Besonders in der Weihnachtszeit wird viel gebacken. Um vermeintlich gesünder zu essen, verzichten einige dabei auf raffinierten Zucker - und ersetzen ihn durch Alternativen wie Honig. Ein Trugschluss, sagen Experten. Von P. Siggelkow.
Eigentlich bekannt, fehlt nur der Hinweis, daß „Zuckerersatz“ ( z. B. die Pillen zum Kaffee ) oftmals noch schlimmer ist als richtiger Zucker
Wo steht das bitte? Haben Sie einen Quellennachweis dafür?
In 5 Sekunden ermittelt.
https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/lebensmittel/zuckerersatz-die-…
Da steht aber nicht, dass Zuckerersatzstoffe 'noch schlimmer sind als richtiger Zucker', sondern es werden einigie Nachteile und Bedenken aufgeführt. Das ist etwas anderes.
Übertreibungen dienen meist nicht der differenzierten Erkenntnis.
>> Da steht aber nicht, dass Zuckerersatzstoffe 'noch schlimmer sind als richtiger Zucker', sondern
>> es werden einigie Nachteile und Bedenken aufgeführt. Das ist etwas anderes.
Naja, z.B. Aspartam soll ja krebserregend sein. -.-
Danke für die Link Info. Alles was dort aufgeführt wurde hatte seine Vor und Nachteile. Daraus schließe ich ganz einfach, kein Zucker wäre demnach nach gesund was dort in dem Link nachzulesen ist!
Solange sich die Schlemmerei auf die Festtage beschränkt und danach wieder gesund und ausgewogen gegessen wird, dann macht der Zuckerschock an Weihnachten gar nichts. Einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Denn das Problem ist nicht die Ernährung zwischen Weihnachten und Neujahr, das was zwischen Neujahr und Weihnachten gefuttert wird das zählt. 😁
Was ist gesund und ausgewogen? Und wenn Sie jetzt den Zeitraum mit dem Essen zwischen Neujahr und Weihnachten angeben, tja nichts essen geht auch da nicht, von Luft und Liebe alleine kann der Mensch auch nicht leben! 😙
Wahre Worte.
Bin mir da nicht sicher.
So ähnlich sehe ich das auch!
Und nicht ganz unentscheidend ist auch die Kalorienverbrauchsseite, denn erst die Völlerei in Kombination mit Bewegungslosigkeit macht, je nach Genen, kugelrund.
Zudem stimuliert Bewegung die Ausschüttung der Glückshormone, was man in diesen Zeiten immer gut brauchen kann.
Da ich gerne, aber leider zuviel Süßes esse, habe ich vor kurzen versucht Zucker durch Süßstoffe zu ersetzen. Zuvor habe ich den künstlichen Süßstoffen immer mißtraut und sie nie gekauft.
Meine Erfahrungen sind allerdings sehr schlecht und habe festgestellt. Ich hatte den Eindruck, dass die Süßstoffe tatsächlich zu einer unguten inneren Balance führen und das gesamte Essverhalten durcheinander bringen. Das ist sicherlich ein eigener Eindruck ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Ich persönlich habe jedenfalls den Süßstoff nach diesem Experiment wieder zurück gestellt.
Neben Honig und Ahornsirup, was aber mehr geschmacklich eine Alternativ ist , glaube ich, kann man auch mit Karotten Kekse süßen. Sehr lecker und etwas weniger zuckerhaltig.
Beim Kochen kann man Zucker ganz gut durch Bananen oder Karotten ersetzen. Das ist zwar wie im Artikel steht auch nur ein anderer Zucker, aber ich bilde mir trotzdem ein, dass das zumindest etwas besser ist.
Beim Backen hab ich das noch nicht gehört, da hätte ich gedacht verändert es womöglich Konsistenz usw.
"Ich hatte den Eindruck, dass die Süßstoffe tatsächlich zu einer unguten inneren Balance führen und das gesamte Essverhalten durcheinander bringen."
