Ihre Meinung zu Was kommt 2025 auf gesetzlich Versicherte zu?
Bei der Kranken- und Pflegeversicherung ändert sich 2025 einiges. Für Versicherte bedeutet der Jahreswechsel vor allem: Es wird teurer. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick.
Kommentare
Je mehr Menschen sich Krank melden und versorgt werden müssen, um so teurer wird es für alle. Denn die Allgemeinheit zahlt das System. Da unsere Gesellschaft immer älter wird, wird auch der Aufwand höher. Wir leisten uns auch einen zu großen Verwaltungsapparat und verschreiben zu schnell zu viele Medikamente. Zudem machen wir es allen zu einfach, sich mal krank zu schreiben. Da explodiert das System naturgemäß.
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Zudem machen wir es allen zu einfach, sich mal krank zu schreiben.
Möchten Sie lieber eine Moralpolizei wie in China einführen, die Kranke zur Kontrolle besuchen kommt oder per App überwacht?
Letztlich ist es wie mit dem Bürgergeld. Die Anreize für die arbeitende Bevölkerung, für die gesundheitsbewussten und am Gemeinwohl orientierten Bürger sollten gestärkt, die Abkehr von der Solidargemeinschaft mit reduzierten Leistungen bedacht werden. Wer massiv raucht und Alkohol konsumiert, wohlwissend um die gesundheitlichen Folgen, sollte auch einen Teil der Kosten dafür tragen.
Wer massiv raucht und Alkohol konsumiert, stirbt früher und kostet die Solidargemeinschaft dadurch letztendlich weniger.
Forist odiug hat es sachlich auf den Punkt gebracht. Warum muss der Kommentar von Ihnen schon wieder ins Negative gehen? Ich verstehe es nicht. Ihr Gerede von einer "Gesundheitspolizei" finde ich unangebracht.
Das stimmt in einigen Punkten so nicht ! Das mit dem zig- fachen Verwaltungsapparat das sollte tatsächlich deutlich reduziert werden, genauso sollten die eh schon mehr als reichen Pharmakonzerne ihre Preise senken, denn es ist eine echte Unverschämtheit in jedem Land andere Preise zu verlangen, je nach der dortigen Wirtschaft, wo sie viel verdienen können. Zudem haben etliche Konzerne nicht alle Medikamente selbst entwickelt, sondern Unis für ein Butterbrot ab geluchst.
Natürlich altert die Gesellschaft, und natürlich kommen dann auch etliche Zipperleins, weil man viel gearbeitet hat.
Aber die Krankmeldung per Telefon entlastet die Praxen, und mit Sicherheit missbrauchen nur Wenige dies, wie bei etlichen anderen Dingen auch.
Unser Gesundheitssystem „krankt“ an mehreren Stellen. Die Krankenhäuser kämpfen mit einem höheren Kostendruck durch Personal und Material. Hier müsste m.E. stärker auf das Kerngeschäft fokussiert werden, der Verwaltungsaufwand ist vielfach zu hoch. Dies gilt auch für den Krankenstand. Wer gesund lebt und sich gut hält, sollte nicht mit Kosten belastet werden, die durch Rauchen, Alkohol und Bewegungsmangel verursacht werden. Viele Bürger vernachlässigen vorsätzlich den Erhalt ihrer Gesundheit. Ärzte sollten viel eindringlicher auf präventive Maßnahmen achten und due Jassen durchaus Rudukozudchläge erheben für diejenigen, die mutwillig zu Lasten der Solidargemeinschaft handeln. Die Krankschreibungen per Telefon sind gestiegen und belasten unsere Wirtschaft, mögen sie auch die Arztpraxen entlasten. Unsere Gesellschaft ist leider in vielen Bereichen träge und egozentrisch geworden, zu Lasten all derer, die dem Gemeinwesen dienen.
Das hört sich sehr nach Bürokratieabbau durch Mehraufwand in großem Stil an … und wer sich vermeintlich selber Schaden zufügt, dem soll noch finanzieller Schaden als Bonus obendrauf zugefügt werden … und wer sich telefonisch krankschreiben lässt, soll zumindest gesellschaftlich als träge und egozentrisch geächtet werden … dann, ja dann wird es allen, die dem Gemeinwesen dienen, besser, ja sogar viel besser gehen. Zumindest werden die Beiträge sinken.
