Kommentare

MrEnigma

Als ich vor 25 Jahren Zivi gemacht habe, stellte sich schon die Frage, wie man eigentlich die 5000 bis 7500 Mark in einem Pflegeheim bezahlen kann, wenn man nur etwas mehr als 1500 Mark Rente bekommt. 

Tja - heute ... ein Vierteljahrhundert später ... stellt sich die gleiche Frage.

Wenn man also das Bürgergeld kritisiert, das ja nun ca. 5.5 Mio. Menschen erhalten, dann muss man eben auch feststellen, dass 18 Mio eine Rente beziehen. Das sind also 23,5 Mio Menschen, die nichts tun, wieso auch immer. Bei 46 Mio Beitragszahlern. Allein das Verhältnis zeigt... das kann nicht funktionieren. 

Und zu meinen, dass eine durchschnittliche Rente für ein 10.000 Euro Pflegeplatz reicht ... spannend. 

Also mir scheint, da braucht es kein Nobelpreis, um zu erkennen, dass die Deluxe Pflege mit Vollversorgung kein Zukunftsmodell ist. 

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nie wieder spd

Nicht nur Ihnen ist klar, dass das so nicht weitergehen kann. 
Und das war nicht nur schon klar, als Sie Zivildienst geleistet haben, das war auch schon klar, als ich vor ca 45 Jahren Zivildienst geleistet habe. 
Daran kann man auch gut sehen, wie lange die Politiker dieses Problem schon nicht lösen wollen. Wir auch den Personalmangel in den Pflegeberufen. 
Es gibt aber ca 99% Rentner, die sich das alles nicht aus eigenen Mitteln leisten können. 
Was soll dann mit diesen Leuten geschehen?

Vorzeitiges, freiwilliges Ableben? 

Die Sozialversicherungen müssen so finanziert werden, dass  erstklassige Leistungen vorgehalten werden und diese trotzdem bezahlt werden können. Das ist doch den alten Menschen gegenüber eine Selbstverständlichkeit. Gerade auch für die Politiker, die immer das Christliche betonen. 
Ebenso wie nur das beste vorstellbare Bildungssystem für unsere Kinder selbstverständlich sein muss. 
 

Pastalover

Vorzeitig freiwillig ableben muss niemand. Nachdem das eigene Vermögen für die Pflege aufgebraucht ist, zahlt der Staat die Pflege. Kinder müssen seit 2020 erst  ab 100.000 Euro Jahreseinkommen mit  Elternunterhalt dazu beitragen.

Dass zuerst das eigene Vermögen inklusive Immobilien eingebraucht werden muss, ist fair. Sonst würden ja Geringverdiener mit ihren Steuern den Erben der Besserverdienern den Erhalt des Erbes bezahlen.

ich1961

Mein Mann und ich haben uns unser Haus vom Mundes abgespart, damit unsere Kinder es mal besser haben - und das soll jetzt geerecht sein, wenn Sie verlangen, das das Haus verkauft werden muss?

 

werner1955

Der Steuerzahler zahlt massiv und immer 

Im Feb. 25 können wir das ändern

Sherlock Holm

Inwiefern? Wer, bitte, hat die Lösung und durchschlaegt den Gordischen Knoten? 

Wir Sofa-Revoluzzer

Also mir scheint, da braucht es kein Nobelpreis, um zu erkennen, dass die Deluxe Pflege mit Vollversorgung kein Zukunftsmodell ist.

Wenn jemand vollkommen dement ist und nicht mehr aus dem Bett aufstehen kann, kann er oder sie sich vermutlich nicht selbst versorgen. 

rolato

Also mir scheint, da braucht es kein Nobelpreis, um zu erkennen, dass die Deluxe Pflege mit Vollversorgung kein Zukunftsmodell ist. 

Was verstehen Sie unter Deluxe? Durchschnitt zwischen 3000 bis 5400 Euro Kosten Pflegeheim bei (Pflegegrad 1-5)

Was glauben Sie ist bei Pflegegrad 5 noch Luxus?

Pflegebedürftige und Angehörige müssen abzüglich der Freibeträge auch leisten.

Orfee

Um zur Pflegedauer eine Aussage vornehmen zu können, braucht es Untersuchungen, bei denen Pflegebedürftige statistisch über einen längeren Zeitraum bis zum Tod verfolgt werden.
So eine Studie gibt es nicht.

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Nachfragerin

Warum sollte es dazu keine Studien geben? Die Kassen wissen, wie lange sie für einen Gepflegten zahlen, und auch in den Pflegeheimen ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bekannt.

Wir Sofa-Revoluzzer

Diese Studie gibt es meines Wissens schon. Solche Daten habe ich beim Statistischen Bundesamt schon gesehen. 

