Ihre Meinung zu Gemeindebund warnt vor Zusammenbruch des öffentlichen Dienstes
Warnung aus dem Städte- und Gemeindebund: Durch den Personalmangel könnte der öffentlichen Verwaltung der "schleichende Blackout" drohen, so der Geschäftsführer Berghegger. Rund 230.000 Kräfte würden bis 2030 fehlen.
Entbürokratisierung, Digitalisierung, selbstfahrende Busse und mehr Einwanderung. Ohne Migration droht der Kollaps.
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Also ich glaube wenn man alle massiven Aufgaben und kosten der illigalen Migration berücksichtigt es mit geregelter Zuwanderung von fachkräften viel besser werden wird.
In der Tat. Oder 50% der Arbeitslosen aktivieren. Soviel Potential ist da
Wir nrauchen Zuwanderung laut Fr schneider Wirtschaftsweise
>> In der Tat. Oder 50% der Arbeitslosen aktivieren. Soviel Potential ist da
Ähh, im Artikel geht es um Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst und nicht um Aufstocker, Niedriglöhner o.ä. -.-
Genau, egal was sie können, für eine Fachkraft reicht es immer.
Sind 50% der Arbeitslosen deaktiviert worden und jetzt kann man sie einfach so aktivieren?
Da könnte man schon etwas erreichen, wenn den Leuten eine angemessene Ausbildung / Umschulung finanziert werden würde. Meistens ist das nicht der Fall (Miete zahlt sich nicht von selbst.)
Welche illegale Migration??
Solange die Migration kontrolliert und im vernünftigen Rahmen erfolgt, schön. Geht es weiter wie bisher, dann war es das demnächst.
So ist es. Aber vor dieser Wirklichkeit werden weiter viele ihre Augen verschließen.
Die Alten dürfen an die wenigen Jungen nicht so viel Ansprüche stellen. Und die mittlere Generation muss wieder mehr Kinder in die Welt setzen (können). Der Staat muss sich dazu deutlich zurück halten und den Menschen diesen Freiraum und die Ressourcen zurück geben. Der Staat als Übermutter hat nie gut funktioniert. Jetzt muss auf die Selbstheilungskräfte in einem Volk gesetzt werden.
Die Menschen können durchaus Kinder in die Welt setzen, wenn Menschen das aus vielen Gründen nicht wollen, ist das eben so!
Sie schreiben von der gleichen Bevölkerung, welche oft erwartet dass dieses oder Jenes noch mehr reguliert wird.
Gebetsmühlenartig Migration als Lösung aller Personalprobleme anzupreisen ist genauso realitätsfern wie die "Ausländer raus"-Polemik der Rechten. Migrantische Arbeitskräfte sind vor allem der Traum der Chefs, die nach billigen, willigen Leuten suchen, die zudem ihre Rechte nicht kennen und entsprechend ausgebeutet werden können - siehe z.B. Reinigungskräfte oder Paketzustellung.
Auch Automatisierung ist nur in Teilen eine Lösung. Spätestens wenn die selbstfahrenden Busse nach acht Uhr abends leer bleiben, weil Frauen und ältere Menschen sich dort noch unsicherer fühlen als das heute schon im ÖPNV der Fall ist, bleiben die im Depot.
Was wir wirklich brauchen ist mehr Eigenverantwortung und Initiative im unmittelbaren indivuduellen Umfeld. Wenn wir alle den ganz banalen Dingen im alltäglichen Leben etwas mehr Aufmerksamkeit schenken würden - und sei es nur, den Müll in die richtige Tonne zu werfen - könnte wir uns z.B. viel Arbeitszeit bei den erwähnten Behörden sparen.
Gebetsmühlenartig sind lediglich die Versuche, die Notwendigkeit von mehr Migration für den Arbeitsmarkt zu leugnen. Die Fakten sprechen eine klare Sprache: https://www.iab-forum.de/warum-braucht-deutschland-400-000-migranten-pr…
Mit Eigenverantwortung.- bzw. initiative, sieht es eher mau aus.
Fast jeder wartet darauf, das andere etwas für sie tun, aber selbst die Hände in den Schoß legen.
Seriöse Quellen?
Da helfe ich gerne aus. Lesen Sie z.B. hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/migration-arbeitsmarkt…
Wie sagt man noch so schön, wenn Ihr einziges Werkzeug ein Hammer ist, wird jedes Problem zum Nagel.
"Ohne Migration droht der Kollaps."
Populismus in Reinform. Keinerlei Gedanken sind in Problemstellung oder Lösungsansätze verschwendet.
Populismus ist, die Fakten und Argumente, die klar auf dem Tisch liegen, warum wir mehr Migration benötigen, in den Wind zu schlagen.
Im Gegenteil: Mit Migration droht der Kollaps