Ein Flixtrain und ein Zug der Deutschen Bahn.

Ihre Meinung zu DB und Flixtrain im europäischen Vergleich eher schlecht

Verglichen mit anderen europäischen Bahnbetreibern schneiden DB und Flixtrain tendenziell schlecht ab. In Sachen Pünktlichkeit ist die staatseigene Deutsche Bahn sogar fast Schlusslicht.

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129 Kommentare

Kommentare

Lucinda_in_tenebris

Die CDU hat über Jahrzehnte nicht in die Infrastruktur investiert. Aber was solls, den Bürgern scheint das völlig egal und sie wählen sie erneut. 

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Jimi58

Das sage ich mir auch immer wieder.

Mass Effect

Die Union hat seit Jahrzehnten keine Alleinregierung. In den letzten Jahrzehnten war auch immer die SPD oder die Grünen mit dabei. Jetzt alles der Union in die Schuhe zu schieben ist mehr als schäbig.

Mauersegler

Die Verkehrsminister kamen seit Jahrzehnten von der CSU und hatten die vordringliche Aufgabe, Geld nach Bayern zu leiten. Herr Scheuer wurde von Herrn Söder sogar öffentlich dafür belobigt, dass das keiner so gut gemacht hätte wie er.

Und Sie bezeichne Foristen, die die Dinge beim Namen nennen, als "schäbig"? Fassen Sie sich bitte an die eigene Nase. 

Traumfahrer

Die CDU/CSU hat sicher ihren Anteil daran, aber es waren auch andere mit im Boot. Leider liegt dies an den fehlenden Sach- und Fachkenntnissen der Politiker. Wie will ein Rechtsanwalt wissen, wo Gleise und Weichen erneuert werden müssen, wenn selbst einige der DB statt ihre Aufgabe nach zu gehen, lieber die Boni zählen.

fathaland slim

Wer hat in einer Bundesregierung noch einmal die Richtlinienkompetenz? Welche Partei hat sechzehn Jahre lang den Verkehrsminister gestellt?

'Pegasus7000

Hat die CDU "über Jahrzehnte" allein regiert? Da muss ich wohl was verpasst haben.

Mauersegler

Ja, Sie haben anscheinend verpasst, dass die Verkehrsminister immer von der CSU kamen.

fathaland slim

Klar, die Erfolge sind der Union zuzuschreiben, die Versäumnisse den Koalitionspartnern. So funktioniert das in Deutschland.

Egleichhmalf

„Aber was solls, den Bürgern scheint das völlig egal und sie wählen sie erneut.“

Gemäß der Devise: Wer nicht meine politischen Vorstellungen teilt, kann nur dumm sein.

CommanderData

Flixtrain ist für mich Ryan-Air auf Schienen. Keine positive Entwicklung. 

Aber in einem Land, in dem Geiz und Dumping-Löhne geil sind und Manager nur auf ihre Bonis, statt auf ein vernünftiges Schienennetz schielen, ist das wohl nicht anders zu erwarten. 

Wer sich den Aktionären mehr verpflichtet fühlt als den Nutzern, braucht sich nicht darüber zu wundern, Schlusslicht zu sein. 

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fathaland slim

Flixtrain ist für mich Ryan-Air auf Schienen.

Guter Vergleich.

Traumfahrer

Das ist nicht nur bei der Bahn so, sondern leider auch in anderen Bereichen der Wirtschaft und Industrie. Hohe Manager- Gehälter, die nur an die Rendite denken, und so manche geänderte Entwicklung verschlafen, auf Sylt oder den Malediven !

gelassenbleiben

Über 16 Jahre marode gespaarte Gleiskörper und Privatisierungs“effizienzen hinterlassen ihre Spuren. Umso wichtiger dass der Haushalt freigegeben wird, damit die bestehenden Baustellen nicht demnächst stillstehen

odiug

Ob das jetzt nur am Schienennetz liegt, wage ich zu bezweifeln. Völlig unmotivierte Mitarbeiter, teils noch im Behördenstil agierend, eventuell aber nicht nur durch fehlendes oder erkranktes Personal bedingt und völlig veraltete Technik spielen eine ganz entscheidende Rolle. Ich habe oft den Eindruck, Bahn und Post hätten nur noch sich selbst im Blick und gar nicht mehr die Kunden. Das muss sich dringend ändern und nicht nur durch Geld, sondern auch durch Arbeitswille und Einsatz.

