Kommentare

JM

Drastisch sehr drastich  muß dieses Urteil ausfallen. Für die Frauen in der ganzen Welt.

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ich1961

Und wie genau hilft ein "drastisches Urteil" den Frauen dieser Welt?

RockNRolla

Genau so abschreckend, wie nur 5 Sozialstunden. 

Aber eine extralange Strafe verzögert den unausweichlichen Rückfall besser, als eine kurze Haft. 

ich1961

Was für eine "Beruhigung"!

melancholeriker

Nicht nur für die Frauen. Allem Anschein nach hat sich der Hauptangeklagte auch an seiner Tochter vergangen. Sollte es stimmen, daß D. Pelicot selbst als Kind Opfer sexueller Gewalt geworden ist und nicht nur eine Ablenkung ist zur Verteidigung, haben wir hier ein Fenster in den größten Tabubereich der Sexualität. Und der Gewalt. 

Warum beschäftigt sich kaum jemand damit, wie Kinder mit ihren Traumata und Stigmata der Gewalterfahrungen klarkommen? 

Weil es sich niemand vorstellen möchte, ganz einfach. So entstehen Tabus bzw. Probleme - anderer - Leute - Komfortzonen, in denen es sich bequem urteilen und richten lässt. 

Sexualisierte Gewalt an Kindern wird immer noch verbreitet als ursachloses, monströses Verbrechen gesehen. Daß möglicherweise die meisten Gewalttäter selbst Gewalterfahrung erduldet haben, bleibt so lange im Dunklen, bis sich Opfertäter selbst bekennenbzw. durch eine größere öffentliche Sensibilität ermutigt werden, es zu tun. 

ich1961

Ich halte von "der schlimmen Kindheit" als Entschuldigung absolut nichts (mag sein, das es Psychologen anders sehen). 

Für mich sind das Ausreden, um von der Verantwortung abzulenken.

 

Tinkotis

Dass viele Täter zuvor Opfer waren ist hinlänglich untersucht und bekannt. Dass Opfer zu wenig Hilfe erhalten auch.

Grundsätzliche Ursache ist aber vor allem eine Gesellschaft, die männliche Dominanz über alles stellt und nicht bereit ist, daran etwas zu ändern.

Deshalb werden immer wieder Männer, bei denen etwas schrecklich schief läuft, zu Männern, die das Leben anderer versauen, weil sie keinen anderen Weg finden, ihre Demütigung zu überwinden.

werner1955

Das ist in Europa nicht mehr möglich. In dem demokratischen USA schon eher. 

ich1961

Meine Hochachtung für diese mutige, starke Frau und ihren Kindern.

Dieses Märtyrium den Prozess zu führen und all diese Tatsachen zu hören, auf sich zu nehmen und in die Öffetlichkeit zu bringen - hätte wahrlich nicht jede Frau geschafft!

Ich finde es wichtig solche "Erlebnisse" aufzuarbeiten, nur so kann Madame Pelicots (oder jede andere Frau) mit diesem Horror fertig werden.

Ich wünsche ihr und den Kindern alles Gute.

 

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Traumfahrer

Auch meine Hochachtung an diese mutige Frau !

Ich hoffe und wünsche den Tätern eine sehr lange Haft, damit sie viel Zeit haben sich über ihr Verhalten und Tun viele Gendanken zu machen. Und ich hoffe für eine noch härtere Gangart der Justiz bei Sexualdelikten, überall auf der Welt. 

Nettie

Die Gesellschaft kann der Frau für ihren Mut zur Öffentlichkeit nur dankbar sein.

Es wird wirklich allerhöchste Zeit, dass die Scham die Seite wechselt: Von der Seite der Opfer auf die der Täter.

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M.Pathie

Zitat: "...Zeit, dass die Scham die Seite wechselt: Von der Seite der Opfer auf die der Täter." Dem möchte ich voll und ganz zustimmen! Wenn ich mir allerdings die Rolle rückwärts zu Machotum und aufgeplusterten alten Rollencliches anschaue, die es von Mump bis Braunblau gibt, bin ich leider skeptisch. 

