Kamala Harris

Ihre Meinung zu US-Wahl 2024: Kamala Harris - für viele immer noch schwer einzuschätzen

Als Harris die Präsidentschaftskandidatur von Biden übernahm, löste das bei den US-Demokraten Euphorie aus. Doch kurz vor der Wahl können viele Wähler sie immer noch nicht einschätzen. Hat sie auf die falschen Themen gesetzt? Von K. Brand

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156 Kommentare

Kommentare

werner1955

für viele immer noch schwer einzuschätzen?
Nee. Ichbin sicher das sehr viele de rguten demokratischen Menshcne klar wissen wer Ihre persönliche Sicherheit, Ihren eigen Wohlstand und ihre Verfassung und Freihiten schützen wird.  Die letzten Regierung hat da nicht überzeugen können. 

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schabernack

➢  Ich bin sicher das sehr viele der guten demokratischen Menschen klar wissen wer Ihre persönliche Sicherheit, Ihren eigen Wohlstand und ihre Verfassung und Freiheiten schützen wird.  Die letzten Regierung hat da nicht überzeugen können.

Welche Freiheiten haben die Bürger der USA in den letzten 4 Jahren nur noch in vermindertem Maß?

Inwiefern, oder um wie viel, ist der Wohlstand der US-Amerikaner gesunken (im Durchschnitt)? «Inflation» als Antwort gilt nicht, die gibt es überall auf der Welt angestiegen seit 2022.

«Persönliche Sicherheit» hat warum abgenommen in den USA? Wegen der belämmerten Waffengesetzen im Land der Enkel der Cowboys, wo quasi Hinz und Kunz Waffen kaufen, und an vielen Orten Halbautomatische Gewehre am Gürtel spazieren tragen können wie Knallplättchenpistolen?

Können Sie mal präzisieren, was Sie sonst in den ewig gleichen Phrasen ohne Inhalt mit sinnlosen Worten wie «Die Guten Demokratischen Bürger» durch den Elektronischen Äther jagen.

gelassenbleiben

Das sollte wohl noch einmal deutlich machen, was ihrer Meinung nach auf dem Spiel steht. Aber: Wird das für einen Wahlsieg reichen?

Wenn das nicht ausreicht sind halt die USA und wohl auch die Welt an Desinformationskampagnenfahrende Oligarchen und Putins verloren.

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DerLinksliberale

Genau solche hohlen Phrasen, dass wenn Trump gewinnt "ist die USA und die Welt verloren", machen Ihre Argumentation völlig unglaubwürdig, Vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, aber neben den USA gibt es noch über 190 Staaten mit über 7,5 Milliarden Menschen und die meisten davon lehnen den hegemonialen Führungsanspruch der USA ab. Harris und Trump stehen für diesen Führungsanspruch, nur mit unterschiedlichen Strategien. Die "Welt" wird deshalb nicht verloren sein und sich ihren eigenen Weg suchen müssen. 

werner1955

Genau so ist es. 
Danke das hie auch jemand diese US Wahlen richtig und vernüftig einordnen kann. 

gelassenbleiben

Vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen aber i) ist USA die führende globale Macht und ii) solche Oligarchen und Putingesteuerten Desinformationskampagnen gibt es weltweit und auch in Europa und Deutschland.

DerLinksliberale

Vergessen Sie nicht zu Ihrer "führenden globalen Macht" zu beten...wie einst Diederich Heßling zu seinem Kaiser

ich1961

Ach tatsächlich?

Dann sollten Sie sich mal mit den über 35000 Lügen von Blondi befassen, mit seinem "Diktator für einenTag usw."!

 

odiug

Alles ist besser als Trump, das ist bestimmt vielen klar. Aber Harris ist nicht die Wunderheilerin. Sie wird diplomatischer sein, sie wird humaner sein, aber ob sie sich bei den wirtschaftlichen Problemen des Landes und den Herausforderungen in der Welt bewährt, ist zumindest zweifelhaft.

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wie-

>> aber ob sie sich bei den wirtschaftlichen Problemen des Landes und den Herausforderungen in der Welt bewährt, ist zumindest zweifelhaft.

Warum? Nur, weil Sie eine Frau ist?

Mass Effect

Was hat das jetzt damit zu tun? Ein Wunderwutzie ist sie aber auch nicht.

werner1955

das ist bestimmt vielen klar.
Aber bestimmt sehen noch sehr viel mehr Bürger in den USA das ganz anders. 
 

Sternenkind

Hat sie nun bei McDonalds gearbeitet oder nicht?

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gelassenbleiben

Was für rine unsinnige Frage

wie-

>> Was für rine unsinnige Frage

Aber offenbar für eine gewisse Ecke unverzichtbar: der Mann und seine Aktionen sind das Maß aller Dinge.

Adeo60

Trump hat jedenfalls ein paar Minuten bei Mc Donalds gestanden - wohl nur ein Zufall, dass wenig später Kolibakterien im Umlauf waren … (Ironie). 

harry_up

Dass und weshalb D. Trump bei so vielen Amerikanern punktet, konnte man gestern in einigen Sendungen bei phoenix erfahren. 

Einige der häufig genannten Gründe: Bei Trump lief die Wirtschaft besser, war alles sicherer, und: Trump habe viel für den Frieden auf der Welt erreicht.

Die oft zu hörende Behauptung, Trumpwähler gehörten eher der weniger gebildeten Bevölkerungsschicht an, wurde mehrfach in Interviews widerlegt.