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Alter Brummbär

Und woran liegt es wenn die Mitarbeiter unmotiviert sind?

Jedenfalls nicht an den Mitarbeitern.

odiug

Doch, auch an der allgemeinen Arbeitseinstellung der Mitarbeiter. Scheinbar herrscht ein völlig verkorkstes Arbeitsklima. So etwas liegt sicher am Führungsstil, aber auch an zu häufigen Krankmeldungen oder zu lascher Arbeitseinstellung. Ich beobachte das hin und wieder, dann sehe ich völlig unmotivierte Angestellte, die keinen Bock auf den Job haben.

draufguckerin

Da haben Sie Recht! Außerdem: Ein Teil der Bahnkunden ( wenn man sie überhaupt als Kunden bezeichnen kann) benehmen sich dem Bahnpersonal gegenüber extrem mies. Ebenso wie es zu Übergriffen und Beschimpfungen von Ordnungs- und Rettungskräften auf unseren Straßen kommt,  sind auch Bahnangestellte damit konfrontiert. ZugbegleiterInnen brauchen mehr Unterstützung durch Ordnungskräfte, damit sie notfalls ihr Hausrecht gegenüber unverschämten Fahrgästen, z.B. SchwarzfahrerInnen, durchsetzen können. Eine Zugbegleiterin alleine kann sich  pöbelnden oder übergriffigen "Fahrgästen" gegenüber nicht durchsetzen.

odiug

Das erlebe ich eigentlich sehr selten. Oft ist kein Ansprechpartner da, oder es gibt die lapidare Antwort, das wisse man auch nicht. Ich erlebe auch wirklich gute Mitarbeiter, die freundlich und hilfsbereit sind und die haben deutlich seltener Probleme. Denn auf Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft kann man schlecht unfreundlich reagieren und das werden diese Mitarbeiter auch bestätigen.

AuroRa

Das kommt davon, wenn in Unions-Amtszeiten bei niedrigen Zinsen NICHT INVESTIERT wurde. Jetzt zu denken, die Lösung dafür wäre die Union zu wählen, ist töricht 

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Mass Effect

In den letzten Jahrzehnten war die SPD immer mit dabei und stellte auch Kanzler. Alles der Union in die Schuhe zu schieben ist mehr als billiger Populismus.

Carlos12

Die Verkehrsminister waren immer von der CSU, und die waren bei dem Thema maßgeblich. 

fathaland slim

Im Zeitraum von 1982 bis 2021 hat die SPD insgesamt sieben Jahre den Kanzler gestellt. Wie Sie wissen, hat die Kanzlerin bzw. der Kanzler die Richtlinienkompetenz in einer Bundesregierung.

'Pegasus7000

Zur Union gibt es keine Alternative, solange sie sich endich dazu durchringt, ein Bündnis mit den Grünen auszuschließen.

Account gelöscht

Dazu gibt es nur eine Lösung:
Zurück zur vollständig staatlichen Bahn mit sicheren Arbeitsplätzen bis zur Rente/Pension, aber bitte mit vernünftiger Bezahlung für Nicht-Beamte.
Als staatliche Bahn keinerlei Boni, keine Gewinnorientierung, kommt ein Euro mehr rein, als der Betrieb kostet, ab in die Infrastruktur.
Zusätzlich die Milliarden in die Infrastruktur, welche die Regierung Merkel über Jahrzehnte lieber woanders ausgegeben hat.

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draufguckerin

Zustimmung! Außerdem: Einige robuste Dieselloks für Schlechtwetterphasen! Sie sind weniger frost- und sturmanfällig, auch weniger sabotageanfällig, und sie   haben richtig Power, auch bei Eis und Schnee.

Digitaler Fußabdruck

Vor allem kann nur ein staatlicher Konzern auch unrentable Strecken betreiben, und somit die flächendeckende Versorgung der Menschen mit dem wichtigen Gut Mobilität sicherstellen. Ein auf Gewinne ausgerichtetes Privatunternehmen hingegen legt solche Bereiche ohne Rücksicht auf die Betroffenen still.

