Donald Trump

Ihre Meinung zu Die Übergabe der Amtsgeschäfte in den USA ist angelaufen

Bisher ist noch unklar, wen der neue US-Präsident Trump mit in die neue US-Regierung holen wird. Zwei alte Begleiter will er aber nicht mehr einbinden. Bei einem Treffen mit Amtsinhaber Biden beginnt die Übergabe der US-Amtsgeschäfte.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
203 Kommentare

Kommentare

ich1961

**Das gehört zum üblichen Umgang rund um einen Machtwechsel in den USA. Trump allerdings war 2020 von solchen Konventionen abgerückt. **

Und wenn Mr. Biden das jetzt genau so täte, wäre das Geschrei der GOP und von Blondi riesengroß!

Mir ist es egal, wer da seinen Senf dazu geben darf, auf die hört Blondi soweiso nicht. Es kommt wohl nur auf Blondi an. Der wird wie ein Elefant im Porzellanladen 4 lange Jahre wurschteln und die USA und die Welt an den Abgrund (wenn es schlecht läüft auch darüber hinaus) bringen.

 

18 Antworten einblenden 18 Antworten ausblenden
werner1955

auf die hört Blondi soweiso nicht.

Gut so 

Er hat ja klare Eigene Pläne und deshalb wurde er von der großen demokratischen Bürgerschaft gewählt.

M.Pathie

Zitat: "Er hat ja klare Eigene Pläne und deshalb wurde er von der großen demokratischen Bürgerschaft gewählt."

 Sie haben offensichtlich ein falsches Wort eingefügt. Korrekt müsste es heißen: "Er hat ja klare Eigene Pläne und trotzdem wurde er von der großen demokratischen Bürgerschaft gewählt.

werner1955

Ihr persönliche Meinung. Nicht mehr.

Millionen gute Bücher sind nicht Ihrer Meinung und wissen klar was Sie möchten 

M.Pathie

Zitat: "Millionen gute Bücher sind nicht Ihrer Meinung und wissen klar was Sie möchten "

Dunkel ist der Rede Sinn: Millionen gute Bücher?

Und diese Bücher  wissen klar was ich möchte?

🤔 

ich1961

Welche Pläne denn bitte?

M.Pathie

An der Antwort von Mendeleev erkennt man, wie unter Trump mit kritischen Bemerkungen umgegangen wird...

M.Pathie

Die erschreckenden Pläne sind u.a. im 'project 2025' nachzulesen. Allerdings hat sie Trump nicht selbst geschrieben sondern schreiben lassen - und lesen tut er sie nicht, weil schon aus seiner ersten Amtszeit bekannt ist, dass er nichts liest, was mehr als 1 Seite lang ist.

ich1961

Ja, das habe ich gelesen. Und mir macht das Sorgen.

Aber zu vielen anderen scheinbar nicht.

 

wie-

>> Er hat ja klare Eigene Pläne und deshalb wurde er von der großen demokratischen Bürgerschaft gewählt.

Er wurde gewiss demokratisch gewählt, aber ganz gewiss nicht von der demokratischen Bürgerschaft.

1970JohnDoe

Schön, dass sie das zu entscheiden haben. 

Mendeleev

Sie sollten sich lieber an die neuen Realitäten gewöhnen anstatt solche kindischen Bemerkungen zu machen..

Nettie

„Sie sollten sich lieber an die neuen Realitäten gewöhnen“

An die sollte sich besser niemand ‚gewöhnen‘, dem ein (Über-) Leben in Freiheit lieb ist.

ich1961

Stimmt - aber .... .

fathaland slim

An den Faschismus werde ich mich nie gewöhnen.

1970JohnDoe

Das haben sie wunderbar geschrieben. Dieses infantile "Blondi" zeigt doch nur, wie bockige Kinder, die ihren Willen nicht bekommen, mit der Realität umgehen. 