Coachcoach

Gisele Pelicots Haltung ist großartig. Sie verlangt viel Mut, Klarheit und Standfestigkeit.

Ich danke ihr von Herzen.

SirTaki

Der Haupttäter bekommt hoffentlich die Rechnung groß und langjährig.

Seine Mittäter sind Abschaum. Zu wünschen ist ihnen gebrandmarkt und sozial geächtet zu sein 

Dieser Fall steht für viele Frauen und übergriffige Leute, in deren Weltbild Macho und Herrenmenschen-Denken mit Gewalt und Arroganz gepaart sind.

Solche Taten stehen nicht im luftleeren Raum. Das braucht konsequente staatliche Verfolgung und kulturelle Erziehung wie weltanschaulichen Umbruch. 

Schlimm genug, dass manche Kreise solche Taten dulden, kaschieren und dann eine Offenlegung durch die Opfer als Tabubruch von Ehe und Familienehre mit Bedrohung und Unterdrückung anprangern.

Da ist von Glaubensgemeinschaften bis gesellschaftlichen Kreisen die rechtliche Brechstange erforderlich, durchzugreifen und Verkrustungen zu beseitigen.

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Traumfahrer

Auch ich denke so wie sie. Nur leider kehrt wieder eine Kultur der früheren Zeit zurück, auch durch die immer aggressiveren Sprache in der Politik, durch Rechtsextremisten, durch Populisten und Schreihälse, die es nicht ertragen können, dass Frauen mindestens genauso gut sind wie viele Männer.

Und leider haben viele Männer noch immer nicht begriffen, das "Partnerschaft" nicht gleich "Besitz" ist, sondern eine auf Augenhöhe sich begegnete Zusammenkunft und Leben. 

Grossinquisitor

"Rechtliche Brechstange" und "durchgreifen" klingt  nicht gerade rechtsstaatlich. Eher nach einem Rachefeldzug. 

melancholeriker

Erfreulich, wie die Familie das emotional so bewältigen kann, daß sie stabil genug scheint für eine wegweisende öffentliche Auseinandersetzung darüber, was Macht und Gewalt in vielen bereits diskutierten Tabubereichen der Sexualität eigentlich verloren haben. 

Hinter den obsessiven Vergewaltigungen durch den Angeklagten und die anderen Gestörten bekommt ein viel zu ungenau beleuchteter Aspekt bei sexueller Gewalt vielleicht endlich Aufmerksamkeit. 

Die Traumata und Stigmata, mit denen viele Opfer oft jahrelang alleine sind und diese schlimmstenfalls lebensmüde oder selbst gewalttätigwerden lassen, können in diesem Prozess in den Zeugenstand gerufen werden, abseits der Mitleidstour natürlich, die der Hauptangeklagte mit den Aussagen über die Vergewaltigung gefahren ist, die er selbst erlitten haben soll. 

Es wäre zu wünschen, Zusammenhängen zwischen tabuisierter Gewalterfahrung und einer konspirativen und unstillbaren Gewaltsucht nachzugehen. 

 

 

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Traumfahrer

Bei einem Großteil der Männer geht es doch immer nur um Besitzen und Dominanz, Bestimmen, Unterdrücken, weil viele der Männer in Wirklichkeit schwach und nicht erwachsen sind.

Ja es ist bewundernswert, wie diese Frau mit ihren Kindern dies alles meistert. Und ich hoffe, es geht ein Ruck durch die Gesellschaft, einander mehr zu achten, respektieren, akzeptieren und tolerieren. Nur leider gibt es auch Männer, die sind geistig und mental so dürftig aufgestellt, dass sie nicht frei rumlaufen dürften, werden aber in hohe Ämter gewählt, weil sie dumme und verlogene Sprüche klopfen, und andere nicht bereit sind, nach zu denken.