RockNRolla

Was willste da machen? Die Leute werden zwar älter, aber nicht stabiler. Und was man hinten raus dazugewinnt, ist nicht soooo erstrebenswert. 

Früher wurde man halt 2 Jahre von der Familie gepflegt. Das geht heute nicht mehr, weil eine Familie 3 Ernahrer braucht. Besser 4. Und weil man, dank höherer Lebenserwartung nun 7 jahre gepflegt werden muss. 

Wenn man sich es durchrechnet, verliert man 7 Jahre, um die Pflege, zu finanzieren, fur weitere 7Jahre, von denen man absolut nichts hat.

Ein Dilemma. 

Carlos12

Die Pflege ist eine gewaltige Herausforderung in einer alternden Gesellschaft. Sie wird teurer werden und dabei weiterhin suboptimal bleiben. Die Probleme werden nicht durch die Politik gelöst werden können. 

- ausreichend Pflegekräfte

- ausreichend ambulante Betreuung

- ausreichende Unterstützung der pflegenden Angehörigen

- bezahlbare Heimplätze

Was übrig bleibt, ist, sich nicht nur auf den Staat und die Kommunen zu verlassen, sondern selbstverantwortlich das tun, was möglich ist.

- sich körperlich und geistig fit halten und auf die Gesundheit achten

- private Pflegeversicherung wo sinnvoll

- eigene Immobilie barrierefrei gestalten

- soziale Netzwerke aufbauen und erhalten

 

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91541matthias

alles nicht so einfach..

- ausreichend Pflegekräfte..wäre schön ist aber schwer erreichbar..

- sich körperlich und geistig fit halten und auf die Gesundheit achten

Hat man nicht immer im Griff..ich kenn Familien mit Demenzhäufung bzw. frühzeitigen koronaren Herzerkrankungen

soziale Netzwerke aufbauen und erhalten

funktioniert eher nur, wenn man länger an einem Ort lebt, was allzu oft der Lebenswirklichkeit widerspricht

 

Carlos12

"alles nicht so einfach."

So ist es.

ich1961

Es gibt zu viele Krankheiten, die sich sicher niemand ausgesucht hat!

Adeo60

Sie haben die wesentlichen Pinkte in Sachen Pflege gut herausgearbeitet. M.E. sollte insbesondere die Unterstützung pflegender Angehöriger deutlich verbessert  und auch die Zahl finanzierbarer Heimplätze muss gehoben werden. 

Richtig ist auch, dass Sie das Thema Prävention/Eigenvorsorge aufgreifen. Jeder von uns sollte darauf achten, gesund zu leben, insbesondere sich gesund zu ernähren, Sport zu treiben und sich auch geistig fit zu halten. Dazu kommt dann noch, wenn irgend möglich, eine private Pflegezusatzverssicherung. Es ist ein Irrglaube, sich insbesondere im Alter allein auf den Staat verlassen zu können. In Zukunft wird die Eigenvorsorge sehr an Bedeutung gewinnen und es wird die Aufgabe der Eltern sein, die Kinder und Jugendlichen darauf vorzubereiten, sich frühzeitig - auch mit kleineren Beträgen - über ETFs oder in anderer Form abzusichern. 

Adeo60

Ich habe vor 25 Jahren eine Private Pflegezusatzversicherung zu einem günstigen Tarif und guten Konditionen abgeschlossen und bin froh, rechtzeitig vorgesorgt zu haben. 

Bernd Kevesligeti

Sie wird sich also weiter verteuern. Das wird mehr Menschen mit geringen Renten in Bedrängnis bringen. Und eventuell auch ihre Verwandten. Aber in manchen Firmen, wie Victors Group, Deutsche Wohnen (ja die auch im Pflegebereich) oder Kursana Residenz knallen die Sektkorken (Tagesspiegel vom 16.7. 2021). Mit welchen Renditen sie rechnen kann man in Anzeigen lesen wie pflegeimmobilien-kapitalanlage.de.

Übrigens haben die Pflegekräfte daran keinen Anteil. Ihr Tarifabschluss mit einer Lauf zeit vom 1.1. 2023 bis zum 31.12. 2024 liegt bei 5,5 Prozent. Das auf zwei Jahre, also 2,75 Prozent p.a. 

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91541matthias

Übrigens haben die Pflegekräfte daran keinen Anteil. Ihr Tarifabschluss mit einer Lauf zeit vom 1.1. 2023 bis zum 31.12. 2024 liegt bei 5,5 Prozent. Das auf zwei Jahre, also 2,75 Prozent p.a. 

Und dennoch gibt es Menschen, die uns das Gehaltsplus nicht gönnen..von wegen soziale Berufe..nicht produktiv..