Adeo60

Die Gewöhnung an „Realitäten“ mag im Russland üblich sein, in der westlichen Welt sind Demokratie, Recht und Freiheit die bestimmenden Kräfte.

.tinchen

Hallo, Frauke

Sie sagten: "Und wenn Mr. Biden das jetzt genau so täte, wäre das Geschrei der GOP und von Blondi riesengroß!"

Ja, die holier-than-thou GOP.  

Uebrigens behauptet Trump jetzt sein Sieg 2024 ist der Beweis fuer election fraud 2020.

smh

Tina 

1970JohnDoe

Ihre mehr als infantiler Gebrauch des Begriffes "Blondi" macht ihren Beitrag noch unglaubwürdiger und unleserlicher als sonst schon ist. 

M.Pathie

Vielleicht ist es Trump zumindest jetzt peinlich, dass er vor 4 Jahren völlig undemokratisch das Wahlergebnis nicht anerkannt hat, keine geordnete Übergabe ermöglicht hat und auch bei der offiziellen Amtseinführung Bidens nicht dabei war. Ich befürchte allerdings, dass Trump wie auch bisher in seinem Leben nichts peinlich ist. 
Dass sein Kampf jetzt gegen innerparteilich selbständig denkende weitergeht, die nicht vasallenhaft Trumps unsinnige Positionen nachbeten, zeigt die Abkehr von Pompeo und Haley. Frau Hiles kann einem dagegen heute schon 'leid tun': Bei der bisherigen Verweildauer seiner Stabschefs wird sie spätestens im Frühjahr gefeuert. 

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
Mendeleev

In vier Jahren braucht er ja auch keinen Wahlkampf mehr zu machen, denn eine weitere Amtszeit hat er nicht. 

Theoretisch wäre eine Verfassungsänderung denkbar die wenigstens wieder DREI Amtszeiten erlaubt wie schon mal geschehen (Roosevelt). 

ich1961

Soweit wie das gehen könnte mit der Verfassungsänderung - scheinen Sie nicht denken zu können/wollen!

Sisyphos3

wurde die Verfassung nicht gerade deshalb geändert

dass ihnen das "Mißgeschick" wie mit Roosevelt nicht nochmals passiert ?

ansonsten wäre er nach seiner 2 ten Amtszeit 2 Jahre älter als Biden

ebenso fit ?

schabernack

➢  wurde die Verfassung nicht gerade deshalb geändert, dass ihnen das "Mißgeschick" wie mit Roosevelt nicht nochmals passiert ? Ansonsten wäre er nach seiner 2 ten Amtszeit 2 Jahre älter als Biden.

Als Roosevelt im März 1945 verstarb, war er zu Beginn seiner 4. Amtszeit (Wahl von 1944),
und er war・63・Jahre alt, als er verstarb. In Worten・Dreiundsechzig.

Würde man Präsidentschaft im Lebensalter begrenzen wollen, schreibt man eine Grenze (x) Jahre in die Verfassung, und nicht die Grenze (x) Wahlperioden. Was denn wohl sonst.

M.Pathie

Trump quasi in einem Atemzug mit dem großen unbescholtenen Präsidenten Roosevelt zu nennen, ist schon ein starkes Stück. Präsident Roosevelt verkörpert so ziemlich das Gegenteil von Trump. 
Roosevelt trieb innenpolitische Reformen zur Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise voran und formulierte grundlegende Leitlinie zum regulierenden Eingreifen der amerikanischen Regierung in die Wirtschaft zum Schutz von Allgemeininteressen. Er steht für die Einführung der Sozialversicherung und des bundesweiten Mindestlohns - alles Leistungen, die unter Trump als "kommunistisch" gelabelt sind. 

schabernack

➢  Theoretisch wäre eine Verfassungsänderung denkbar die wenigstens wieder DREI Amtszeiten erlaubt wie schon mal geschehen (Roosevelt).

Die Verfassungsänderung «Begrenzung der Amtszeit» auf 2 Wahlperioden ist von 1951.
22nd Amendment.

