Ihre Meinung zu Mit diesen Kanzlerkandidaten gehen die Parteien in den Wahlkampf
Die Neuwahl am 23. Februar wirft ihre Schatten voraus: Erstmals gibt es vier Kanzlerkandidaten und -kandidatinnen bei einer Bundestagswahl. Wen schicken die Parteien ins Rennen? Ein Überblick.
Merz meint, sich lustig machen zu müssen über die Ankündigung der Kanzlerkandidatur von Robert Habeck.
Zur Erinnerung: Habeck hat erfolgreich von 2012-2018 sechs Jahre lang als Minister und stellvertretender Ministerpräsident in Schleswig-Holstein Politik an verantwortlicher Stelle gestaltet. Erarbeitete verlässlich sowohl in der Koalition aus SPD, Grünen, SSW wie auch aus CDU, Grünen, FDP - in Zeiten, die Merz im Blackrock-Elfenbeinturm verbrachte.
Habeck hat unser Land seit 2021 als Wirtschafts- und Klimaschutzminister und Vizekanzler mit größtem Einsatz sicher durch die Krise nach putins Angriffskrieg auf die Ukraine u. vertragsbrüchigem Gas-Stop geführt. Er steht dafür, zukunftsfähige Politik zu machen, weil er das notwendige Junktim von Ökologie und Ökonomie nicht leichtfertig aufgibt.
Merz Äußerung ist wohl dadurch getrieben, dass er weiß, dass er als völlig unerfahrener in Sachen Minister-/Regierungsverantwortung Habeck nicht annähernd das Wasser reichen kann.
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Hr. Habeck könnte tatsächlich gewinnen, wenn die Bürger vergessen würden, ddas ser maßgeblich die Probleme mit verursachte, die er dann angeblich so souverän gemeistert haben soll. Wenn niemand mehr daran denkt, dann hat er eine reelle Chance.
Welche Probleme hat Habeck verursacht? Die Probleme die Putin mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine vom Zaun gebrochen hat?
Welche "Probleme"hat denn Herr Habeck "mitverursacht"?
Vielleicht sollte mal allgemein etwas genauer hingeschaut oder nicht auf Desinformationen gesetzt werden.
Heizungsgesetz ?
Komisch. In meinem Universum ist Habeck der Einzige, der was auf die Kette gebracht hat.
Zum Beispiel hat er seine Sektorenziele so gut erreicht, dass sogar das Co2-pestige FDP-Verkehrsministerium unter seinen Schutzschirm schlupfen durfte.
Z.B. die Verunreinigung der Schlei und Ostsee durch Einleiten samt Verpackung geschredderter Lebensmittelreste. Das hätte jedem passieren können, aber bei Habeck wurde es kaum problematisiert.
"Verunreinigung der Schlei und Ostsee durch Einleiten samt Verpackung geschredderter Lebensmittelreste"
Das lasten Sie Habeck an? War er der Verursacher?
Das lasten Sie Habeck an?
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wer ist denn Verantwortlich gewesen hat nicht reagiert, weggeschaut ?
Schauen Sie mal hier und dann überlegen Sie mal ob es "bei Habeck" kaum problematisiert wurde:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schlei-mysterioese-verschmutz…
Sie meinen diese Geschichte?
https://schleswig-holstein.nabu.de/news/2018/24614.html#:~:text=Kl%C3%A….
Da bin ich ganz auf Ihrer Seite, dass die Bürger nicht vergessen, welche faktenwidrige unsägliche Kampagne unter Federführung der BILD gegen Vizekanzler und Wirtschafts-/Klimaschutzminister Robert Habeck geführt wurde und wird.
„Merz meint, sich lustig machen zu müssen über die Ankündigung der Kanzlerkandidatur von Robert Habeck.“
Wahrscheinlich wegen seiner Verlässlichkeit hinsichtlich seiner Orientierung am Gemeinwohl statt an ‚partikularen’ bzw. ‚Parteiinteressen‘:
“Zur Erinnerung: Habeck hat erfolgreich von 2012-2018 sechs Jahre lang als Minister und stellvertretender Ministerpräsident in Schleswig-Holstein Politik an verantwortlicher Stelle gestaltet. Erarbeitete verlässlich sowohl in der Koalition aus SPD, Grünen, SSW wie auch aus CDU, Grünen, FDP - in Zeiten, die Merz im Blackrock-Elfenbeinturm verbrachte.“
Nachtrag zu „Wahrscheinlich wegen seiner Verlässlichkeit hinsichtlich seiner Orientierung am Gemeinwohl statt an ‚partikularen’ bzw. ‚Parteiinteressen‘ -
„Zur Erinnerung: Habeck hat erfolgreich von 2012-2018 sechs Jahre lang als Minister und stellvertretender Ministerpräsident in Schleswig-Holstein Politik an verantwortlicher Stelle gestaltet. Erarbeitete verlässlich sowohl in der Koalition aus SPD, Grünen, SSW wie auch aus CDU, Grünen, FDP - in Zeiten, die Merz im Blackrock-Elfenbeinturm verbrachte“:
Verlässlichkeit gilt heute in großen Teilen der ‚Wahlbevölkerung‘ offenbar als langweilig bzw. nicht ‚aufregend‘ genug.