Man sollte eh an die Einstiegsgehälter ran, damit es Nachwuchs für uns gibt..

 

nie wieder spd

Mit welchen Renditen sie rechnen kann man in Anzeigen lesen wie pflegeimmobilien-kapitalanlage.de.

Eben. 4% gibt es da schon seit Jahren 

Wir Sofa-Revoluzzer

Ihr Tarifabschluss mit einer Lauf zeit vom 1.1. 2023 bis zum 31.12. 2024 liegt bei 5,5 Prozent. Das auf zwei Jahre, also 2,75 Prozent p.a.

Der Tarifabschluss war meiner Meinung nach günstig für die Beschäftigten. 

Bernd Kevesligeti

Der Tarifabschluss lag bei 2,75 Prozent auf das Jahr berechnet.  Wenn das günstig ist für die Beschäftigten ?

Oder eher günstig für die Pflegeheimunternehmen ?

melancholeriker

5,5% von viel zu wenig für diesen Dienst an der Menschheit bleiben viel zu wenig und sind im Prinzip bleibender Ausdruck einer Haltung, die @91541mathias noch sehr freundlich als eine Bezahlung für "Unproduktive" ironisch notiert hat. 

Ich würde es strukturelle Verachtung nennen. 

Oberlehrer

Übrigens haben die Pflegekräfte daran keinen Anteil. Ihr Tarifabschluss mit einer Lauf zeit vom 1.1. 2023 bis zum 31.12. 2024 liegt bei 5,5 Prozent. Das auf zwei Jahre, also 2,75 Prozent p.a. 

Das stimmt nicht.

Die 5,5% kommen auf den mona lichen Sockelbetrag von 200 € plus ca. 1.500 € Inflationsausgleich obendrauf.

Nicht dass ich das den Pflegekräften nicht gönnen würde, aber Ihr Aussagen machen den Pflegeberuf schlechter als er ist.

Ähnlich wie bei Erzieher:innen sind die Lohnsteigerungen - zu Recht - überproportional gestiegen 

 

M.Pathie

Der Maßstab, der 2017 definiert wurde und körperliche wie geistige Faktoren einbezieht, ist in meinen Augen weiter die notwendige Basis, hinter die man nicht zurück sollte. Ansonsten würde sich durchsetzen "Finanzinteressen vor PatientInneninteressen"; dann würde es in Richtung des früheren Unwortes des Jahres gehen: sozialverträgliches Ableben. Das stünde unserer Gesellschaft und unserem Land schlecht zu Gesicht.

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Klärungsbedarf

Gibt es eine Grenze der Sozialvertäglichkeit ? Ist eine Gesellschaft denkbar mit 40 % Pflegefällen, 40 % Pflegende und 20 % Bürger, die für alle das Notwendigste produzieren (ich weiß, dass es komplexer wäre). Bei wieviel Prozent Abzüge für Sozialausgaben auf dem Lohnzettel würde eine Revolte ausbrechen ? Schon jetzt wird ja gefordert, man möge Steuern und Sozialabgaben senken.

Nachfragerin

Unsere Politik möchte gar keine tragfähige Lösung...

"Wegen immer mehr Pflegebedürftigen und generell steigender Kosten wird über eine grundlegende Reform der Finanzierung diskutiert."

Diese Diskussion hätte man schon vor 20 Jahren anstoßen müssen. Schließlich ist die zunehmende Überalterung der Gesellschaft schon lange bekannt. 

Leider vertritt die Mehrheit unserer Politiker die Interessen der Spitzenbekommer. Statt einer sozialverträglichen Lösung wie der Anhebung (besser: Abschaffung) der Beitragsbemessungsgrenze wird das Problem den Angehörigen übergeholfen. Und die sind dann auf die Ausbeutung ausländischer Pflegekräfte angewiesen, um nicht selbst in Armut abzurutschen.

wenigfahrer

Das kann man natürlich machen und die Preise immer weiter steigen lassen, die meisten Rentner können das so oder so nicht bezahlen, dazu sind die Renten viel zu niedrig und wer kein Haus oder was zum verkaufen hat, wird vom Staat gestützt, die meisten leben als Mieter.

Es gebe noch Möglichkeiten die aber nur für einen Teil der Pflegenden zutrifft das abzumildern, sonst ist das zwar eine Diskussion wo es keine Lösung geben wird, die Menschen haben nicht das Geld um das zu bezahlen.

Wir Sofa-Revoluzzer

Diese Diskussion hätte man schon vor 20 Jahren anstoßen müssen. Schließlich ist die zunehmende Überalterung der Gesellschaft schon lange bekannt.

Die Diskussion wurde vor über 20 Jahren schon angestoßen. Denn die Überalterung ist ja schon lange eine Tatsache. 