"Zudem machen wir es allen zu einfach, sich mal krank zu schreiben" Wer bitte ist "wir" ?
Zu viele von "wir".
Zudem machen wir es allen zu einfach, sich mal krank zu schreiben. Da explodiert das System naturgemäß.
Das belastet die Wirtschaft viel mehr als das Gesundheitssystem.
Die Deutschen sind zu zögerlich und zu konservativ. Wir weigern uns unwirtschaftliche Krankenhäuser zu schließen, haben viel zu viele Bette in Vorrat, die nicht ausgelastet werden und glauben, jedes Dorf mit einem Krankenhaus versorgen zu müssen. Folge: unser Gesundheitssystem ist viel zu teuer und die gesetzlich Versicherten kann man immer weiter belasten, ohne etwas reformieren zu müssen.
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>> haben viel zu viele Bette in Vorrat, die nicht ausgelastet werden
Es sei denn, es treten Situationen ein wie 2020/21, nicht wahr?
Eben, und die Krankenhäuser blieben auf ihren Kosten sitzen die bis heute nicht erstattet wurden.
„Es sei denn, es treten Situationen ein wie 2020/21, nicht wahr?“
Wenn man damals schnell genug reagiert hätte, wäre es nicht zu diesen Situationen gekommen. Außerdem waren die freien Betten eine Ausrede um Maßnahmen erstmal nicht anzuordnen um dann später noch härtere Maßnahmen anordnen zu müssen.
>> Außerdem waren die freien Betten eine Ausrede um Maßnahmen erstmal nicht anzuordnen um dann später noch härtere Maßnahmen anordnen zu müssen.
Das ist durch keine Fakten gedeckt. Verschwörungserzählung?
Gesundheit darf niemals ein Markt sein der sich wirtschaftlich rechnen soll, ebenso wie Feuerwehr, Polizei, DRK, THW usw....!
Die Großstädte sind etwa 5fach mit Krankenhäusern überversorgt auf Kosten der Kleinstädte und der ländlichen Gegenden. Es hat eben nicht jedes kleine Dorf ein Krankenhaus, sondern die großen Kommunen haben sich in den letzten fünf Jahrzehnten auf Kosten der kleinen Kommunen bereichert.
Was ich bei dieser Aufzählung vermisse: das ist so eine Art "Bonus- und Präventionssystem".
Beispiel: Wer regelmässig an Vorsorge- und Früherkennungs-Untersuchungen teilnimmt, bekommt einen Bonus.
(Weil: wenn Krankheiten oder deren Vorstufen frühzeitig erkannt und behandelt werden, sind in vielen Fällen die Kosten für die Krankenkassen geringer. Mal ganz abgesehen davon, dass dies auch dem Wohlbefinden der Patienten zu Gute kommt.)
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Beispiel: Wer regelmässig an Vorsorge- und Früherkennungs-Untersuchungen teilnimmt, bekommt einen Bonus.
Die meisten Früherkennungs-Untersuchungen sind in ihrem Nutzen strittig.
Die meisten Früherkennungs-Untersuchungen sind in ihrem Nutzen strittig.
Dann listen Sie mal auf!
„Die meisten Früherkennungs-Untersuchungen sind in ihrem Nutzen strittig.“
Das stimmt leider. Beispielsweise die Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung bei Männern kann mehr Schaden als Nutzen bringen aufgrund häufiger Fehldiagnosen, die Operationen nach sich ziehen, die nicht notwendig sind aber zu hohen Kollateralschäden führen wie Inkontinenz oder Impotenz.
Schlecht gemacht, alten Kommentar fix kopiert. Der aktuelle Stand ist ganz anders!
Es gibt durchaus Krankenkassen, die soetwas anbieten, fragen Sie bei Ihrer mal nach.
Falls die das nicht hat: Wechseln
Was wir zudem jetzt ausbaden, sind die Versäumnisse eines Herrn, der meinungsstarker Leiter eines Ministeriums war, von Tuten und Blasen aber keine Ahnung hatte: Jens Spahn.
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Tja, das ist einer der Leute, die Geld zum Fenster raus geblasen haben, aber heute schon wieder sein Maul weit aufreißt, und weiter dumme Sprüche klopft, halt einer der CDU/CSU.