Danach gab es noch weitere 5 Verfassungsänderung, die letzte ist von 1992.
27th Amendment. Alle 5 Kleinkram, nichts politisch Grundlegendes.

Niemand hat in den USA annähernd eine verfassungsändernde Mehrheit. Sonst gäbe es längst das 28th Amendment, dass rechtskräftig verurteilte Verbrecher nicht zum US-Präsident gewählt werden dürfen.

.tinchen

Sie sagten: "...Vielleicht ist es Trump zumindest jetzt peinlich, dass er vor 4 Jahren völlig undemokratisch das Wahlergebnis nicht anerkannt hat..."

Nein, im Gegenteil, M.Pathie

Er sagt sein klarer Sieg 2024 ist der Beweis 2020 was rigged.  

Tina

Nettie

Sicher ist nur: Wenn sie sich weiter ein X für ein U vormachen lässt, schafft die Welt - respektive ihre 'Bewohner' -  es nicht nur nicht, ihr Klima und ihre Existenzgrundlagen (ihre Artenvielfalt) zu sichern.

Sondern ihre Freiheit auch nicht.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

Sie haben recht! Die Desinformation ist der fünfte Reiter der Apokalypse 

werner1955

Gerade Trump wird sehr viel für seine Wähler ihre Freiheit und Wohlstand tun.

Das ist sein mit großer Mehrheit bestätigter Auftrag.

ich1961

Sie sollten auch mal "über den eigenen Tellerrand hinaus denken"!

Wer braucht noch Freiheit und Wohlstand wenn die Erde nicht mehr bewohnbar ist?

 

M.Pathie

Man könnte diese wieder und wieder hier vorgestellte Platte von Freiheit und Wohlstand für die Anständigen auch anders lesen: Die oberste Schicht der Muskisten wird für ihre Freiheit und Wohlstand sicher bei Trump beste Chancen sehen - nur den Begriff anstöndig bringe ich da lediglich verbogen unter: die Muskisten werden anständig dazuverdienen an Macht und Reichtum. Das haben die Amerikaner (nicht die Amerikanerinnen) mehrheitlich gewählt - und man kann an der Stelle nur der SZ recht geben: https://www.sueddeutsche.de/meinung/trump-maenner-berlusconi-afd-europa…

wie-

>> Das ist sein mit großer Mehrheit bestätigter Auftrag.

Herr Trump hat sich noch nie um "Aufträge" seiner Wählerinnen und Wähler gekümmert. Oder haben Sie Beispiele dazu parat?

M.Pathie

Kamala Harris hatte darauf gesetzt, mit Fakten Klartext zu reden in einer Situation, in der die Amerikaner fast nur noch Bilder, Emotionen und Kurztext wollten.

Das ist die große Gefahr des Trumpschen Wahlsiegs: Er speist die Menschen weiter mit Bildern, Emotionen und Kurztext ab, um eine ganz eigene, für bestimmte Lobbygruppen, zu denen man zuallererst als Führer selbst gehört, passende Agenda zu betreiben, die wesentlich darauf zielt, kritische unabhängige Medien zu verteufeln, die Justiz in den Würgegriff zu bekommen, oppositionelle Gruppierungen der Zivilgesellschaft verächtlich zu machen oder als 'kommunistisch' zu brandmarken und selbst in der eigenen Partei weiter alle ausbootet, die eigenständig denken und auch nur einen Hauch von Trumps 'Linie ' abweichen könnten.
Die Lobeshymnen Orbans, Erdogans, Netanyahus, Wilders' etc. auf allen möglichen Kanälen nach Trumps Wahlsieg zeigen schon, wie die Autoritären unserer Tage sich die Hände reichen.

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
Mendeleev

Trump hat garnichts gegen Kommunisten. Er hat sogar vor zwei Jahren Lenin zitiert und gemeint dass Lenin recht hatte … 


„communist“ ist aber eine Art Schimpfwort in den USA .. 

wie-

>> Trump hat garnichts gegen Kommunisten.