DeHahn

In der Coronakrise haben sich die Vermögen der Reichsten verdoppelt, und kürzlich noch ein Mal. Ob es wohl irgendeinen Zusammenhang zwischen zu niedriger Besteuerung der Reichsten sowie den Einsparungen im öffentlichen Bereich gibt? Auf jeden Fall gehen dem Fiskus jaehrlich ca. 120 Milliarden durch Steuertricks verloren. Ja, haette man diese Einnahmen zusaetzlich, waere bei uns alles top, auch die Bahn! - Die Union mit Friedrich Merz aber hackt auf dem Bürgergeld rum, was ca. 28 Milliarden pro Jahr betraegt. "Brauchst du Geld, nimm´s von den Armen!" ist schon seit altersher das Motto.

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'Pegasus7000

Die ewige Reich-Arm-Neiddebatte aus dem linken Lager hilft der Diskussion aus meiner Sicht nicht weiter. Das Bürgergeld hat mit dem Thema im übrigen nichts zu tun.

Egleichhmalf

„Ob es wohl irgendeinen Zusammenhang zwischen zu niedriger Besteuerung der Reichsten sowie den Einsparungen im öffentlichen Bereich gibt?“

Nein. Aber in einer Verschwörungswelt schon.

GuBano

Die Reichsten werden mit den gleichen Prozentanteilen besteuert, wie die Armen (über dem Freibetrag).

neuer_name

Da haben wir seit drei Jahren eine vollmundig angekündigte „Fortschrittskoalition“ und dann dieses Ergebnis hier. Aber nein! Es wird mit dem Finger auf die Vorgängerregierungen gezeigt. Eigentlich armselig in Anbetracht der Ankündigungen oben.

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Mauersegler

"Armselig" sind Ihre Kenntnisse der Bahnpolitik der letzten Jahrzehnte sowie der Zeiträume, die für die Planung und Umsetzung einer grundsätzlichen Umsteuerung nötig sind.  

Egleichhmalf

So ungern ich das jetzt schreibe, aber den Zustand der Bahn auf das Wirken der Regierung der letzten drei Jahre zurückzuführen, ist wirklich völliger Unsinn.

Carlos12

In einem Jahr kann man nicht viel erreichen und dann hat die FDP begonnen alles zu blockieren, dafür bejubelt von den AfD-Anhängern.

fathaland slim

Da haben Sie Recht. Den über Jahrzehnte aufgelaufenen Investitionsstau bei der Bahn hätte man mühelos innerhalb von drei Jahren, ach was, drei Monaten abbauen können. Und die von Grund auf marode Infrastruktur lässt sich innerhalb weniger Tage sanieren.

Hasbergen hat einen wunderschönen Bahnhof. Mit einer brandneuen Überführung von Gleis eins nach Gleis zwei. Diese Überführung ist, äußerlich betrachtet, seit mehr als einem Jahr fertig, wird aber langsam zur Bauruine. Am Bauzaun hängt seit etwa einem Jahr ein Banner, auf dem mit enthusiastischen Worten die Eröffnung der behindertengerechten Überführung für den Sommer angekündigt wird. Es fehlt die Jahreszahl. 
Außerdem wurde Bahnsteig eins verlängert. Leider klafft jetzt in seiner Mitte eine Lücke. Denn da steht ein Oberleitungsmast, der vorher niemandem aufgefallen war.

Das alles sind die Grünen schuld.

draufguckerin

E-Loks und Oberleitungen sind höchst störungsanfällig bei Frost und/oder Sturm. Die Bahn sollte regional verteilt eine Anzahl von Dieselloks bereithalten, um den Zugverkehr weniger anfällig zu machen.

Stürzt ein Baum auf eine Oberleitung, ist gleich ein größerer Streckenabschnitt tot. Gefrieren Schnee oder Feuchtigkeit zu Eis auf den Leitungen, funktioniert die Stromabnahme nicht mehr. Jedesmal sitzen hunderte von Menschen fest, teils im Dunkeln und auf freier Strecke. 

Für eine Diesellok sind solche Wetterereignisse kein Problem.Die stampft durch und zieht die Züge aus der Pampa - wenigstens bis in den nächsten Bahnhof. 

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GuBano

Dem kanonisch nur zustimmen, hatte ich mir schon vor Jahren genauso gedacht.