Ich persönlich setze nicht auf tumbe und inhaltsleere Parolen, sondern auf eine nachhaltige Aufbruchstimmung. Insoweit erübrigt sich jeder Kommentar.
Ich persönlich setze nicht auf tumbe und inhaltsleere Parolen
Genau das kritisiere ich an Jens Spahn.
Das schlimme ist ja, dass ausgerechnet dieser Typ, der auf Kosten der Steuerzahler lebt und durch die Pandemie sich persönlich ich möchte sagen unanständig bereichert hat, jetzt gegen Bürgergeldempfänger wettert und die schwächsten versucht gegen die zweitschwächsten auszuspielen. Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie schlimm ich den finde.
Natürlich sind in der Corona Pandemie Fehler gemacht, aber auch sehr viele Leben gerettet worden. In einer Notsituation wurden mehr Masken bestellt als erforderlich, z.T. auch von Minderwertige Qualität. Und dennoch war ich froh und dankbar, dass die Politik gehandelt hat. Man macht es sich etwas zu einfach, rückwirkend nach Schuldigen zu suchen in einer Situation, als schnelles Handeln gefordert war. Keine Schönfärberei meinerseits, sondern der Versuch, für etwas mehr Fairness in der Beurteilung zu werben.
Ihre primitive nichtssagende verbale Meinung braucht hier niemand.
Ja, soll niemand sagen, der sei nicht gewarnt worden:
https://www.dbb.de/artikel/gds-offener-brief-an-bundesgesundheitsminist…
MMn war das kein Versäumnis, sondern berechnend.
Jens Spahn war ein besserer Gesundheitsminister als der aktuelle.
Dazu sage ich jetzt mal nix.
Der demographische Wandel im Verein den Fortschritten in Medizin und Technik dazu, dass die Krankenversicherung erst teuer werden und dann das ganze System zusammenbrechen wird, weil nicht genug Beitragszahler vorhanden sind, die die Versicherungsleistungen finanziern könnten. Bei der Bevölkerungspolitik hat Deutschland politisch als Industrieland traditionell einseitig auf Migration gesetzt, anstatt die Verträglichkeit von Familie und Beruf zu steigern und die Lebensqualität zu heben. Dafür zahlt jetzt die gesamte Gesellschaft.
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Die Leute kriegen da am meisten Kinder, wo die Wirtschaft am wenigsten entwickelt ist.
Aber Sie dürfen natürlich gern dafür plädieren, das Mutterkreuz wieder einzuführen, komplett mit Gebärprämie. Ändern wird das aber nichts.
Bei der Bevölkerungspolitik hat Deutschland politisch als Industrieland traditionell einseitig auf Migration gesetzt, anstatt die Verträglichkeit von Familie und Beruf zu steigern und die Lebensqualität zu heben. Dafür zahlt jetzt die gesamte Gesellschaft.
So ein Quatsch. Bei der Verträglichkeit von Familie und Beruf steht Deutschland in Untersuchungen weltweit betrachtet in der Spitzengruppe. Selbst wenn man es nur auf Europa bezieht, können wir uns sehr gut sehen lassen. Und Deutschland setzt eher unterdurchschnittlich stark auf Migration.
Richtig ist, dass sie den medizinischen Fortschritt und die demographische Entwicklung ansprechen. Auch die unregulierte Migration belastet das System -bis die Menschen selber Beiträge leisten können- erheblich.
Unter "Verträglichkeit von Familie und Beruf zu steigern und die Lebensqualität zu heben" würde ich verstehen, dass die Arbeitswelt so beschaffen sein müsste, dass die Menschen gesundheitlich in die Lage wären, länger zu arbeiten, um so das System ausreichend zu finanzieren.
In Sachen Familienpolitik hat Deutschland - auch im Vergleich zu anderen Ländern - sehr vieles richtig gemacht. Und was die Migration anlangt, so werden in def Wirtschaft die Stimmen immer lauter, die eindringlich davor warnen, etwa die vielen syrischen Mitbürger in ihre Heimat zurückzuschicken, die beruflich etabliert sind und wertvolle Arbeit leisten. Wir brauchen eine geordnete Zuwanderung von Fachkräften dringender denn je. Dem ersten Teil ihrer Azsführungen stimme ich vollinhaltlich zu.
