Und das dauert eben. Ist aber nichts schlimmes oder gar gefährliches. -.-
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Fragen über Fragen !
vielleicht ist es ja Absicht, den Leser im unklaren zu lassen,
was das Wirtschaftswachstum anbelangt sollen wir ja aktuell Schlusslicht sein
Dem Hörensagen nach sind wir aktuell der kranke Mann Europas über den sich , völlig zurecht, besonders die Griechen amüsieren .
Nicht exklusiv, aber tendenziell geht es glaub ich schon in die Richtung. Aber das hab ich mich auch gefragt, gerade weil 2008 zum Vergleich genommen wird, was ich etwas irreführend finde.
Man kann eine Analogie über das Wirtschaftswachstum zu unseren EU-Partnern ziehen und da bildet das Habeck-gestylte Deutschland bekanntlich das Schlusslicht. Kleines Wirtschaftswachstum bedeutet i.d.R. auch viele Insolvenzen.
Da Ihre Frage berechtigt ist:
Da die Weltwirtschaft noch nicht aus dem Gröbsten heraus ist, erwarten wir nun einen stärkeren Anstieg der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland (+21% für 2024), Belgien (+11%) und Frankreich (+12%) - wobei letzteres weiteren Anpassungen unterliegt, da sich die politische Situation nach den nationalen Wahlen weiterentwickelt
https://www.allianz-trade.de/wissen/wirtschafts-news/deutlicher-anstieg…
Es sind sicherlich einige Stellschrauben, die zu drehen sind, aber marode Infrastruktur kann sicherlich nicht den Grünen angelastet werden.
Mir würde es mehr um die tatsächlichen Gründe gehen (z.B. mangelnde Kapitalaustattung usw.).
Die Frage muss sein, was können wir besser machen, statt ständige Schuldzuweisungen.