Allerdings ist das System auch komplexer: Weichen frieren ein, GSM-basierte Kommunikation ist vom Netz abhängig usw.

silgrueblerxyz

"Verglichen mit anderen europäischen Bahnbetreibern schneiden DB und Flixtrain tendenziell schlecht ab"

Die Schweiz hat z.B. viel mehr in die Bahn investiert. Deutschland nicht

Das haben wir wohl der Autökanzlerin und den CSU Verkehrsministern

zu verdanken, weil auch wegen der Marktchancen mehr in den

Autoverkehr investiert wurde, da Autos im Gegensatz zu Zügen ja

auch ein Exportschlager waren.

Hartmut der Lästige

Also die ganzen Bahn-Querelen interessieren mich schon relativ lange nicht mehr. Nach vielen negativen Erfahrungen habe ich das Thema Bahn und auch öffentlicher Nahverkehr für mich persönlich abgehakt und setze notgedrungen auf das Auto. War vor ein paar Jahren längere Zeit beruflich in Japan tätig. Dort war die Bahn pünktlich und sehr sauber, das Bahnpersonal freundlich und zuvorkommend und die Fahrgäste untereinander auch rücksichtsvoller als hier. Anpöbeleien und Obdachlose in den Bahnhöfen, wie bei uns beinahe üblich, habe ich dort ebenfalls nicht erlebt. Von dem dortigen Niveau trennen uns Welten und ich sehe auch keine politische Kraft, die sich ernsthaft um den öffentlichen Nahverkehr kümmert. Selbst das Deutschlandsticket ist ja bereits vielen ein Dorn im Auge.

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schabernack

➢  War vor ein paar Jahren längere Zeit beruflich in Japan tätig. Dort war die Bahn pünktlich und sehr sauber, das Bahnpersonal freundlich und zuvorkommend und die Fahrgäste untereinander auch rücksichtsvoller als hier.

Sie waren im Bahn-Paradies, das es in Japan aber auch nur deswegen gibt, weil der Staat beim Wiederaufbau nach WK II entschied, wir wollen ein Bahnland sein.

Digitaler Fußabdruck

Inzwischen ernten wir die schrumpeligen Früchte der großen Privatisierungswelle der 80/90er. 

Bahn - oftmals abgehängt, in infrastrukturschwachen Gegenden fast verschwunden, Konzentration auf Fernverkehr von Knotenpunkt zu Knotenpunkt.

Post - einst ambitioniert gestartet, vor ein paar Wochen dann hier bei der TS ein Artikel über den Leistungsabbau bei gleichzeitiger Preissteigerung.

Bildung - der private Sektor wird immer weiter ausgebaut, und irgendwann wird ein Studium an einer öffentlichen Hochschule nicht mehr reichen, um an einen Spitzenjob zu kommen.

Gesundheit/Rente - es wird zu privater Absicherung geraten, die auch oftmals ins Leere führt.

Manche Bereiche gehören - auch und insbesondere in einer sozialen Marktwirtschaft - in die Öffentliche Hand, damit ein vernünftiger Standard gehalten werden kann, zur Not auch mit Verlusten. Wenn es nur noch um die Gewinnmitnahme und Dividenden geht, dann sinkt das Leistungsniveau auf ein Minimum.

Anna-Elisabeth

Tja, wenn es doch 'nur' die Bahn wäre...

Beim Personal sollte man jedenfalls endlich mal das Sparen lassen und sich nicht gleichzeitig wieder beschweren, dass die Schweiz erfolgreich deutsche Lokführer abwirbt. 

>> Lokführer:in und Transport Gehalt bei Deutsche Bahn AG

Die Gehaltsspanne variiert je nach Berufserfahrung, Bildungsgrad und Standort zwischen 33.900 € und 61.600 €. In der Branche bewegen sich die realistischen Gehälter zwischen 33.900 € und 54.600 €.<<

In der Schweiz: >> Einsteiger ohne Berufserfahrung können mit einem Jahresgehalt von CHF 70 000 rechnen. Die Grafik zeigt auch, dass das höchste zu erwartende Gehalt in diesem Beruf bei CHF 100 070 pro Jahr liegt.<< 

Ansonsten: Lokführer verdienen in der Schweiz am meisten, berücksichtigt man allerdings die Lebenshaltungskosten, ist Spanien das Land, in dem es Lokführern am besten geht. (17.08.2021)

land_der_lemminge

Die Bahn ist staatseigen....

Aber auch eine AG.

Und zwar eine, wo die Spitzenposten teilweise mit Politikern besetzt wurden.