Sie haben absolut Recht! Das Ideal der glücklichen Familie ist aus der Öffentlichkeit verbannt worden.
Die Familienförderung ist lausig und ist lediglich auf "Frauen an die Werkbank" ausgelegt.
Stattdessen träumen unsere großen Regierungslenker seit mehreren Jahrzehnten von einer Problemlösung durch Migration und wir sehen jetzt, dass seit Jahrzehnten (fast) nur Kostgänger kommen und keine "Nettozahler".
Stattdessen träumen unsere großen Regierungslenker seit mehreren Jahrzehnten von einer Problemlösung durch Migration
Sie schreiben Unsinn. „Deutschland ist kein Einwanderungsland“ war immer das Mantra der deutschen Regierungen. So lange ich denken kann.
>> Die Familienförderung ist lausig und ist lediglich auf "Frauen an die Werkbank" ausgelegt.
Wenn dadurch endlich einmal die Männer daheim bleiben und die unentgeldliche Care-Arbeit übernehmen, ist das doch gute Familienförderung.
>> Stattdessen träumen unsere großen Regierungslenker seit mehreren Jahrzehnten von einer Problemlösung durch Migration und wir sehen jetzt, dass seit Jahrzehnten (fast) nur Kostgänger kommen und keine "Nettozahler".
Ein verbaler Schlag in's Gesicht der Millionen Menschen aus Spanien, Portugal, Italien, dem ehem. Jugoslawien, Griechenland, der Türkei, den "GUS"-Staaten und vielen anderen Nationen, die seit Generationen erfolgreich in Deutschland leben. Nun, Ressentiments und Vorurteile und Ideologien eben.
Kindergeld, Elternzeit, Mütterrente, steuerliche Entlastungen… Ich finde unser Staat leistet einiges für die Familien. Und Migrsntdn generell als Kostgängef des Staates zu diffamieren, verkennt die Realität. Viele Bereiche unserer Gesellschaft würden ohne Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund gar nicht laufen. Unbeschadet dessen, muss die illegale Einwanderung selbstverständlich bekämpft werden.
Der demographische Wandel im Verein den Fortschritten in Medizin und Technik dazu, dass die Krankenversicherung erst teuer werden und dann das ganze System zusammenbrechen wird
Den medizinischen Fortschritt gibt es tatsächlich, den Zusammenbruch halte ich für eine afdgesteuerte Erzählung.
Auch das Jahr 2025 wird Veränderungen und Konsequenzen mit sich bringen. Auch eine Abgeordnete im Bundestag der Grünen sollte Konsequenzen ziehen und auf ihr Mandat verzichten wenn sie das A...-Wort gegenüber den Kanzler in Gebrauch nimmt.
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Grünen sollte Konsequenzen?
Die Bürger und Rentner wissen welche massiven Folgen die schlechte Falsche Politik der Ampel seit Jahren verursacht haben. Konsequenzen werden die Wähler machen.
Das ganze wurde schon lange zuvor nicht besser gemacht, sondern mindestens genauso mies und dumm. Aber die alte Merkel hat ja sogar Versager gelobt, auch wenn sie den Steuerzahler viele Millionen kostete.
>> Aber die alte Merkel hat ja sogar Versager gelobt, auch wenn sie den Steuerzahler viele Millionen kostete.
Sicherlich haben Sie nie Fehler in Ihrem Leben gemacht. Und Lob und Unterstützung von anderen brauchten Sie auch nie.
Da haben Sie recht. Manche Grünen benehmen sich wirklich unterirdisch.
>> Manche Grünen benehmen sich wirklich unterirdisch.
Da zeigt die Statistik der Ordnungsrufe in den Parlamenten der Republik ein anderes Bild.
Und was soll die Statistik widerlegen? Die Richtigkeit der Aussage des Mitforisten steht.
Bitte nicht ablenken.
Mich ärgern mehr die mehr als unsäglichen und populistischen Aussagen von etlichen aus der CDU/CSU und FDP, die nur weiter ihre Reichen schützen wollen, aber bei den Ärmeren noch mehr streichen möchten. Oft habe ich den Eindruck ich höre verkappte AFD- ler !
>> Mich ärgern mehr die mehr als unsäglichen und populistischen Aussagen von etlichen aus der CDU/CSU und FDP, die nur weiter ihre Reichen schützen wollen, aber bei den Ärmeren noch mehr streichen möchten.