Heute sind Sie aber wieder sehr kreativ mit Wahrheit und Fakten.

ich1961

100% Zustimmung.

Sisyphos3

bedauerlich (wie ich meine)

aber alle 4 genannten wurden demokratisch gewählt

haben sie ein Problem mit dieser Gesellschaftsform

oder nur dann wenn sie nicht ihren Vorstellungen entspricht

M.Pathie

Zitat: "alle 4 genannten wurden demokratisch gewählt" Das habe ich nicht bezweifelt; aber leider ist die Geschichte voller Beispiele, dass eine Demokratie von jemandem beschädigt oder zerstört werden kann, der formal demokratisch ins Amt kann. Unsere Geschichte schon vergessen?

ich1961

Auch Antidemokraten können demokratisch gewählt werden - aber die werden dadurch nicht urplötzlich zu Demeokraten!

natootan

Kamala Harris hatte darauf gesetzt, mit Fakten Klartext zu reden in einer Situation, in der die Amerikaner fast nur noch Bilder, Emotionen und Kurztext wollten.

Nein, Kamala Harris und ihre Anhänger haben fast ausschließlich auf Emotionen gesetzt. "Wählt Kamala, weil sie eine Frau ist" und ähnliche Aussagen. Hat nicht funktioniert. 

neuer_name

Sorry, was soll Ihr Text bewirken. Trump hat die Wahl gewonnen und Punkt.

91541matthias

Bin mal gespannt, ob und wann er die errungene Macht wieder hergeben wird und wie die Weltgemeinschaft dann aussieht. Er meinte ja, dass dies die letzte Wahl wäre..

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Mendeleev

Nein, er hat das neulich präzisiert:


Er meinte dass man dann nicht mehr wählen gehen BRÄUCHTE. 

Das ist ein Unterschied. 

fathaland slim

In Russland braucht man auch nicht mehr wählen zu gehen, denn das Ergebnis steht von vornherein fest. Natürlich kann man es trotzdem tun, wenn man will, es ändert aber nichts.

Genauso möchte Trump die USA umbauen. Das wissen Sie, und das freut Sie.

ich1961

Ich bin eher angespannt, weil ich befürchte, das nicht viel von "Mutter Erde" übrig bleibt - nach den nächsten 4 Jahren.

fathaland slim

Unverantwortliche Milliardäre werden sie an die Wand fahren.

Wolf1905

Die Amtsübergabe ist ein (normalerweise) übliches Prozedere - das wird von Biden auf Trump ohne Probleme funktionieren, vermute ich mal (im gegengesetzten Fall leider desaströs verlaufen - also „trumpig“). 
Interessant wird schon, wen Trump alles in die Ministerien holt (Musk vermutlich auch), aber mich interessiert v. a., wer für das Außen- und für das Verteidigungsministerium vorgesehen ist - das könnte ein Fingerzeig sein, wohin Trump bzgl. NATO und militärische Unterstützung für die Ukraine hinsteuert. Nachdem er im Wahlkampf sehr deutlich artikuliert hat, dass er die Ukrainehilfe stoppen wird, und er bei der Wahl auch in absoluten Stimmenanzahl deutlich gewonnen hat, dürfte er diesbezüglich den größeren Teil der amerikanischen Bevölkerung hinter sich haben - keine guten Aussichten für die Ukraine und für Europa.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
dap

"...keine guten Aussichten für die Ukraine und für Europa."