Süßstoffe bringen zumindest den Darm in Aufruhr. Was sich vermutlich auch auf die innere Balance auswirkt.
Zum Einfluss des Darms auf die Psyche:
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/darm-hirn-achse-100.html
Es ist sicherlich eine gute Entscheidung auf Süßstoffe zu verzichten, zumal es Untersuchungen gibt, die nahe legen, dass Süßstoffe bei einigen Menschen die Fettreserven vermehren. Stevia ist meiner Meinung nach nicht unbedingt eine Alternative. Stevia ist ein Extrakt aus einer speziellen Züchtung einer Pflanze, die bei uns nicht verbreitet ist. Wichtig ist es den Konsum von Zucker zu reduzieren und das geht am Besten durch den Verzicht auf süße Getränke. Den Genuss von Süßigkeiten in Maßen sollte man sich nicht nehmen lassen. Es sei denn, man ist Diabetiker.
Honig ist auch Zucker, no shit, Sherlock, wer hätte das gedacht.
Auch dass alles, was mit „-ose“ endet, Zucker ist und dem Körper völlig egal, ob es weißer Zucker, Rohrzucker, Ahornsirup oder sonst was ist (die letzteren beiden haben minimal Mineralstoffe und karamell- bzw. Nuss-Note, das war‘s)
Alles nichts Neues, auch das mit der Fructose.
Beim Dinkel möchte ich hinzufügen, dass man Weizen im Vergleich häufiger in billiger-Massenqualität vorfindet, wobei er dann oftmals einen höheren Glutenanteil hat.
der Urweizen hatte um das ca. Zehnfache weniger Gluten als der Heutige.
Wer das gut verträgt, dem kann auch das egal sein. Weizengluten (oder Weizenkleber) ist ein Protein und auch ganz brauchbarer Fleischersatz.
Nicht neu, stimmt schon. Es werden aber immer wieder neue Menschen geboren, die könnten hier eventuell vor Weihnachten vorbeischauen, dann wissen diese jungen Leute es auch (wenn sie schon lesen können). Der Artikel geht in Ordnung, passt schon, vielleicht kurz vor Ostern nochmal bringen.
Mag sein. Bin grad irgendwie nicht so in der Stimmung für des triviale, immer wiederkehrende „der viele Zucker ist schlecht“.
Erst recht ziemlich belanglos angesichts der aktuellen Ereignisse.
Und auch hier wiederhole ich mich: So gut wie jeder ist heutzutage schon auf die Information gestoßen, dass wir im Durchschnitt zu viel Zucker konsumieren und dass das ungesund ist.
Wirklich jeder weiß das heutzutage, so gut wie jedes Kind lernt es.
Meine Quintessenz aus dem Artikel ist - man kann viel Geld sparen, wenn man raffinierten Zucker oder auch Haushaltszucker verwendet, anstatt auf Alternativen zu setzen, die kaum oder nur vermeintlich gesünder sind, dafür aber wesentlich teurer.
Ja, man sollte das Thema Zucker ganz anders aufziehen, z.B. von seiner Bedeutung für die politische Repression breiter Schichten her.
Mein Kompliment, das ist doch mal eine klare, zutreffende Ansage von Ihnen.
Backverfahren beeinflussen die Verträglichkeit enorm. Bei langen Teigführung vor dem Backen aktivieren Bakterien Enzyme im Getreide, die auch Gluten abbauen. Aber: Zeit ist Geld und nur wenige Bäcker arbeiten "traditionell". So muß man denn wohl auf selbst angesetzten Sauerteig zurückgreifen und selber backen- ist auch sehr viel billiger!
Stimmt! Deswegen backe ich morgen spaetabends ein Sauerteigbrot mit Roggen und Dinkel, mit selbst kultiviertem Sauerteig. Gestern war Spritzgebaeck angesagt.