Bitte Beispiele mit Bezug zum Thema. Wie wär's? Denn: Möppern und Raunen kann ja jeder.
Mich ärgern mehr die mehr als unsäglichen und populistischen Aussagen von etlichen aus der CDU/CSU und FDP,
Wie zynisch von Ihnen, im Angesicht Ihrer unsäglichen und populistischen Aussagen!
Grüne dürfen alles.
Grüne dürfen alles.
Dann werde ich ab jetzt sofort zum Grünen, wenn das so ist. Das wird ein Spaß!
Auch eine Abgeordnete im Bundestag der Grünen sollte Konsequenzen ziehen und auf ihr Mandat verzichten wenn sie das A...-Wort gegenüber den Kanzler in Gebrauch nimmt.
Klares Nein. Im Bundestag herrscht Redefreiheit. Es droht schlimmstenfalls ein Ordnungsruf.
Es geht wohl um einen Post in irgendwelchen asozialen Medien. Hat aber mit dem hier diskutierten Thema nichts zu tun.
Frage an folgende Foristen:
Robert Wypchlo, Sternenkind, neuer_name, Traumfahrer, werner1955 und wie-
Was hat das mit dem Thema nur ansatzweise zu tun?
Vielleicht sollte der eine oder andere Forist seinen Account bei der TS überdenken.
>> Vielleicht sollte der eine oder andere Forist seinen Account bei der TS überdenken.
Angesichts der Kreml-Desinformation, zahlreichen Trolle und Müll der AfD-Sprachrohre hier mache ich das täglich.
Nur weil es Menschen gibt die eine andere Meinung als Sie haben, sind das alles automatisch „Trolle“?
Paula Piechottas Ausfall hat mit dem hier diskutierten Thema absolut nichts zu tun.
Es hat durchaus etwas damit zu tun. Für die Versicherten wird das kommende Jahr deutlich teurer. Jeder muss in wirtschaftlich schwierigen Zeiten also seine Opfer bringen. Das gilt dann aber auch für Politiker mit ausgesprochenen Beleidigungen.
Es hat durchaus etwas damit zu tun.
Na klar, so wie ein Zitronenfalter der Zitronen faltet-:)
Tip: Machen Sie sich nicht lächerlich
Hoppla, benutzen Sie das Thema Gesundheitspolitik etwa für einen Seitenhieb in Richtung Grüne?
Er benutzt nicht einmal das Thema, denn mit dem hat sein Post wirklich absolut nichts zu tun.
Guter Hinweis, nach bewährtem Muster hat die Dame es natürlich anders geneint, natürlich alle falsch verstanden, dann die übliche Entschuldigung… nach dem Handbuch
Auszug:
" Was kommt 2025 auf gesetzlich Versicherte zu? "
Die Frage ist ganz einfach zu beantworten, ab Januar gibt weniger Rente, so gut wie alle Versicherungen steigen, egal ob KfZ Hausrat oder Haftpflicht, Strom und Energie steigen auch, dadurch sicher auch die Lebensmittelpreise.
Das wird seit Wochen doch schon in vielfältigen Artikeln vermittelt, also weniger Netto in Monat oder Jahr für alle.
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Was kommt 2025¿
Neuwahlen. Damit werden die Demokratie gestärkt und die Wähler werden Ihr Urteil über die falsche schlechte Ampel abgeben.
Wenn keine Ampel dann gilt rechts vor links. Gut so.
Im Artikel geht um Versicherungen, Kranken-Pflege und so weiter, hat mit einer Wahl der neuen Regierung nichts zu tun, die werden das auch nicht ändern.
„Was kommt 2025 auf gesetzlich Versicherte zu?“
Steht da doch alles. Was soll man dazu noch sagen?
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Naja, da wird das Kindergeld z. B. nur um 2 % bzw. 5 Euro erhöht. Da scheint die hohe Inflation der letzten Zeit egal zu sein.
Die Versicherungspflichtgrenze steigt dagegen um ca. 7 % von 69.300 auf 73.800 Euro jährlich. Damit generiert der Staat seine Einnahmen und er greift mal wieder kräftig zu, ohne dass die "kritischen" Qualitätsmedien einen Muckser machen.