Ihre Meinung zu Trump: Homan soll sich um Grenzsicherung und Abschiebung kümmern
Der künftige US-Präsident Trump bestimmt nach und nach wichtige Personalien seiner Regierungsmannschaft. Jetzt steht fest, wer sich um den Kampf gegen irreguläre Migration kümmern soll. Es ist ein alter Bekannter - und Hardliner.
>‘>>“Homan sei ein "unerschütterlicher Verfechter der Grenzkontrolle", niemand sei "besser darin, unsere Grenzen zu überwachen und zu kontrollieren", begründete Trump seine Entscheidung“<<
Klasse! Finde ich gut.
10 Antworten einblenden 10 Antworten ausblenden
Ich hoffe nur, dass Homan nicht ein weiteres Mal Grenzen sichert, indem er die Grenzen der Humanität verletzt.
Das wird er bestimmt, wie sollte er es dann schaffen?
Hier geht es um den Schutz einer Staatsgrenze , was soll die Frage nach Grenzen der Humanität ?
Gez. Nie wieder Pax Domino
Humanität sollte immer eine wichtige Rolle spielen....das verstehen Faschisten leider nicht....
>> Hier geht es um den Schutz einer Staatsgrenze
Die US-Staatsgrenze ist bedroht? Wie und von welcher ausländischen Macht das denn?
>> was soll die Frage nach Grenzen der Humanität ?
Sind die USA kein Rechtsstaat mehr? Gilt die UN-Charta auch für die USA nun nicht mehr?
„Sind die USA kein Rechtsstaat mehr? Gilt die UN-Charta auch für die USA nun nicht mehr?“
Noch ja. Darauf, dass das nach Januar 2025 noch gilt, würde ich keine größere Wette abschließen.
WAS finden Sie gut?
Noch hat Homan nichts gemacht, außer sich einen ziemlich schäbigen Namen als harter Hund, der Familien auseinander riss.
Das liest sich, als ob Trump von einem abgerichteten Kampfköter spricht. Oder ist Homan ein Mensch? Ich stelle mir nur diese Frage, weil Trump so oft Menschen als Tiere bezeichnet.
Also ich weiß gerade nicht, was ich daran klasse finden sollte.
Und damit werden Millionen, von fleißigen Arbeitern abgeschoben.
Wer macht dann die Arbeit, die keiner machen will?
Was ist denn daran Klasse, wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden, denen oft keine andere Wahl bleibt als ein Land zu verlassen, das wegen Drogenkriegen (für den US Markt z. B.), Korruption, Armut und Verfolgung Haus und Heimat verlassen müssen.
Toll, daß man in unserem Land 80 Jahre nach der größten Flüchtlingskrise aller Zeiten über Flüchtlinge herziehen kann, also invertiert in Form einer Begeisterung über Abschottung.
So makellos über den Fluchtursachen stehen nur die Berufenen. Da kann man gerade uns Deutschen nichts vormachen. Weltmeister in der Rubrik "Flucht durch Angriffskrieg" werden "wir" noch eine Weile bleiben. Das sollte doch zu einer moralischen Verpflichtung reichen, wenigstens die Nase nicht so hoch zu tragen gegenüber dem Schicksal von Flüchtenden.