Grossinquisitor

Umso mehr wundert es mich, dass sich selbst kluge und selbstbewusste Frauen mit solchen Männern einlassen. Was finden sie so anziehend?

Sisyphos3

es tut sich doch was !

warum ?

weil derlei Dinge eben in die Öffentlichkeit gezerrt werden

D. Hume

Frau Pelicot hat für die Öffentlichkeit des Prozesses kämpfen müssen. Sie selbst, das Opfer. Es soll eben nicht unter den Teppich gekehrt werden. Die schonungslosen Fakten bewirken vielleicht in einigen männlichen Hirnen etwas. Die Justiz wollte sie schützen, aber diese mutige Frau hält dem Patriachart den Spiegel vor. Beeindruckend.

melancholeriker

"Derlei Dinge"? Was darf ich mir denn darunter vorstellen? 

Vielleicht eine prima Definition für "Tabu". 

Welche Möglichkeiten ein Mensch hat, der in seiner Kindheit traumatisierende, unlöschbare Gewalterfahrungen innerhalb seines zentralen Schutzraums (Familie) gemacht hat, kann man sich heute besser vorstellen als in den Zeiten, in denen ein Kind noch seinen Eltern "gehört" hat bzw. anderen Familien mit Gliedern. 

Macht über jemanden zu bekommen, der sich stellvertretend zu fügen hat als Vergeltung für selbst erlittenene, verdrängte Demütigung ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen. Derlei Dinge passieren nicht einfach so. 

ich1961

Ach ja, die ewig gestrigen kehren lieber unter den Teppich!

Lucinda_in_tenebris

Giesele Pelicot ist eine unglaublich mutige Frau. Ihr "Ehemann" hatte sie zu einem reinem Objekt degradiert. Ihr Schicksal steht symbolisch für immmer mehr Gewalt gegen Frauen bis hin zu Femiziden. Giesele Pelicot und ihr Schicksal gibt diesen Frauen in gewisser Weise ein Gesicht.

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Sisyphos3

Ihr Schicksal steht symbolisch für immmer mehr Gewalt gegen Frauen bis hin zu Femiziden.

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nimmt die Gewalt wirklich zu

oder empfinden nicht viele es so, weil es doch seit einiger Zeit einen Wandel in unserer Gesellschaft gab

das hier beschriebene Verhalten doch eher die Ausnahme statt der Regel geworden ist

doch eigentlich immer über die Ausnahmen vom Normalzustand berichtet wird und nie vom Regelfall

  

 

RockNRolla

Ach, das Märchen von der eigenen schlimmen Kindheit.....

Wenn man das erlebt hat, weis man doch, was man da macht. Dann doppelter Vorsatz = 4fache Strafe . Wäre durchaus angebracht. 

Obwohl. Dauerhaft wegsperren kann man nicht verdoppeln. 

 

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mispel

Ach, das Märchen von der eigenen schlimmen Kindheit.....

Wie kommen Sie darauf, dass das ein Märchen ist? Menschen werden zum größten Teil zu dem gemacht, was sie sind.

melancholeriker

Fragen Sie mal ein Opfer sexualisierter Gewalt nach seiner Kindheit, bevor Sie in Bausch und Bogen über das winzige Detail weggehen, das in diesem Artikel die Winzigkeit der Frage nach Zusammenhängen offenläßt, welche vielleicht ganze Familien sprengen könnten wie die, die vor Gericht in aller Öffentlichkeit die Explosion in Zeitlupe nochmal erlebt. 

Das Opfer selbst zu Tätern werden können, ist nichts Neues. Aber mit den Vorzeichen, welche in Tabubereichen sexualisierter Gewalt in der Familie gesetzt sind, braucht es mehr als nur sich Strafen auszudenken. 

Ich sehe in diesem Prozess, der das Bodenlose zum Stehen bringen muß, noch einen Boden drunter. 

Die strammen Urteile der Richter am Tablett oder PC ändern daran nichts. 