Das ist richtig. Danke für Ihre Anmerkung.
+ marvin, 15:34 Uhr
Ich sehe solche Artikel als sinnvoll an, weil nicht jede/r, der diese Artikel liest, sich so intensiv mit Ernährung befasst hat wie Sie. Ich kann mir nicht alle Zuckerarten merken bzw. vergesse die ein oder andere Information und bin dann ganz froh über eine solche Zusammenfassung und Ergänzung.
"Zucker kann Karies und Übergewicht fördern und das Diabetes-Risiko erhöhen."
Und: „Woher der Zucker kommt ist unerheblich“.
Einfache Faustregel, um hinter anderen Namen ‚versteckten’ Zucker auf Zutatenlisten leicht zu enttarnen:
Alles, was auf „-ose“ endet ist eine Form von Zucker.
"...wimmelt es von vermeintlich gesunden Rezepten für Kuchen und Kekse, durch die man ohne schlechtes Gewissen während der Weihnachtszeit ordentlich zulangen kann."
In Maßen - dafür bewusster - die Leckereien genießen. "Ordentlich zulangen"? Da hat man wenig von. Ist wie wenn man auf Kredit genießt. Hinterher kommt die Abrechnung, z.B. in Form einer Neujahrsdiät. Danach folgt der JoJo-Effekt. Spätestens zur Freibadsaison folgt das große Jammern. Genießen darf man ja, aber übertreiben muss man nicht. Spätestens nach dem 3. Dominostein (oder ähnlichem), ist der Wow Effekt ohnehin verfolgen. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten seinen Genuss zu steigern. Zum Beispiel im Kreise der Lieben an Weihnachten einen schön erfrischenden Waldspaziergang und danach eine kleine Leckerei. Das schmeckt dann viel intensiver, den Moment muss man dann aber auch ganz bewusst auskosten. Guten Appetit, schöne Weihnachten und lassen Sie sich nichts vermiesen!😉
Sich bei Zucker unter Kontrolle zu haben ist leider nicht so einfach. Persönlich finde ich es viel einfacher, gar keine Süßigkeiten zu essen. Bei Schokolade und Keksen geht das auch echt gut, aber ich vermisse Chips.
Jaaa, Chips, lecker, lecker!😉 Auf Chips zu verzichten, kommt fast ner Foltermaßnahme nahe... Ich mache es so: eine Handvoll aus der Tüte in ein Schälchen (ca. 20 g) und Tüte wegstellen. Die Chips im Schälchen langsam und mit Genuss futtern.
Mal ist das nicht gesund, mal ist wieder was anderes ungesund. Bio ist gesund oder doch nicht gesund? Ein Glas Rotwein sei gut für den Blutdruck. Aber Alkohol ist ungesund........ usw., usw, blablabla! Es können alle schreiben wie sie wollen, diejenigen die meinen was für die Menschen gesund sein soll oder nicht! Sorry, die sollen nach sich schauen. Was mir gut tut oder auch nicht, daß liegt an mir und in welchen Mengen wie und was ich zu mir nehme. Das hat andere einfach nichts anzugehen!
Bienen Honig kommt bei mir nur in einen Tee mit Rum wenn ich eine Erkältung habe, ist nur komisch wenn ich das über ein paar Tage zu mir nehme, daß ich hinterher wieder fit wie ein Turnschuh bin! Was war jetzt daran nicht gesund?
Bienenhonig ist nicht unbedingt Bienenhonig. Das kommt farauf an wo er herkommt. Der aus China oder vom heimischen Imker. Flüssig oder fest.
Original Bienen honig ist nicht flüssig. Wird er erst durch Erhitzung. Honig aus Massenware wird häufig verlängert mit Zucker und Wasser.
Eas kommt auch darauf an wo die Bienen fliegen wenn sie Honig erzeugen. Im Winter bekommen sie nur Zuckerwasser.
