Ministerpräsident von Polen: Donald Tusk

Ihre Meinung zu Tusk hält Ukraine-Verhandlungen im Winter für möglich

Knapp drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine mehren sich Forderungen nach einer Verhandlungslösung. Polens Regierungschef Tusk erklärte, Gespräche könnten noch "in diesem Winter" stattfinden.

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130 Kommentare

Kommentare

Elliot Swan

„Tusk setzt auf Gespräche“.

Wie übel ist die EU mit Orban umgesprungen, als er solche Gespräche schon vor Monaten vorschlug.

Jetzt bereitet sich Polen auf die EU-Ratspräsidentschaft vor, und plötzlich ist alles ´ne suuuuper Idee.

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fathaland slim

Orban ist Anwalt Putins, Tusk nicht.

Erschließt sich Ihnen der Unterschied?

Hanne57

Orban ist ein weitsichtiger Politiker, der für sein Land Vorteile sieht, in guten Beziehungen nach Westen und Osten. 
Darin liegt auch der Schlüssel für ein erfolgreiches Europa.

FantasyFactory

Tusk, Polen ist alles andere als Pro Russisch. Orban und sein Clan hingegen schon. Erkennen Sie den Unterschied ?

Hanne57

Orban wurde regelrecht verteufelt für seine Gesprächsinitiative. 
Er war seiner Zeit wohl etwas voraus, bzw. dauert es in der EU naturgemäß etwas länger, bis der Groschen fällt. 
Frau von der Leyen sollte sich bei ihm entschuldigen.

Hanne57

Für Europa und seine Spitzenpolitiker ist es beschämend, dass erst Trump gewählt werden muss, damit sie endlich über Verhandlungen zur Beendigung des Krieges nachdenken. 
 

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fathaland slim

Es liegt wohl eher daran, daß Putin gerade Syrien verloren hat. Ihm steht das Wasser bis zum Hals.

Sisyphos3

  ich neige auch dazu, zu glauben, dem steht das Wasser bis zum Hals

vielleicht sucht der wirklich nach nem Ausweg ohne Gesichtsverlust aus der Sache rauszukommen

ob es hilfreich ist den weiter zu demütigen ?

dass er ein Verbrecher ist - welche Frage - das weiter auszuschlachten ist es das wirklich wert ?

Hanne57

Ihm ist der Donbas wohl wichtiger, als Syrien.

FantasyFactory

Mit Trump hat das erstmal weniger zu tun. Es war und ist Putin der nicht verhandeln will, wollte. Putin akzeptiert Verhandlungen nur dann, wenn seine Ziele in der Ukraine vollends bedient werden. Und das ist unakzeptabel. 

wie-

>> Für Europa und seine Spitzenpolitiker ist es beschämend, dass erst Trump gewählt werden muss, damit sie endlich über Verhandlungen zur Beendigung des Krieges nachdenken. 

Über mögliche Verhandlungen wird seit Jahren nachgedacht. Nur allein: Herr Putin will bislang nicht verhandeln.

Hanne57

Falsch! Bis vor kurzen hieß es noch: die Ukraine muss den Krieg gewinnen. 
Wer über Verhandlungen sprach, wurde geächtet.

Glasbürger

Hoffentlich ist Hr. Tusk gemäßigter drauf, als manche hier. Sonst wird er keinen Erfolg haben. Und den brauchen wir dringend.

Sisyphos3

Ein neuer Besen kehrt besser

so wird behauptet

vielleicht erreicht ne Initiative vom Trump doch ne Beendigung des Krieges

dem Putin scheint (!!) die Luft auszugehen, ein Sieg wie er ihn sich vorstellte eher unrealistisch, wer weiß was möglich wird

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wie-

>> vielleicht erreicht ne Initiative vom Trump doch ne Beendigung des Krieges

Aktuell geht's um eine Initiative von Herrn Tusk.

Sisyphos3

auf was beruhen die Vorschläge von Tusk ?

auf der Ansage von Trump die Tage !

narr_ativ

Wer weiss vielleicht wankt Putin doch allmählich, wenn überall Niederlagen drohen, Syrien, Georgien, Dagestan, der gescheiterte Wahlbetrug in Rumänien, der Verfall des Rubels, allmähliches Rumoren in der russischen Bevölkerung angesichts der gigantischen Verluste und Inflation ... aber natürlich müsste va. die Ukraine noch viel stärker unterstützt werden, damit sie sich besser wehren kann, bis hin zum Angreifen auf russisches Hinterland.

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fathaland slim

All das spielt zusammen.