Zweispruch

Ach, das Märchen von der eigenen schlimmen Kindheit.....

Das ist kein Märchen. Zahlreiche Täter haben in ihrer Kindheit viel Gewalt, Vernachlässigung erfahren und waren oft auch sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Das kann dazu führen, dass die Betroffenen ihr eigenes Erleben reinszenieren mit sich als Täter. Das ist kein Plädoyer für eine verminderte Schuldfähigkeit, am Ende hatte der Täter immer noch die Wahl.

Es sollte uns aber sagen, dass sexualisierte Gewalt und Vernachlässigung in der Familie viel weiter verbreitet ist als die meisten wahr haben wollen. In der Therapie der Opfer liegt eine Chance den Täter von morgen zu verhinden. Aber mal ehrlich, wie viele geschulte Traumatherapeuten gibt es, die einen Kassensitz haben, welche Bedeutung hat das Thema in der Gesellschaft. 

Frau Schmitt

das läßt einen nur fassungslos zurück, diese Taten, was müssen das für Menschen sein, dieser Ehemann und die anderen Männer - 

Madame Pelicots und ihre Kinder und Enkel gehen einen sehr schweren Weg, hoffentlich haben sie genug Kraft weiterhin dafür

Icke 1

Eine unheimlich starke und mutige Frau. Man kann nur hoffen, dass die französische Justiz bei allen überführten Tätern die Höchststrafe ausspricht.

AuroRa

Gelegenheit macht Täter. Viele Männer, die heute diese Taten verurteilen, hätten damals selbst zugegriffen, wenn sie in derselben Situation gewesen wären.


Ich hoffe der Prozess dient der Abschreckung - der eigene moralische Kompass allein scheint dazu nicht auszureichen, sonst wären die Zahlen der sexuellen Übergriffe nicht dermaßen hoch und momentan sogar wieder am steigen. 

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Icke 1

Unterstellen Sie doch bitte nicht allen Männer, dass sie Schweine sind. Danke für Ihre Aufmerksamkwit!

Buerger1001

Graden Rücken gegen Sodom und Gomorrah. Auch für mich als Sohn, Mann, Ehemann, Vater sehr bewundernswert. Die Täter bitte lebenslang wegsperren. 

Paule66

Solche Verbrechen zeigen immer wieder, wie krank die Menschheit sein kann, ist. Den Opfern hilft ein Urteil ein klein wenig, das zerstörte Leben bleibt. Ich hoffen auf ein maximales Strafmaß für alle Beteiligten.

Sisyphos3

Gut wenn man wieder einen Sündenbock gefunden hat

an dem man seinen eigenen Frust abarbeiten kann

immerhin in unserer "ach so schlechten" Gesellschaft / Kultur hat man Möglichkeiten dagegen vor zu gehen etwas welches in anderen Teilen der Welt so vielleicht nicht gibt

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D. Hume

Was für einen Sündenbock? Es geht um den größten Missbrauchsfall Frankreichs. Was hat das mit anderen Kulturen zu tun? Wollen Sie mal wieder provozieren?

Zweispruch

Wie genau meinen Sie das? Wer ist der Sündenbock? Ich bin verwirrt.

ich1961

Ignoranz (und Empathielosigkeit) hilft niemandem!

neuer_name

>>"Dieses "Monster", wie David Pelicot seinen Vater nennt, sitzt hinter Glas im Gerichtssaal. Dominique Pelicot versucht, seine Beweggründe zu erklären. Er selbst sei im Alter von neun Jahren vergewaltigt worden. Dies habe einen "Riss" hinterlassen. Er fügte hinzu: "Es war mein Phantasma, eine starke Frau zu unterwerfen. Aber sie sollte nicht leiden". Deshalb die Betäubungsmittel, erklärt Dominique Pelicot."<<

Ach dieser arme Mann kann ja gar nichts dafür. Schlimme Kindheit und so. Das erinnert mich an die Aussagen eines Friseurmeisters der Jahrzehnte die Haare von Gefängnisinsassen geschnitten hat der mal sagte, er hätte in all den Jahren keinen Einzigen kennengelernt, der zurecht im Gefängnis gesessen hätte. Alles widrige Umstände und so.....

