Stau auf den Straßen von Manhattan in New York City (Archivbild).

Ihre Meinung zu Einführung der Manhattan-Maut sorgt für viel Streit

Als erste Stadt in den USA führt New York City eine "Staugebühr" ein. Für die Fahrt in Teile Manhattans werden mindestens neun Dollar fällig. Das Vorhaben hat viele prominente Gegner. Von Giselle Ucar.

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84 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben

Die Mitforisten vom rechten Rand sollten sich mal unter sich einigen, ob die Massnahme eine kommunistische Massnahme ist oder eine von und für Menschen mit großen Geldbeutel, danke!

Montag

Mehr ÖPNV, weniger Privatautos.

Vielleicht könnte man es mit autonom-fahrenden Shuttlebussen versuchen?

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gelassenbleiben

Vielleicht könnte man es mit autonom-fahrenden Shuttlebussen versuchen?

Ich prophezeie, die werden der Schlüssel in der Versorgung der Fläche auf dem Land werden. 

Bauer Tom

So, einige hier sehen es scheinbar als notwendige erzieherische Maßnahme des Staates. 

meine Frage ist, ob es Aufgabe des Staates ist, sein sollte, uns zu erziehen?

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gelassenbleiben

Wer behauptet, dass es um Erziehung ginge?

fathaland slim

Der Forist, dem Sie antworten. Und zwar bisher exklusiv.

Carlos12

Nein, es ist eine lenkende Maßnahme zur Bekämpfung eines Problems, vergleichbar Parkverbotsschildern.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Die prominenteste Kritiker ist vermutlich Donald Trump. Noch bevor er zum Präsidenten wiedergewählt wurde, kritisierte er die "Staugebühr" auf seiner eigenen Social Media Plattform Truth Social als ein "Desaster" und einen "Business-Killer". "

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Und die vernünftigste Ansicht zu dem Thema hat mal wieder ... tada ... Donald J. Trump.

What do you expect?

Und da wundert man sich noch, dass der gute Donald die letzte Wahl gegen die Kommies in a landslide gewonnen hat?

Ich sicherlich nicht!

Der neue Goldstandard

Zitat: "Eine Klage kommt zum Beispiel von der Lehrergewerkschaft UFT, die darauf hinweist, dass vor allem weniger privilegierte Menschen aus New Yorker Stadtteilen wie Queens und Brooklyn durch die Maut finanziell belastet würden - also die Menschen, die sich keine Wohnung im teuren Manhattan leisten können und deswegen täglich zum Arbeiten dorthin fahren müssen."

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Steuern, die bekanntlich Raub sind, sind ja nicht nur Diebstahl am Privateigentum von Bürgern, Gebühren wie diese Maut bringt es mit sich, dass spezielle Regelungen neu eingeführt werden müssen, für deren Überwachungen neue Bürokratie entsteht und der Steuerzahler noch mehr geschröpft.

Wenn die Linken ständig davon reden, die AfD, Donald Trump oder Elon Musk seien eine "Gefahr für die Demokratie", meinen sie eigentlich eine "Gefahr für ihre Bürokratie".

So. Jetzt stimmt's!