Sisyphos3

ne klare Ansage

Putin so läuft das nicht

Lenke irgendwie ein und sei es als tollen Erfolg für dich

wir schlachten es nicht entsprechend aus

nur beende den Krieg

Hanne57

Ob Tusk Gespräche will oder nicht, ist belanglos, denn der Krieg wird zwischen Washington und Moskau beendet und nicht in Kiew oder Warschau.

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fathaland slim

Die Menschen in der Ukraine kommen in Ihrer Welt nicht vor. Auch das nichts Neues.

Hanne57

Die Menschen in der Ukraine haben mein Mitgefühl, aber die strategischen Machtverhältnisse sind nun mal so, auch wen  es uns nicht gefällt.

wie-

>> aber die strategischen Machtverhältnisse sind nun mal so

Spannend allein, dass die Ukraine bis heute ziemlich erfolgreich der Großmacht Russland die Stirn bietet.

wie-

>> Die Menschen in der Ukraine haben mein Mitgefühl

Mehr aber vielleicht auch nicht. Eine eigene Rechtsposition erkennen Sie der Ukraine nicht zu.

FantasyFactory

Nö. Hätten sie allen Anschein gerne. Wird aber nicht so sein oder glauben Sie das Kiew sich einfach so zwischen Moskau und Washington entscheiden lassen wird ?

wie-

>> der Krieg wird zwischen Washington und Moskau beendet und nicht in Kiew oder Warschau.

Ja, ja, in der Kreml-Filterblase darf das eigentliche Opfer dieses Krieges nicht mitentscheiden. Die Mär vom "Stellvertreterkrieg der Großmächte" ist doch nun wirklich ausgelutschte Kreml-Desinformation.

Klärungsbedarf

Dabei liegen doch sowohl Kiew wie auch Warschau zwischen Washington und Moskau ...

JM

Komisch mit was für obskuren Ideen sich manche Leute in die Presse bringen. Mit Putin sind Verhandlungen nur möglich um sich einen Vorteil zu schaffen. Alles versprechen um Sanktionen aufzuweichen. Sich neu formatieren und nach einem halben Jahr gestärkt wieder neu anfangen.

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fathaland slim

Putin ist gerade geopolitisch auf der Verliererstraße. Das möchte Tusk ausnutzen,

ein Lebowski

Das ist mir zu fatalistisch, klar kann das jederzeit wieder losgehen, aber give peace a chance, alles ist besser, als das was gerade läuft.

FakeNews-Checker

Dabei  sollte  Trusk  auch  beachten,  was  die  Islamistenterroristen  nach  Syrien  als  nächstes  vorhaben.  So  seßhaft  schaun  die  nämlich  nicht  aus  mit  ihren   Knattern  auf  Rädern.

FakeNews-Checker

Wäre  Selenskyj  schon  im  Februar  2022  verhandlungsbereit  gewesen,  dann  wären  nur  20 %  der  Ukraine  an  Rußland  gegangen.  Aber  nun  sind  100 %  Ukraine  an  Rußland  fällig  für  Kriegsreparationsentschädigungen.

Elliot Swan

So sehr ich Gespräche auch befürworte, für die EU ist der Zug wahrscheinlich schon abgefahren.

Die EU hatte jahrelang Zeit, jetzt werden es die USA (wie schon so häufig) für uns Regeln müssen.

Die EU ist (leider) nur ein Scheinriese. Je genauer man hinschaut, umso kleiner wird sie …

land_der_lemminge

Putin wird sich wohl nur auf Frieden  einlassen, wenn er die besetzten Gebiete und insbesondere die Krim behalten kann.

Und auf einen Verzicht der   NATO - Mitgliedschaft verzichten.

Sonst steht er gegenüber den Russen als Verlierer da.

Das würde für Selenski den GAU darstellen.

Er wäre der Verlierer und will daher gerne weiter machen.


Es stellt sich allerdings die Frage, ob er sich einen andauernden Krieg leisten kann.

Die Bevölkerung  ist kriegsmüde und Soldaten setzen sich auf Fronturlaub oft ab/tauchen unter.

Die Unterstützung der westlichen Alliierten ist halbherzig und die usa unter Trump haben kein großes Interesse an einer Fortführung des Krieges.

Schaut so aus, das hier die Bösen gewinnen werden.

Problematisvh wäre hier auch die Botschaft die durch ein solches Ende vermittelt würde :

Man kann einen Krieg gegen westliche Interessen führen und auch gewinnen.

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wie-

>> Putin wird sich wohl nur auf Frieden  einlassen, wenn er die besetzten Gebiete und insbesondere die Krim behalten kann.