Moeglicherweise. Jetzt raecht sich die Uneinigkeit innerhalb der EU. D und FRA haben ja seit ca. 2000 versucht, sich etwas von den USA zu emanzipieren, aber die Osteuropaer haben seitdem ja die Briten als fuenfte Kolonne der USA innerhalb der EU ersetzt. Jetzt besteht die Gefahr zwischen den US-amerikanischen und russischen Interessen aufgerieben zu werden. Bin mal gespannt, wie sich die Osteuropaer jetzt positioniern. Vile der dortigen Regierungen haben ja den ersten Trump-Sieg in 2016 bejubelt (Estland, Slowenien, Ungarn, Polen glaube ich auch, etc.).

gelassenbleiben

Egal wen Trump in sein Team nimmt, die Superreichen haben im Hintergrund das Sagen und bestimmen. Tja so ist das eben, wenn wir zulassen dass sich Superreiche eine Regierung kaufen kann: JD Vance says US could drop support for NATO if Europe tries to regulate Elon Musk’s platforms https://www.independent.co.uk/news/world/americas/us-politics/jd-vance-… Wir sollten besser das Berghain zwingen, nàchstens Musk in den Club reinzulassen, nicht das ansonsten die USA ihre Stützpunkte in Deutschland räumen

Und hinter Musk lauert schon Peter Thiel, der Einflüsterer von Vance.  Er bezeichnete die erste Amtszeit von Donald Trump als "nicht disruptiv genug" 

https://www.derstandard.at/story/3000000243890/tech-investor-peter-thie…

 By the way Musk mag anscheinend die dystopischen Zukunftsbilder aus blade runner 2049

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
natootan

Ich liebe es, wie sich die Leute wegen dieser Wahl einnässen. Einfach mal abwarten, nicht ständig vom Weltuntergang träumen.

fathaland slim

Niemand nässt sich hier ein.

Daß Trump Ihnen nahesteht, erkennt man schon an der Sprache. Das also ist die neue politische Etikette.

dap

"Und hinter Musk lauert schon Peter Thiel, der Einflüsterer von Vance.  Er bezeichnete die erste Amtszeit von Donald Trump als "nicht disruptiv genug" "

Ja, da kann es einen wirklich gruseln.

JM

USA hat gewählt, nun müssen sie auch mit den konsequenzen leben. Die Amis sind noch abgefahrener als Germany. Eine Weltmacht wird nun abgelöst.

13 Antworten einblenden 13 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

Die USA sind postfaktisch geworden

Grossinquisitor

Die USA als Weltmacht gibt es weiterhin. Man kann aber sagen, dass es "den Westen" nicht mehr gibt. Zumindest während der nächsten vier Jahre. 

JM

militärisch ja, politisch wird die welt lachen

ich1961

//politisch wird die welt lachen//

Ähm, ich eher nicht!

Und ganz viele andere auch nicht. 

Wie wäre denn Ihre Begründung für Ihre Aussage? Vielleicht bringen Sie mich ja dann zum lachen?

 

1970JohnDoe

Wobei ihre Meinung nicht maßgeblich ist. 

Sisyphos3

also wie über uns ?

fathaland slim

Lachen werden die Autokraten und Diktatoren dieser Welt.

Sisyphos3

denke der "Westen" ist ohnehin ein Auslaufmodell

China hat das Sagen, vielleicht Indien

damit werden "wir" uns wohl abfinden müssen

Rom ist auch nicht mehr der Nabel der Welt

ich1961

//USA hat gewählt, nun müssen sie auch mit den konsequenzen leben.//

Das ist nur ein Teil der Realität.

Der andere ist leider, das die USA als Haupthandelspartner deutscher Firmen auch auf den ganzen! Rest der Welt Einfluss haben.

 

Mendeleev

Nein das ist Unsinn. Die USA sind schon mal in den Isolationismus gegangen: nach dem 1. Weltkrieg. 

dap

Stimmt. Aber 1919 ist nicht vergleichbar mit 2025. 1919 war nach dem Krieg. Jetzt sind wir eventuell vor dem Krieg.

fathaland slim

Trump ist das exakte Gegenteil eines Isolationisten. Er befielt, die Welt gehorcht, so stellt er sich das vor.