Fliegen sie am Wald oder auf ungedüngten Wiesen oder an Feldern.
Wenn man vorher krank war ist es wohl norma, dass man sich fit wie ein Turnschuh fühlt, wenn man wieder gesund ist. Was wundert sie daran?
Ich weiß was Bienenhonig ist, ich beziehe meinen direkt von einem Imker! Mich wundert gar nichts wenn ich nach einer heftigen Erkältung nur mit natürlichen Lebensmittel wieder fit wie ein Turnschuh bin, manche brauchen da Medikament für, ich nicht!
Warten sie mal ein paar Jahre und merken das Ergebnis.
Auf was genau wollen Sie jetzt hinaus?
Manche nehmen auch Klosterfrau.
Rum auf Würfelzucker ist auch nicht schlecht! Aber es muß schon ein sehr guter Rum sein, kein Industriefusel!
Mal ist das nicht gesund, mal ist wieder was anderes ungesund.
Ernährung ist ein komplexes und nicht unumstritten Thema.
Bio ist gesund oder doch nicht gesund?
Bio ist gesünder als konventionelle Agrarwirtschaft.
Ein Glas Rotwein sei gut für den Blutdruck. Aber Alkohol ist ungesund....
Alkohol ist in jeder Konzentration ein Zellgift. Positive Auswirkungen von Alkoholkonsum sind nicht nachgewiesen.
Das halte ich für ein Gerücht, daß positive Auswirkungen durch Alkohol nicht nachgewiesen wären, gibt es einen Quellenachweis dafür?
Besonders in der marktwirtschaftlich geprägten Adventszeit, also ab September eines jeden Jahres, bevorzuge ich den Verzehr von Kartoffeln. Aus Marzipan. Dazu viel Obst vom Herbst. Fruchtsaft ebenso. Limonaden und wie immer viel gesuessten Kaffee. Und Gebäck nicht zu vergessen. Nach meiner Rechnung konsumiere ich jährlich ca. 50kg Zucker und 50 bis 60kg Kaffeebohnen. Bin 1.85m groß, 67 J alt und wiege inkl. Kleidung 75,5kg, seit Jahr und Tag. Bin fit in fast jeder Hinsicht und sportlich. Hatte länger zurück ein paar lebensbedrohliche Erkrankungen, die mit Ernährung nix zu tun hatten. Außerdem war ich notorischer Raucher. Dieses Laster ist abgestellt. Ich wünsche euch allen noch einen ruhigen Advent!
"Dazu viel Obst vom Herbst. Fruchtsaft ebenso."
Gestern habe ich ein Glas selbstgemachten Traubensaft trinken wollen und war erstaunt, dass die Flüssigkeit schäumte und so etwas wie Federweißer war. Ich trank dann ein paar Gläser mehr...
Kaffee trinke ich nicht so stark, dass ich ihn süßen müsste. Der Zucker steckt dafür im gelegentlichen Stück Kuchen oder Torte. Es sollte aber nicht zu süß sein.
Respekt, dass Sie es geschafft haben mit dem Rauchen aufzuhören.
Ich wünsche Ihnen, der Community und der Moderation einen angenehmen vierten Advent.
Wenn ich mal backe, was auch das Jahr über einigemale vorkommen kann, dann halte ich mich dem Zucker laut Rezept nicht daran, dann kommt statt 250gr eben nur 150gr in den Teig! Und früher habe ich eine große Tasse Kaffee mit 4 gehäuften Kaffeelöffel Zucker getrunken, jetzt sind noch 3 Kaffeelöffel Zucker eben gestrichen in der großen Tasse. Mit zwei Löffel voll habe ich probiert, dann schmeckt mir der Kaffee nicht mehr! Zucker mag ungesund sein, aber dem Seelenfrieden des Körpers hat es noch nie geschadet!