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Zweispruch

Zahlreiche Täter haben in ihrer Kindheit viel Gewalt, Vernachlässigung erfahren und waren oft auch sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Das kann dazu führen, dass die Betroffenen ihr eigenes Erleben reinszenieren mit sich als Täter. Das ist kein Plädoyer für eine verminderte Schuldfähigkeit, am Ende hatte der Täter immer noch die Wahl. 

Es sollte uns aber sagen, dass sexualisierte Gewalt und Vernachlässigung in der Familie viel weiter verbreitet ist als die meisten wahr haben wollen. In der Therapie der Opfer liegt eine Chance den Täter von morgen zu verhindern. Aber mal ehrlich, wie viele geschulte Traumatherapeuten gibt es, die einen Kassensitz haben, welche Bedeutung hat das Thema in der Gesellschaft. 

Ein persönliches Feedback: Seitdem Sie so vehement für die Afd eintreten findet sich kaum noch Empathie in Ihren Kommentaren, das finde ich schade.

neuer_name

>>"Ein persönliches Feedback: Seitdem Sie so vehement für die Afd eintreten findet sich kaum noch Empathie in Ihren Kommentaren, das finde ich schade."<<

Ich bin durchaus ein empathischer Mensch. Aber ich empfinde die Empathie wo ich diese für angebracht halte.

Anderes1961

"Eine Unterstützerin machte deutlich: "Männer dürfen sich nicht alles herausnehmen, nur weil der Partner, der Bruder, der Ehemann einer Frau es erlaubt hat. Wir Frauen müssen ständig auf unsere Rechte achtgeben. Das ist doch nicht normal, das muss sich ändern."

Eine andere Frau vermutet: "Das ist ein kulturelles Problem. Alle diese Angeklagten hier haben Gisèle Pelicot als Objekt betrachtet. Das geht durch alle Gesellschaftsschichten und Altersstufen.""

 

Touché, auf den Punkt gebracht. Genau darin liegt das Problem. Eine über Jahrtausende geprägte Denkweise. Nur, die wird man nicht in wenigen Monaten aus den Köpfen meiner Geschlechtsgenossen rauskriegen.

Leider.

Eher im Gegenteil, wenn man sieht, was gerade in der Welt passiert. Ob Taliban oder USA, überall werden die nach oben gespült, die Frauen unterdrücken wollen. Und auch hierzulande träumt man schon wieder davon, Frauen z.B. das Wahlrecht zu entziehen.

Widerlich. 

Robert Wypchlo

Man muss sich das nur einmal kurz vorstellen. Ein Ehemann und 51 Mittäter. Und alle haben mitgemacht. Und wie viele Fälle in ähnlicher Form gibt es so auf der ganzen weiten Welt? Und seltsamerweise scheint es bei den Tätern keine Form von Scham zu geben. Das Gefühl "So etwas macht man nicht". Ganz im Gegenteil. Der Ehemann hat noch Geld dafür kassiert. Ja. Scheinbar darf für bestimmte Leute alles gemacht werden wenn es nur Euros bringt. 

werner1955

weist der Haupttäter zurück?
Schade das der Prozess nicht in den USA stadtgefunden hat. 

ein Lebowski

Es ist für mich unerklärlich, weshalb man KO Tropfen legal kaufen kann, weil der Missbrauch dessen absehbar ist. Das ist wie Schusswaffen in Umlauf zu bringen und sich dann zu wundern, das jemand erschossen wurde. 

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neuer_name

Ich denke wenn man die verbieten würde, gäbe es wieder genügend illegale Wege um diese KO-Tropen irgendwo aus dem Ausland einzuschleusen. Würde also kaum was bringen.