Herr Putin wird sich nur auf einen Frieden einlassen, der garantiert, dass die Ukraine, Republik Moldau und Georgien in seinen Herrschaftsbereich politisch und kulturell assimiliert sind.

Alles für die Katz

Die Ukraine ist ein souveräner Staat und entscheidet selbst, ob verhandelt werden soll und ggf. unter welchen Voraussetzungen.

Meiner Meinung nach sollte die Ukraine daran festhalten, in den Grenzen von 1997 (russisch-ukrainischer Freundschaftsvertrag) weiterzubestehen. Sie kann aber, ähnlich Deutschland vor der Wiedervereinigung, ein klares Bekenntnis zum Gewaltverzicht abgeben und De-facto-Grenzen in diesem Sinne zähneknirschend akzeptieren.

Allerdings muss dann auch Russland Zugeständnisse machen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Russlands Wort aktuell nichts wert ist. Sicherheitsversprechen Russlands bieten keine Sicherheit.

Sicherheit können nur NATO- und EU-Mitgliedschaft bieten. Das hat Russland mindestens zu akzeptieren. Genau genommen wäre eine Zustimmung Russlands dazu gar nicht notwendig. 

Allerdings zeigt Russland gerade in Syrien, wie schwach es ist. Wenn es dort die Militärbasen verliert, werden Rückschläge in Nordafrika folgen. Vielleicht doch lieber nicht verhandeln.

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Decathlon

"Allerdings zeigt Russland gerade in Syrien, wie schwach es ist. Wenn es dort die Militärbasen verliert, werden Rückschläge in Nordafrika folgen. Vielleicht doch lieber nicht verhandeln."

Ja, "imperial overstretch" sehe ich auch. Allerdings in Anbetracht der Fortschritte Russlands in der Ukraine eher in Form des Prioritätensetzens.

Momentan dürfte Russland ohne Zeitdruck wohl eher über substantielle Zugeständnisse "verhandeln". Und ich würde sagen: Das, worüber mit wem in welchem Tempo verhandelt wird, dürfte eher vom Kreml als von Tusk oder Selensky bestimmt werden.

FakeNews-Checker

In  der  Ex-DDR  waren  russische  Militäroperationen  völlig  normal  und  niemand  wäre  da  auf  die  Idee  gekommen,  das  zum  Krieg  eskalieren  zu  lassen.  Nicht  mal  dann,  wenn  nachts  die  russischen  Panzer-Karawanen  über  den  Straßen-Beton  dröhnten   und  allen  Anwohnern  den  Schlaf  raubten.  Trotz all  dieser  Militäroperationen  ist  die  DDR  untergegangen.   Doch  für  Selenskyj  kommt  diese  Umschulung  zu  spät.

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Alles für die Katz

Mir ist nicht ganz klar, was Sie genau sagen wollen. 

 

Nur soviel:

Die Sowjetunion hatte nie versucht, die „DDR“ zu annektieren, sie hatte nie „DDR“-Bürger:innen vor die Wahl gestellt, die russische Staatsbürgerschaft anzunehmen oder entsprechend negative Konsequenzen zu tragen. 

Die Sowjetunion war eine Besatzungsmacht und sie hätte gerne auch den Westen Deutschlands besetzt.

Verhindert wurde das durch die NATO-Mitgliedschaft Westdeutschlands und die Bereitschaft der NATO, gegebenenfalls sogar mit Atomwaffen zurückzuschlagen.

 

Mendeleev

Macron hat ja angeblich einen diplomatischen „Coup“ gelandet indem er Selenskiy und Trump überraschend zusammenbrachte in Paris neulich. 

Abgesehen davon dass das Gespräch nur wenige Minuten dauerte sprachen Gestik und Körpersprache von Trump bei der Verabschiedung von Selenskiy Bände: wenn ich Selenskiy wäre, würde ich mich jetzt schon mal nach einem Platz für ein Exil umschauen … 

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wie-

>> wenn ich Selenskiy wäre, würde ich mich jetzt schon mal nach einem Platz für ein Exil umschauen … 

Sie sind deutlich näher an Herrn Putin als an Herrn Selenskyj.

FantasyFactory

Alleine seine Atomraketen machen Putin stark. Das wars dann aber auch. Verhandeln mit Drohung diese einzusetzen sollte es sich nicht zu seinen Bedienungen in der Ukraine so ergeben wie "ER" es will ist keines großen Staatsmann würdig. Es erreicht maximal Strassenniveau. 

Aber da kennt sich der Junge aus St. Petersburg ja gut mit aus. 

