Ihre Meinung zu Scholz ruft in Neujahrsansprache zu Zuversicht und Zusammenhalt auf
In seiner Neujahrsansprache räumt Kanzler Scholz ein, dass die Zeiten schwierig sind. Doch gerade dann sei Zusammenhalt wichtig. Deutliche Worte findet er zu Gerüchten im Internet - und zu Versuchen, die Wahl zu beeinflussen.
Er appelliert an die Deutschen, sich bei der Wahl nicht von außen beeinflussen zu lassen.
Ich fürchte darauf werden die doitschen nicht hören, die von China und Russland durch TikTok und X beeinflussten Wahlen lassen auch zur BTW massivstes brain-washing befürchten. Verlagshäuser, die noch nie unabhängig waren und in die Redaktionen hineinregierten (Schreibt mir die FDP schön und die Grünen schlecht), lassen die aufgeschminkte Demokratiemaske fallen und zeigen ihr wahres anti-demokratisches pro-Überreichen Gesicht vollends indem sie einen als „Gastbeitrag“ getarnten Wahlaufruf des reichsten Mannes der Welt für eine rassistische und rechtsextremistische Partei abdrucken
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Wie ist das mit einem Herrn Gates? Ist das keine wahleinmischung? Oder ist es keine weil er einiger Ansicht nach zu den "linken" gehört. Ein extra Flug nach Amerika von Herrn Klingbeil und einer Frau Neubauer sind keine Wahleinmischung? Ein Post von Herr Merz an dir rumänischen Wähler, sie sollen dich für die EU wählen, ist auch keine wahleinmischung? Aber gut, ist natürlich wichtig, dass man es nicht lesen darf, könnte mich ja in meinem Denken einschränken
Wenn Sie behaupten dass Wahlen durch Soziale Medien beeinflusst würden, sprechen Sie dem Wähler den Freien Willen ab.
Wahlen werden im Kopf und Herz entschieden und nicht durch TikTok.
Die Behauptung entspringt nur dem Wunsch der Mächtigen, die Meinungs- und Informationsfreiheit auf den vor-Internet Stand zurückzudrehen.
Ich bin selber gespalten. Einerseits macht mir das was Sie treffend beschreiben wenig Hoffnung auf die nächste Zukunft. Ja, ich sehe diese sehr düster auf uns zu zu rollen mit dem Kriegsherrn im Osten, von unsern winkelementen schwingenden Mitbürgern fröhlich begrüsst und mit der unaufhaltsamen von Leugnern ignorierten Klimakatastrophe.
Doch was soll man machen? Wir pflanzen unsere Bäumchen, haben inmitten der braunblauen Diaspora einen Begegnungsort der Kommunikation geschaffen, auch mit den hiesigen Mitbürgern, arbeiten gegen die Spaltung und halten die Meinungsverschiedenheiten aus, schaffen es vielleicht so, dass hier erlebt wird, dass der Wert des Wohl-Seins wichtiger ist als der Wohl-Stand. Das Miteinander.
Sicher, dass ist vielleicht auch alles nur eine Illusion, aber einen andern Weg sehe ich nicht, wenn ich nicht selber in der Verbitterung oder gar Verzweiflung landen will. Mein prsönlicher Neujahrsgruss an Sie: doch gelassen bleiben.