"Verlässlichkeit gilt heute in großen Teilen der ‚Wahlbevölkerung‘ offenbar als langweilig" Ich würde es eher Vergesslichkeit nennen.
Befördert durch die Tendenz, Fakten nicht mehr wahrnehmen zu können, geschweige denn einzuordnen.
So ist es. Merz kann vielleicht Oposition aber Regierung? Da habe ich große Zweifel.
Dagegen sein ist ainfacher als selber machen.
Das sieht man auch an der Verweigerung jetzt notwendige Gesetze durchzubringen. Der Mann hat Komplexe.
Das beste was Merkel machte, war ihn aus der Politik raus zu nehmen.
In der Tat. Ich habe nie verstanden, warum Merkel dreimal wiedergewählt wurde. Aber, dass sie Merz abgeräumt hatte, war ein Verdienst.
Merkel war eigentlich in der falschen Partei. Von der Denke her war sie eher bei SPD und Grünen. Sie hat die CDU mit SPD-Themen erfolgreich in die Mitte gerückt. Die Altherren profitieren unverdient von Merkels Erbe.
Denn die Merz-CDU ist längst nicht mehr in der Mitte, sozial oder ausgleichend.
Ich bezweifle auch, dass Merz Opposition kann.
Da haben sie recht, aber die Realität ist nun einmal, dass sich fast kein Szenario denken lässt, bei dem Habeck auch tatsächlich Kanzler wird, allerdings wäre es auch töricht von den GRÜNEN sich nicht an der Kandidatenrunde zubeteiligen. Immerhin ist ja zumindest eine Regierungsbeteiligung denkbar und so auch eine Vizekanzlerschaft.
Merz hat noch nicht die moderaten Töne gelernt, die er aber definitiv in einer Regierung benötigt, was tatsächlich seine Unerfahrenheit zeigt. Allerdings ist Merz alles andere als ein Greenhorn, somst wäre ihm nicht das Comeback aus der Privatwirtschaft gelungen.
Es ist kostenlose Werbung für die Grünen. Ein Kanzlerkandidat wird interviewt. Das ist kostenlose Reichweite, sogar bei den Anti-Medien.
Was haben wir gelernt? Hauptsache in den Schlagzeilen sein. Siehe Pleitier Lindner und sein Schutzpatron Döpfner von Bild.
Ich könnte mir vorstellen, dass Habeck sehr viele Einladungen an deutsche Küchentische bekommt. Mal sehen, wie die Aktion wummst.
Merz hatte seinerzeit vor Baerbock gewarnt: Sie hätte keinerlei Minister oder Regierungserfahrung…
Tja. Da fällt dem Greenhorn Merz wohl was auf die eigenen Füße.
Ich kann es nicht oft genug sagen: Hütet euch vor den Ideen des Merz!
Aus seiner Sicht ist es verständlich, dass er die Grünen mehr als Feind wahrnimmt denn als politischer Gegner. Für ihn sind sie das, für die CDU sind sie das, aber nicht fürs Land. Die Grünen sind mehr oder weniger eine überholte CDU, das politische e-Auto, das den CDU Diesel langfristig ersetzen könnte.
Das Problem mit Habeck und den Grünen ist meiner Meinung nach, dass sie tatsächlich noch Werte und Prinzipien haben, dass Anstand und Konsequenzen keine Fremdwörter für sie sind. Leider sind das Qualitäten, die sehr unpopulär geworden sind. Ich bin dennoch für Habeck, halte ihn für den mit großem Vorsprung kompetentesten im Feld und für den international besten Repräsentanten. In puncto Charisma liegt er mMn hinter Söder, aber weit vor Merz oder Scholz.
Merz meint, sich lustig machen zu müssen
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um Kanzler zu werden brauchts nicht nur Kompetenz sondern auch die Unterstützung des Wählers
meinen sie 12 % Tendenz fallend genügt ?
sollten wir nicht mal in der Realität bleiben ?
der Habeck / GRÜNE haben aktuell 12 %
also über was wird hier diskutiert ?
mag ja sein dass sie den Kinderbuchautor cool finden, gar kompetent (??!)
aber scheinbar sieht man den beim Wahlvolk etwas anders !
was jetzt ? alles irregeleitete
Hach, das tut aber wirklich gut, zumal ich Merz' "Weben und Wirken" ja schon früher miterlebt habe. Das aktuelle Motto: "„Wir sollten nach der akuten Krise alle staatlichen Leistungen von Bund, Ländern und Gemeinden auf den Prüfstand stellen“, das „gelte auch für soziale Transferleistungen". Bei einem Sammler von Aufsichtsratspöstchen und involviert in den Verkauf der WestLB mit einem angeblichen Tageshonorar von 5000 € braucht er sich natürlich über Sozialleistungen kaum Sorgen zu machen.
Die Ampel ist - soweit es SPD und Gründe betrifft - nach meiner Meinung systematisch von den Medien "runtergeschrieben" worden; darin wurden sie von unserer Billigriege der Comedians verstärkt. Insofern verhielt sich diese Truppe wie Herr Lindner, der als Kabinettmitglied nicht an Kooperation in schwierigen Zeiten, sondern nur an Eigenprofilierung interessiert war.
Kann alles nur besser werden.