//Denn Honig besteht zu etwa 70 Prozent aus Zucker, genauer gesagt Glucose und Fructose.//
Wobei man sich bei vielen so genannten Honigen gar nicht darauf verlassen, kann, dass man nicht gepanschten Honig gekauft hat
Honig habe ich ausschließlich auf dem Wochenmarkt direkt beim Imker gekauft.
//Honig habe ich ausschließlich auf dem Wochenmarkt direkt beim Imker gekauft.//
Wahrscheinlich der bessere Weg, wenn der Imker ehrlich ist.
Da vertraue ich meinem Eindruck und meinem Bauchgefühl.
Herkunftskand hilft. MUSS EU sein - besser noch DE. Und noch besser: DE + BIO weil sehr strenge Kontrollen.
Wahrscheinlich sehr nützliche Bezugsquellenhinweise. Aber ein richtiger Honig bleibt wohl Vertrauenssache.
"gepanschter Honig"
"Jüngst ließ der Deutsche Imkerbund 30 Honigproben prüfen. 25 davon waren mit Fremdzucker gestreckt. In Großbritannien ging von 24 Stichproben nur eine als echter Honig durch. In Finnland wurden immerhin 21 von 46 als unverfälscht identifiziert. Nun zog Österreich nach: Hinter 23 von 31 Honigproben aus heimischen Handelsregalen steckt offenbar aromatisierter Zuckersirup, der noch nie eine Biene gesehen hat." https://www.derstandard.de/story/3000000249723/debatte-um-gefaelschten-…
ZDF-"frontal": Neuer Test: Supermarkt-Honig nicht echt....Das ZDF-Magazin "frontal" berichtet darüber in seiner Ausgabe am Dienstag, 17. Dezember 2024, 21.00 Uhr im ZDF. https://presseportal.zdf.de/pressemitteilung/zdf-frontal-neuer-test-sup…
Bis die DNA-Analysen auch in Deutschland Standard sind, bleibt ein Verdacht: Der Honig aus dem Supermarkt ist möglicherweise gar kein reiner Honig. (.zdf.de)
Wer meint, bei seinen Weihnachtsplätzchen auf den Zucker achten zu müssen, macht irgendwie etwas verkehrt. Die 33,2 Kilo/Jahr stecken ja nicht dort, sondern im täglichen Ketchup, der Salatsauce, der Cola oder auch der Leberwurst: Zucker ist nicht zuletzt ein Konservierungsmittel, das man in Produkten findet, von denen man es nicht immer vermutet. So viele Zuckersorten machen bestimmt auch diesen "Faktenfinder" jahrelang haltbar - da hat die Redaktion dann was für Urlaubstage, wo keiner mehr Lust auf Schreiben hat. Wohl bekomm's.
So ist es, Zucker und auch Salz sind kein Gift, sondern Konservierungsmittel und deshalb unverzichtbar in einigen Speisezubereitungen. Die Dosis macht das Gift.
Davon abgesehen sehe ich nach den Belästigungen durch Ratschläge der "Ernährungsdocs" im ör-Fernsehprogramm eine konträre Welle auf uns zu rollen. Nach dem letzten Abkommen zwischen den Mercosur-Staaten und der EU wird der Zuckerimport drastisch zunehmen. Zum Nachteil unserer Bauern und zum Nachteil unbedarfter Konsumenten.
Schön wäre gewesen, wenn ein paar Informationen bezüglich „Xylit“ in den Bericht gefunden hätten.
Es ist ähnlich süß wie Haushaltszucker, hat keine nennenswerte Anzahl von Kalorien und es soll keinen Karies verursachen. Man soll sich damit sogar die Zähne putzen können, weil es gut für die Zähne ist.
Danke für die Info - ich schau mal nach den Preisen....
Es ist ca 10 x so teuer wie Haushaltszucker. Aber wenn man es, wie ich, nur für Kaffee benötigt, spielt der Preis keine so große Rolle.