Bereikts das - ein Fehler.

Aber auch eine echte Privatisierung haette kein wesentlich anderes Resultat gebracht.

Denn werden oeffentliche Verkehrsmittel privatisiert, werden sie automatisch auf Verschleiss gefahren.

Um den Gewinn zu maximieren.

Wie begeistert die Kunden auf so etwas reagieren, habe ich vor vielen jahren in England gesehen.... wo empoerte Kunden Angestellte der privaten Betreiber massiv angingen.

Die Privatisierung  der Deutschen Bahn war ein Fehler.

So wie alle privatisierungen oeffentlicher Dienste.

Und ich glaube nicht, das Kraft/Wille da ist, das wieder in Ordnung zu bringen. 

 

 

 

GuBano

Ich verstehe die Einstufung von Eurostar nicht:

Die sind eigentlich meistens pünktlich und zuverlässig. Und wenn man was schiefläuft, bekommt man wesentlich mehr zurück und das innerhalb von einer Woche.

 

Bei der DB dauern Schadensersatzforderungen Monate und am Ende bekommt man nur ein paar Euro, kaum den Aufwand wert.

 

Es geht am Ende nichts über Individualverkehr:  Keine Fahrplangebundenheit, keine Beförderungsbedingungen, freie Streckenwahl, auch das Fahrzeug kann ich mir aussuchen, Fahrtunterbrechung jederzeit möglich, Unabhangigkeit bin der Verfügbarkeit Dritter. 

Coachcoach

Guter Bahnverkehr ist kein Zauberwerk.

Er muss gewollt werden (wird er im Autoland BRD nicht seit 60 Jahren - und damals fuhren die Züge häufig und pünktlich) und ausreichen finanziert werden. 

Da erscheint der gesellschaftliche Reichtum falsch verteilt.

Digitaler Fußabdruck

Eine Frage hätte ich noch.... wenn Flixtrain "vier- bis fünfmal günstiger" ist als die Deutsche Bahn, und dies die allerwichtigste Kategorie bei der Studie gewesen sein soll, wie kann FT dann deutlich hinter der DB liegen, bzw wie arg vernachlässigt müssen die anderen Kategorien bei FT sein, um trotzdem deutlich schlechter abzuschneiden als die DB?

Da tun sich doch Abgründe de auf, und trotzdem steht in erster Linie die DB in der Kritik.

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RockNRolla

Zu gerne wird hier auf die CSU Minister geschimpft. Die waren echt nicht gut.  Was haben aber Die Minister  vin Schröder und Scholz besser gemacht? Man kennt nichtmal ihre Namen. 

Hauptschuld an dem katastrophalen Zustand war der unsinnuge Umbau zur AG.

Da hat Mehldorn komplett versagt und Strukturen für den schnellen Profit weggerissen. 

Da muß man der Bahn jetzt einfach mal Hilfe von Außen geben. Von echten Bahnern, die noch Ahnung haben.

Sie sollten sich hilfe von SBB und ÖBB holen. Dort funktioniert die Bahn nämlich. Und die Länder geben das Doppelte für die Bahn aus. Vielleicht, weil sie nicht immer mit dicken Geldkoffern durch die Welt reisen? 

Unsere Bahn ist mir nämlich deutlich wichtiger, als Radwege in Peru. 

StepHerm

Mit Herrn Mehdorn wurde begonnen, Weichen zurückzubauen, Güterbahnhöfe aufzugeben, „unrentable“ Industrieanschlüsse stillzulegen, in der Folge müssen Züge bei belegten Gleisen warten, können nicht mehr überholen oder ausweichen.

die CSU Verkehrsminister haben systematisch die Bahn vor die Wand fahren lassen, und dafür noch Orden und Belobigungen in Bayern bekommen.

Da die meisten Immobilien und Grundstücke verkauft wurden, wird eine Heilung des maroden Systems mehr als schwierig.
 

pasmal

Nach all den Erlebnissen, Berichten,Vorkommnissen,Pleiten,Pech und Pannen sollte man endlich aufwachen, denn all der Mist kann nie und nimmer nur ungeplant zufällig, oder durch Folgen von Nachlässigkeiten und Misswirtschaft passieren. Mir wird das alles unheimlich. Man sollte endlich ernsthaft  eruieren, ob da nicht auch ein Quantum Absicht dahinter steckt.

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