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rolato

Denn die Überalterung ist ja schon lange eine Tatsache. 

Was ist eine Überalterung? Wo fängt das an? Mir ist "höhere Lebenserwartung" geläufig.

Tada

Ich denke, in diesem Bereich wir KI und entsprechend gesteuerte Hilfsgeräte noch eine große Rolle spielen. Einfach um länger Selbstständigkeit zu ermöglichen.

Ich freue mich schon auf den fliegenden Rollator!

 :-D

werner1955

OK 

Das bedeutet das wir neue andere Prioritäten bei allen Sozialausgaben setzten müssen

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Wir Sofa-Revoluzzer

Was ist an den bestehenden Prioritäten nicht richtig. 

ich1961

Welche?

silgrueblerxyz

Ich würde eher annehmen, dass wir neue Prioritäten bei der eigenen Alters/Lebensvorsorge setzen müssen.

Schiebaer

Das bedeutet das wir neue andere Prioritäten bei allen Sozialausgaben setzten müssen

Das könnte eine Lösung sein um die Kosten einiger maßen nicht allzuweit steigen zu lassen.

JM

Wenn ich als Rentner in einer Wohnung mit Auto und Haushaltshilfe über die Runden komme und dann aus irgend einem Grund in eine Plegeeinrichtung mit einen 4 Bettzimmer komme und meine Rente nicht reicht stimmt irgend etwas nicht. Essen und Trinken ist doch für mehrere Leute billiger. Pflegerinnen verdienen weniger als meine Haushälterin. Wo bleibt also das Geld

SirTaki

Wenn der Pflege so viel Unterstützung, Geld und Personal gegeben würde wie in der Kindversorgung Kita und Ganztagsschule, würde mancher Angehöriger mehr seinem Beruf nachgehen können und in die Sozialkassen zahlen. 

Alte Leute sind ja scheinbar nicht mehr Kern der Sozialpolitik 2.0 . Gehen sie als Pflegebedürftige auf die Straße und demonstrieren für die staatliche Unterstützung, die ihnen zugesagt oder zugestanden werden muss? Nein. Und Politik schert sich immer weniger um diese steigende Zahl.

Dafür werden Kassen geschliffen, Versorgung privatisiert und geschwiegen.

Die Steuerkasse ist nicht nur für andere Transferleistungen gedacht, die immer neu erfunden werden.

Sozialstaat heißt auch, mehr Verantwortung und Organisation von Pflege.

Damit auch Angehörige gesund ihre Arbeit und Rente sichern können. 

Was da an Dingen schief läuft, glaubt man nicht.

Alte Leute sind nicht mehr "Ballast" als Kinderbetreuung. Da fehlt einfach die Gleichbehandlung! 

rr2015

Neue Modelle müssen her. Die Heimplätze sind viel zu teuer. Es geht nur mit mehr Eigeninitiativen der Familien und der Nachbarschaft. Einzige Ausnahme ist Demenz-  Hier ist die Betreuung mehr als schwierig.  Bei uns leben die Alten im dörflichen Umfeld. Man kennt sich , passt Aufeinander auf und  hilft sich. So konnte meine demente Mutter noch Jahre Daheim bleiben. Allerdings habe ich die letzten 2 Jahre meine Arbeit aufgegeben um Sie zu pflegen. Demenz ist eben eine andere Hausnummer, man weis nie was im nächsten Moment passiert. 

Wir werden älter und gebrechlicher das kostet. Alle sollten einzahlen auch die Gutverdiener und Selbstständigen die sich jetzt noch einen schlanken Fuß machen. Je höher das Einkommen je mehr kommt in die Kasse.

Es geht nur ein Mix aus priv. Hilfe und fianz. Vorsorge . Die Leuten müssen länger zu Hause bleiben können.

rr2015

Mit den Pflegediensten reden hilft. Fast 30% stecken die in die Bürokratie. Was die alles täglich melden müsse- einfach unglaublich.  Hier ist schnelle Hilfe/Änderung  nötig .

Am Teuersten  sind die 24 Stunden Pflegen allein daheim. Hier wären wohl Wohngruppen effektiver.

 

Auch sollte man zuerst sein Eigenvermögen aufbrauchen wenn die Pflegeversicherung nicht mehr ausreicht.

JM

Warum bauen Städte und Gemeinden nicht einfach "Alten WGs". Zehn Leute pro Einheit, können sich Gegenseitig helfen was sie bestimmt gerne täten. zwei Pfleger/innen auf Bereitschaft. Eine Haushaltskraft die täglich kommt. Kochen einkaufen u.s.w. Da könnte viel Geld gespart werden und die Gemeinden/ Städte könnten noch Geld verdienen.