FakeNews-Checker

Putin  handelt  mit  seinem  wirtschaftlich  sinnvollen  Wiedererrichtungsprojekt  der  Sowjetunion  ganz  nach  dem  Vorbild  des  Staatenbundes  der  USA.   Da  auch  dieser  Staatenbund  nicht  friedlich  entstanden  ist,  wären  demnach  auch  die  USA  aufzulösen.

Bernd Kevesligeti

Was bedeutet das Statement von Tusk ? Polen galt ja eigentlich immer als Hardliner. Übrigens nicht nur bezogen auf diesen Krieg.

Wenn Tusk für Verhandlungen ist, sie für möglich hält, so liegt es vielleicht an der militärischen Lage und auch an der gesellschaftlichen Situation in der Ukraine. Da wird davon gesprochen, dass falls der Ort Pokrowsk fällt, es (von Osten gesehen) dahinter keine nennenswerten ukrainischen Stellungen gibt. Und selbst amerikanische Medien wie AP und Defence News berichteten vor ein paar Tagen von  von erheblichen Problemen mit Desertionen (und sowieso mit Rekrutierungen).

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wie-

>> Und selbst amerikanische Medien wie AP und Defence News berichteten vor ein paar Tagen von  von erheblichen Problemen mit Desertionen (und sowieso mit Rekrutierungen).

Genauso wie über die 600.000 Opfer berichtet wurde, die dieser sinnlose Krieg von der russischen Armee bislang gefordert hat.

Bernd Kevesligeti

Die Zahlen der Opfer dieses Krieges, der Gefallenen legen beide Seiten nicht offen. Putin sprach mal von eins zu fünf im Verhältnis. Aber es ist auch nicht nachprüfbar. Die große Zahl von Desertionen und Fluchten liegt aber eindeutig auf ukrainischer Seite.

Mendeleev

Tusk gehört genauso wie Scholz oder Merz für Trump zu den „Gestrigen“ die ganz sicher keinen Einfluss auf die Verhandlungen mit Moskau haben werden …


Ich fand das auch interessant das Trump neulich die Frage im Interview nicht beantworten wollte, ob er bereits in Kontakt mit Moskau ist .. :-) 

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wie-

>> Tusk gehört genauso wie Scholz oder Merz für Trump zu den „Gestrigen“ die ganz sicher keinen Einfluss auf die Verhandlungen mit Moskau haben werden …

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FakeNews-Checker

Millionen  außer  Landes  flüchtende  Ukrainer  und  dessertierende  Zwangssoldaten  schaun  nicht  danach  aus,  daß  Selenskyj   demokratisch   Politik    für  die  Bevölkerungsmehrheit  macht.   Da sollte  man  nicht  auch  noch  mit  Taurus-Raketen  weitere  Nebelkerzen  streuen.

Lucinda_in_tenebris

Wenn von polinischer Seite Überlegungen zu Verhandlungen kommen, dann ist das bemerkenswert, denn Polen ist alles andere als ein Freund des Kleinbeigebens. 

Einige Militär-Blogger gehen davon aus, dass Russland vermutlich einen kritischen Punkt erreicht hat, in dem es ihnen nicht mehr gelingt die immensen Materialverluste durch Lagerproduktion und Bestände auszugleichen. Es droht ihnen folgend ein Zusammenbruch ihrer Fronten. Auch die befürchtete Generalmobilmachung würde ihnen dann nichts nutzen, da sie bereits jetzt schon Soldaten ohne Gewehre losschicken.

Sollte dem so sein, wäre Russland entsprechend zu Verhandlungen geneigt, die das Gespräch auf Augenhöhe gestatten würde.

Glasbürger

Hoffentlich funktioniert es! Der Krieg dauert schon viel zu lange.

RockNRolla

Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten. Die Ukraine kämpft weiter und kann verlieren oder sie ergibt sich und ist verloren. Mit Putin reden ist völlig verschwendete Zeit. Er wird weiter von Natoetweiterung, wilden Nazis und Sicherheitsintetessen  schwurbeln. Nichts davon hat Substanz. Alles frei erfunden. Wie soll man da zustimmen können? 

Putin versteht nur gnadenlose Härte. Alles andere verachtet und zerstort er

Nettie

"Ich werde eine Reihe von Gesprächen führen, die vor allem die Situation jenseits unserer Ostgrenze betreffen", kündigte Tusk in Warschau an. Verhandlungen könnten im Winter beginnen, "auch wenn es noch Fragezeichen gibt".

Die gibt es wohl vor allem bei der Frage, mit wem man diese Gespräche führen will bzw. wen man für einen geeigneten Gesprächs-'Partner' hält.

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