Xylit ist ein recht potentes Abführmittel. Für Bonbons ist es zu gebrauchen, so lange Sie nicht zu viele lutschen.
Als ich es vor Jahren das erste mal probiert habe, war dem 1x so.
In den folgenden Jahren des Gebrauchs hatte ich diese Schwierigkeiten aber nie wieder.
Noch was: In Skandinavien werden die Zahnpasten seit ein paar Jahren mit Xylit angereichert. Über eine größere Welle von Abführ - Ereignissen ist bisher nichts bekannt geworden.
Zahncreme spuckt man aber normalerweise aus. Ich kenn niemand, der die aufs Brot schmiert oder so.
Xylit kann man aber schlucken.
Was die Anzahl der Kalorien betrifft, ist das richtig. Aber unproblematisch ist Xylit ( auch Birkenzucker genannt) nicht, es gibt den Verdacht, dass Xylit bei manchen Menschen Herzprobleme auslöst.
Beim Zähneputzen schluckt man den Birkenzucker ja nicht, deshalb wird die Verwendung in Zahnpasta unproblematisch sein.
Das Thema Zucker wird in Deutschland zu zögerlich (sehr große Zucker-Lobby?!?) angegangen. Warum keine Zuckersteuer wie in England?
Auf Zucker muss man ja nicht ganz verzichten …. aber die Menge macht das Gift!
Genau. Alles besteuern Obst enthält Fructose. Auch besteuern. Gemüse wegen der Gleichberechtigung natürlich auch. Wasser brauchen die Bäume. Besteuern. Fleich? Ja selbstverständlich.
Dann kann man immer noch Tofu mümmeln und Zwieback lutschen. Reicht doch.
Bitte, bitte, nicht noch ein Verbot und nicht noch eine pädagogische Maßnahme! ("Zuckersteuer")
Es gibt Salzstreuer und auch Zuckerstreuer bei uns! Nicht nur andernorts. Scherzkeks ohne Suessstoff. Tschüß!
"Natürliche Produkte sind nicht automatisch gut"
Da bin ich abweichender Meinung. Hochverarbeitete Produkte enthalten oft Zusatzstoffe, die als Beimischung Nachteile bringen. Es gibt natürlich auch Zusatzstoffe, die keine Nachteile bringen. Aber wer kann denn das schon anhand der Zutatenliste als Laie sicher beurteilen. Daher neige ich bei der Verwendung von Lebensmitteln eher zu nicht hochverarbeiteten Lebensmitteln.
Guter Artikel der zeigt das Umstellung auf weniger Zucker recht schwierig ist, ich hab auch lange probiert und auch bei Salz ist es schwierig, was mir fehlt sind alternativen wie Stevia die recht gut geworden sind ( nicht mehr bitter ), darauf bin ich aus gesundheitlichen Gründen ausgewichen.
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Mit Stevia kann man auch gut backen.
Noch einen Tip: Statt Vanillinzucker nimt man Tonkabohne. Die hat man früher genommen als es noch kein Vanillinzucker gab. Die tonkabohne ist auch geschmacklich sehr gut.
Ersetzt die Vanillie aber nicht den Zucker.
Statt Vanillinzucker, nutze ich Bourbonvanillezucker. Tonkaöl habe ich mal als Parfümersatz genutzt. Vermutlich habe ich daher Hemmungen Tonka in mein Essen zu tun. Es ist schon recht intensiv. Aber Sie haben recht - beide Düfte gehen in eine ähnliche Richtung. Die Natur bietet uns angenehme und phantastische Dinge.
Ja das mach ich auch, Vanille muss man aber nicht ersetzen, weil das ja kein Zucker ist.
Guter Artikel der zeigt das Umstellung auf weniger Zucker recht schwierig ist,
Nein, ich finde das einfach. Man lässt ihn einfach weg. Wo sind Sie denn auf Zucker angewiesen?