Ritchi

Das Ablösen einer Weltmacht hat acht Jahre vor Trump begonnen. Unter Trump wurde diese Ablösung deutlich verlangsamt.

MRomTRom

 

 ++ Trump lernt, wie eine demokratische Übergabe funktioniert ++

-- Die Kandidatin, die nicht gewonnen hat, gratuliert dem Sieger

-- Sie behauptet nicht faktenwidrig, dass Wahlbetrug vorliegt, sondern akzeptiert den Wählerwillen.

-- der scheidenden Präsident übergibt friedlich an den Nachfolger

++

So funktionert das jeher in Amerika, wenn der Präsident nicht Trump heißt.

++

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Wolf1905

Sie haben recht; aber selbst in der absoluten Stimmenanzahl hat Trump gewonnen. Ich interpretiere das so, dass der größere Teil des amerikanischen Wahlvolkes Trump unterstützt, und zwar in den Themen, die er immer artikuliert hat. Leider wird auch seine ekelhaften Art von seinen Wählern toleriert. Wenn das nicht so wäre, hätte ja Harris die Wahl gewonnen.

Wolf1905

Warum müssen Sie Trump „Blondi“ nennen?

Man muss erst mal sehen, welche Mannschaft er aufstellt; dann sieht man klarer, was er genau vorhat. Und die Welt wird er sicherlich nicht in den Abgrund stürzen: die USA gehört mit zur Welt, und glauben Sie tatsächlich, er setzt das auf‘s Spiel? Es gibt da andere Akteure im Osten, die mit ihrem Gehabe und Handlungen viel gefährlicher sind.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
ich1961

Ich "muss" nicht, aber Respekt bekommt sowas von mir nicht.

Und "erstmal sehen" stimmt wohl, nur der ändert seine Aussagen am laufenden Band.

Aber ich glaube tatsächlich, das viele unterschätzen, was der "anrichten" könnte. Und es hilft niemandem, wenn da "mit Akteuren im Osten verglichen" wird.

Letztendlich sind die - für mich (denken Sie nur an "Diktator für einen Tag") - durchaus auf einer Linie.

 

fathaland slim

Warum müssen Sie Trump „Blondi“ nennen?

Ich nenne ihn noch ganz anders, aber das käme nicht durch die Moderation.

CommanderData

Schauen Sie sich einfach mal an, wie Blondi Kamala nannte. Oder was Angela über ihr Aussehen hinnehmen musste.  

So ist das eben, wenn man auf sein unattraktives Äußeres reduziert wird. Wobei "Orangi" bei Trump fast noch treffender wäre. 

 

Mendeleev

Musk hat auch neulich eine Rede von Trump getwittert die ich mir angehört habe (sollten Sie auch tun):


Dort hat Trump mit großem Pathos und im Duktus der großen Politikerreden der 1930er oder 1940er sein Programm u.a. der Abschaffung der Genderpolitik, der Meinungszensur und Cancel Culture in den Medien vorgestellt. 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
fathaland slim

Trump möchte Meinungszensur abschaffen? Wo denn?

ich1961

//Dort hat Trump mit großem Pathos und im Duktus der großen Politikerreden der 1930er oder 1940er sein Programm u.a. der Abschaffung der Genderpolitik, der Meinungszensur und Cancel Culture in den Medien vorgestellt. //

Oh Mann!

Rückwärts gerichteter scheint "in" zu sein?

Ist Ihnen schon aufgefallen, das wir im 21. Jahrhundert leben?

Aber da Sie diese Art so mögen - finden kann man die Bewunderung für sowas in Russland usw.!

 

M.Pathie

Wenn ich an "große Politikerreden der 1930er und 40er Jahre denke, wird mir braun und schwarz vor Augen, wenn ich an Mediengleichschaltung und Meinungszensur denke. 
Dass Sie als Verteidiger des putinschen Systems und Krieges das anders sehen, können Sie hier kundtun - soweit zum Thema Cancel Culture in unseren Medien.