Stau auf den Straßen von Manhattan in New York City (Archivbild).

Ihre Meinung zu Einführung der Manhattan-Maut sorgt für viel Streit

Als erste Stadt in den USA führt New York City eine "Staugebühr" ein. Für die Fahrt in Teile Manhattans werden mindestens neun Dollar fällig. Das Vorhaben hat viele prominente Gegner. Von Giselle Ucar.

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93 Kommentare

Kommentare

Der neue Goldstandard

Zitat: "Als erste Stadt in den USA führt New York City eine "Staugebühr" ein. Für die Fahrt in Teile Manhattans werden mindestens neun Dollar fällig. Das Vorhaben hat viele prominente Gegner."

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Communists do communists things.

Nichts Neues.

Darf halt keine Kommies wählen.

Easy.

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Alter Brummbär

New York und Kommunisten.

Selten so gelacht.

Der neue Goldstandard

Zitat: "New York und Kommunisten.

Selten so gelacht."

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What's the joke?

Möchte auch lachen.

TeddyWestside

Ich glaub er meint das nicht als Witz, sondern bezieht sich wahrscheinlich auf Hochul und Eric Adams. 

Für Maga republicans sind ja alle democrats gleich linksextreme marxistisch-leninistische Antifa-Aktivisten.

 

Coachcoach

Machen.

Und abwarten und Tee trinken.

Kann von mir aus für alle Innenstädte gelten

TeddyWestside

Man wird sehen, ob es was bringt. Ich geh mal davon aus, dass sich dadurch nicht viel ändern wird. 

Generell ist es so, dass die Leute die U-Bahn nur nehmen, wenn sie sich nichts anderes leisten können. Und dabei wird es wohl bleiben. Dass ein Pendler aus Queens oder Brooklyn sich ärgert, ist zwar nachvollziehbar, aber 300 Dollar im Monat ist jetzt auch nicht die Welt in Manhattan. 

 

Rappelkiste mit Rübe und Ratz Fatz

Eine gute Idee, die in Deutschland ebenfalls in den Städten, auch Autobahnen, eingeführt werden sollte. Die Zeit ist da, parallel dazu die Öffis ausbauen. Die Menschen haben es verdient.

RockNRolla

Eine Maut für eine Stadt, in der man eh nicht fahren kann? Das könnte von Faser oder Dobrindt kommen. 

In NewYork geht man zu Fuß oder nimmt die Ubahn. Auto überflüssig. 

Und mal ehrlich, die 'Stadt' ist winzig. Ich hab mich dauernd gefragt, warum da so viele Auto fahren wollen? Das gemeinsame Stauerlebniss?

Und warum Maut? Warum kein PKW Verbot? Man braucht dort keines, weil unsinnig.

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TeddyWestside

"die 'Stadt' ist winzig"

 

Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie das gemeint ist. New York ist riesig. Manhattan ist zug. nur ein paar Kilometer lang und breit, aber winzig würd ich das auch nicht nennen. Allein Queens ist größer als jede deutsche Stadt, behaupte ich mal.

 

RockNRolla

Gegenfrage: Vor 30 Jahren kostete die halbe Stunde PArken schon 25$. Glaubt da irgendwer, 9$ schrecken irgendwen ab?

gelassenbleiben

Die Mitforisten vom rechten Rand sollten sich mal unter sich einigen, ob die Massnahme eine kommunistische Massnahme ist oder eine von und für Menschen mit großen Geldbeutel, danke!

Montag

Mehr ÖPNV, weniger Privatautos.

Vielleicht könnte man es mit autonom-fahrenden Shuttlebussen versuchen?

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gelassenbleiben

Vielleicht könnte man es mit autonom-fahrenden Shuttlebussen versuchen?

Ich prophezeie, die werden der Schlüssel in der Versorgung der Fläche auf dem Land werden. 

Bauer Tom

So, einige hier sehen es scheinbar als notwendige erzieherische Maßnahme des Staates. 

meine Frage ist, ob es Aufgabe des Staates ist, sein sollte, uns zu erziehen?

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gelassenbleiben

Wer behauptet, dass es um Erziehung ginge?

fathaland slim

Der Forist, dem Sie antworten. Und zwar bisher exklusiv.

Carlos12

Nein, es ist eine lenkende Maßnahme zur Bekämpfung eines Problems, vergleichbar Parkverbotsschildern.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Die prominenteste Kritiker ist vermutlich Donald Trump. Noch bevor er zum Präsidenten wiedergewählt wurde, kritisierte er die "Staugebühr" auf seiner eigenen Social Media Plattform Truth Social als ein "Desaster" und einen "Business-Killer". "

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Und die vernünftigste Ansicht zu dem Thema hat mal wieder ... tada ... Donald J. Trump.

What do you expect?

Und da wundert man sich noch, dass der gute Donald die letzte Wahl gegen die Kommies in a landslide gewonnen hat?

Ich sicherlich nicht!

Der neue Goldstandard

Zitat: "Eine Klage kommt zum Beispiel von der Lehrergewerkschaft UFT, die darauf hinweist, dass vor allem weniger privilegierte Menschen aus New Yorker Stadtteilen wie Queens und Brooklyn durch die Maut finanziell belastet würden - also die Menschen, die sich keine Wohnung im teuren Manhattan leisten können und deswegen täglich zum Arbeiten dorthin fahren müssen."

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Steuern, die bekanntlich Raub sind, sind ja nicht nur Diebstahl am Privateigentum von Bürgern, Gebühren wie diese Maut bringt es mit sich, dass spezielle Regelungen neu eingeführt werden müssen, für deren Überwachungen neue Bürokratie entsteht und der Steuerzahler noch mehr geschröpft.

Wenn die Linken ständig davon reden, die AfD, Donald Trump oder Elon Musk seien eine "Gefahr für die Demokratie", meinen sie eigentlich eine "Gefahr für ihre Bürokratie".

So. Jetzt stimmt's!