
Ihre Meinung zu Kennedy soll neuer US-Gesundheitsminister werden
Er ist vehementer Impfgegner und glaubt, dass WLAN Krebs verursacht: Robert F. Kennedy soll der neue Gesundheitsminister der USA werden. Einen Innenminister hat der designierte Präsident Trump auch bereits nominiert.
Eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz hatte bereits 2015 ergeben, dass Mobilfunkstrahlung die Ausbreitung von Tumoren im Körper von Mäusen erheblich beschleunigt.
Sowohl eine amerikanische Forschergruppe des staatlichen „National Toxicology Program“ als auch ein Team um die renommierte italienische Krebsforscherin Fiorella Belpoggi in Bologna berichteten jüngst, dass sie in aufwendigen Experimenten auf „klare Beweise“ für die Tumor-erzeugende Wirkung der Hochfrequenzstrahlung bei Ratten gestoßen sind. „Mit der Implementierung von 5G drohen ernste, irreversible Konsequenzen für den Menschen“ warnen darum mehr als 400 Mediziner und Naturwissenschaftler in einem jüngst veröffentlichten Appell für einen Ausbaustopp der 5G-Technik, darunter auch der langjährige deutsche Umweltpolitiker und Biologe Ernst-Ulrich von Weizsäcker.
Das wurde alles in Europa ignoriert schreibt Tagesspiegel. Es sind also keine Verschwörungstheorien.
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Dann haben Sie und der Tagesspiegel wohl nicht richtig hingesehen?
**Handystrahlung hat einen schlechten Ruf, viele befürchten, sie könnte Krebs auslösen. Eine neue Metastudie, die unter anderem von einem Cottbuser Forscher verfasst wurde, gibt nun Entwarnung: Handys, kabellose Festnetztelefone und sogar Masten sind ungefährlich. ...
Zu der grundsätzlichen Frage, ob Mobilfunkstrahlung, also elektromagnetische Wellen, Einfluss auf Zellen im menschlichen Körper haben, ist dem Bundesinstitut für Strahlenschutz kein Zusammenhang bekannt. ... **
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/studie-handy-nutzung-kreb….
Die International Agency for Research on Cancer (IARC) kam zu dem Schluss, dass Radiofrequenzstrahlung, darunter auch Mobilfunkstrahlung, die von Handymasten ausgeht, als ein Karzinogen eingestuft werden könnte. Ähnlicher Meinung ist eine Gruppe führender unabhängiger Wissenschaftler, die den sog. Bio Initiative 2012 Report erstellten und darin ausdrücklich vor der gesundheitsschädlichen Belastung durch Mobilfunkstrahlung warnten.
In der genannten Zeitspanne wurden 856 neue Mobilfunksendestationen errichtet. Im gleichen Zeitraum ereigneten sich 7191 Todesfälle aufgrund von tumorösen Neubildungen – und zwar grösstenteils bei Menschen, die im Umkreis von 500 Metern zu einer Sendestation, also im direkten Einflussgebiet der Mobilfunkstrahlung lebten. Ausserhalb dieser Zone nahm die Zahl an Krebsneubildungen kontinuierlich ab.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/strahlung
Aluhut oder Alunetzkappe hilft sicher
Es ist immer eine Frage der Dosis. Ein gern absichtlich gemachter Fehler ist dabei die lineare Hochrechnung: man bestrahlt das Versuchstier so stark (oder setzt es einer Substanz aus), dass es garantiert krank wird. Dann dividiert man die eingesetzte Strahlung durch die Umgebungsstrahlung und behauptet von der erhaltenen Zahl, dass von einer entsprechenden Zahl an Menschen einer auch die Krankheit bekommen wird. Das wurde schon beim Formaldehyd so gemacht, die armen Mäuse hatten von der hohen Konzentration ständig verätzte Nasenschleimhäute. Das Aufkratzen der Nasenschleimhäute mit einem Wattestäbchen hätte den gleichen Effekt gebracht, ganz ohne Formaldehyd.
Ein schockierendes Ergebnis lässt sich verkaufen und man wird berühmt. Das versucht dieser Kennedy mit WLAN wohl auch.
Ich glaube nichts von dem was Sie da schreiben. Haben Sie Links dazu?
Zuerst nicht glauben ist immer gut.
Dann brauchen Sie auch nicht mit Google zu recherchieren und bleiben Ihrem Glauben treu.
Dass elektromagnetische Wellen (also elektrische Energie) sich durchaus auswirken können aufs menschliche Gehirn (das ja seine informationen auch "nur" in Form von elektrischen Ladungen speichert und mittels Impulsen zwischen den Synapsen transportiert) auswirken können, sollte nicht klein geredet werden. Der Zusammenhang eribt sich schon aus dem Bio- und Physikunterricht der Realschule.
Wie stark elektromagnetische Wellen sich aufs Hirn auswirken, das sollte geprüft werden.
Das wurde schon vielfach untersucht.
https://www.fr.de/wissen/mobilfunkstrahlen-steigern-nicht-das-risiko-fu…
Ich mag den Begriff „Verschwörungstheorie“ ohnehin nicht, da dieser zur Diffamierung vom (auch dem wissenschaftlichen) Mainstream abweichender Ansichten dient.
Man muss hier auch trennen zwischen den wissenschaftlich nachweisbaren Effekten, ihrer Rezeption in der Forscher-Community (unter Berücksichtigung der Tatsache das es „unabhängige“ Wissenschaftler heutzutage fast nicht gibt) und den Interessen der Behörden.
Der physiologische Effekt von vielen Umwelteinflüssen ist nicht sehr gut untersucht. Grenzwerte orientieren sich oft an wirtschaftlichen Erfordernissen und politischen Vorgaben.
Um es mal so zu sagen: ich würde nicht mein Haus unter einer 50 kV Leitung bauen wollen, auch wenn die Behörden nichts dabei finden …
Könnten Sie da bitte Quellen nennen.
(Die Frage ist: unter welchen Bedingungen wurden diese Studien gemacht? Sind diese Bedingungen mit den in der realen Welt herrschenden Bedingungen vergleichbar, z.B. hinsichtlich Strahlungsenergie.)
Der Artikel ist fünf Jahre alt und längst überholt. Da ist der von mir eigentlich hoch geschätzte Harald Schumann leider mal kurz in die Verschwörungsideologie abgedriftet.
Man kann schwurbeln oder man kann sich seriös informieren: https://www.deutschland-spricht-ueber-5g.de/informieren/mobilfunkstrahl…
Das Renommee der von Ihnen angeführten Italienerin ist übrigens ziemlich umstritten; ihre 'Forschung' hält wissenschaftlichen Standards in keiner Weise stand: https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=thread&id=71116
Sie sollten vielleicht aktuellere Quellen als ein von 2019 lesen.
https://www.fr.de/wissen/mobilfunkstrahlen-steigern-nicht-das-risiko-fu…
Sie sollten vielleicht aktuellere Quellen als ein von 2019 lesen.
https://www.fr.de/wissen/mobilfunkstrahlen-steigern-nicht-das-risiko-fu…