Ihre Meinung zu Studie: Vermögen der Milliardäre in zehn Jahren mehr als verdoppelt
Sowohl die Zahl der Milliardäre als auch ihr Vermögen ist einer Studie zufolge im vergangenen Jahrzehnt stark gewachsen. Besonders profitierten die Superreichen vom boomenden Geschäft der Tech-Industrie.
Wenn ich mehr Geld verdiene, als ich zum täglichen Leben brauche, spare ich. Davon Aktien zu kaufen ist kein Verbrechen. Wer in Mathe aufgepasst hat, weiß auch, dass es Zins und Zinseszins gibt und so auch viel Geld zusammenkommen kann.
Es ist ein normaler Vorgang in der Marktwirtschaft, dass Menschen reicher werden, wenn sie viel Geld anlegen. Nichts, worüber man sich aufregen müsste.
2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Ich bin mir unschlüssig darüber, ob wir mehr Freude daran haben würden, wenn wir in unserem Land mehr Milliadäre vorweisen können als andere Länder oder wenn sich unsere Milliadäre zu den Top 100 der reichsten Milliadäre weltweit zählen können. Wie dem auch sei, man muß sich seine Milliadäre auch leisten können. Schließlich ist deren Vermögenszuwachs kein wertloses Papier, sondern das ist irgendwo irgendwie erwirtschaftet worden, wo darauf offenbar verzichtet werden kann.
Da fällt mir ein, könnten wir uns durch Einsparungen überhöhter Bürgergeldzahlungen eigentlich einen neuen oder halt einen „schwergewichtigeren“ Milliadär leisten? Natürlich nicht direkt, aber solches zusätzlich zur Verfügung stehendes Geld könnten wir doch direkt in profitable Geschäfte eines künftigen Milliadärs anlegen, z.B. einen neuen Vorstoß, Maut erheben zu wollen oder so etwas.
Und dann gibt es deutlich mehr Menschen, die auf Grund des Einkommens garnicht dran denken können, etwas für "später" zurückzulegen. Denken Sie, dass die zu blöd dafür sind?