Was aber auch klar wurde:

Sehr vielen Amerikanern - und das eint v. a. die Republikaner - liegt sehr wenig oder nichts am Umweltschutz; viel wichtiger sind die Dollars in der Tasche.

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.tinchen

Haben sie schon einmal mit MAGAts geredet, Harry ?

Dachte ich mir. Sie wuerden nicht so schreiben.

Tina

Adeo60

Alle Wirtschaftsinstitute bestätigen die guten Daten der US Wirtschaft. Ein Problem - weltweit und auch in den USA- ist lediglich die Hohe Inflation. 

Tatsache ist auch, das Trump vor allem in den ländlichen Gegenden und bei bildungsfernen Bevölkerungsschichten punktet.

Richtig ist, dass Wahlen ( nicht nur in den USA) meist über den Geldbeutel entschieden werden. 

Mendeleev

Die Wahl ist eigentlich für Harris gelaufen, geht es nach der Demoskopie. 

Laut FiveThirtyEight wird es nur in einem Swing State knapp: in Pennsylvania. 

Alle anderen gehen - laut Umfragen - mit mehr oder weniger komfortabler Mehrheit - an Trump. Dazu kommt noch, dass die Umfragen immer zuungunsten Trumps „biased“ (voreingenommen) sind, zumindest war das 2016 und 2020 so (2020 war der anti-Trump Bias etwa 6%, 2016 sogar 10% - jeweils bezogen auf ALLE abgegebenen Stimmen). 

Befragt wurden zuletzt diejenigen die „wahrscheinlich abstimmen“ werden - das ist auch die repräsentativste Gruppe. Umfragen unter  „allen Wahlberechtigten“ - wie in Deutschland üblich - sind weniger aussagekräftig. In Deutschland wird immer unterstellt, dass Nichtwähler ein ähnliches Wahlverhalten hätten wie Wähler (was ja bekanntlich nicht stimmt). 
 

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wie-

>> Die Wahl ist eigentlich für Harris gelaufen, geht es nach der Demoskopie. 

Lesen Sie einfach noch einmal den Artikel, der die Unsicherheiten der Wahlumfragen erläutert. Aber völlig klar, dass Sie hier Stimmung für den Favoriten von Herrn Putin machen.

gelassenbleiben

Kamala Harris: "I want to be a President for all Americans."

Trump: "I want to shoot Liz Cheney."

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M.Pathie

Und Trumps Gewaltphantasien knüpfen an dem an, was er vor Jahren schon tönte: Er werde gewählt, selbst wenn er jemanden auf der Fifth Avenue erschösse. 
Mögen die anständigen AmerikanerInnen das bitte widerlegen. 

Mendeleev

Schließt das eine das andere etwa aus ? 

gelassenbleiben

Ja, denken Sie mal logisch nach. 

Kleiner Tip: Liz Cheney ist amerikanerin

Naturfreund 064

Wenn ich dort Wähler wäre, dann wäre für mich die Sache ganz klar. Selbst wenn ich nicht mit allem bei Harris voll übereinstimmen würde, gäbe es keine andere Wahl als Sie zu wählen. Wem Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung, unabhängige Justiz etwas bedeuten hat überhaupt keine andere Wahl als Harris zu wählen.

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Mauersegler

Genau so ist es. Aber das Beängstigende ist, wieviele Menschen überhaupt nicht begreifen, was sie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verdanken. Sie denken, deren Abschaffung träfe immer nur die anderen, die, die ihnen verhasst sind und denen es daher recht geschehe. Ein großer und folgenschwerer Irrtum, wie die Geschichte lehrt. 

Naturfreund 064

Leider befürchte ich schlimmes.

ein Lebowski

Also ich denke,  dass den Amis letztendlich 2 Themen am meisten am Herzen liegen, was sie in der Tasche haben und dass sie nicht gleich wieder in den nächsten Krieg müssen. Wer das dominiert, gewinnt, aus die Maus.

MRomTRom

++

Trump hat eine Anhängerschaft, die faktenimmunisiert hinter ihm steht und ihm selbst die größte Inkompetenz und Verstöße gegen Gesetze und die Verfassung durchgehen lässt. Mit einer Huldigungsbereitschaft, die sonst nur von Sekten bekannt ist. 

++

Sein Putschversuch vom 6. Januar 2021 war kein 'Unfall der Geschichte', sondern Ausdruck der Demokratieverachtung.

++

Die Wahl von Kamala Harris würde dem ein Riegel vorschieben. 

Aber mit Verspätung in das Rennen gestartet zu sein gegen einen Kandidaten, der schon Monate zuvor die Milliarden der Großspender eingetrieben hat, macht es nicht einfacher. 

++

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Grossinquisitor

Offenbar war aber die verspätete Kandidatur für Harris eher ein Vorteil. Die Gegenseite musste sich erst darauf einstellen. Jetzt erst zeigt sich, dass man Harris bei vielen Themen schwer einschätzen kann. 

Herr Mann

Zum Glück entscheiden die Amerikaner selbst, und nicht der deutsche Mainstream, wer Präsident wird. Die deutsche Regierung wird sich, egal bei wem,  die entsprechenden Richtlinien als gehorsamer Vasall dort abholen.

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wie-

>> Die deutsche Regierung wird sich, egal bei wem,  die entsprechenden Richtlinien als gehorsamer Vasall dort abholen.

Ist das so in Ihrer Phantasie?

Sisyphos3

wo leben sie denn ?

selbstverständlich wird sie das tun !

und erklärbar ......

wir kaufen ja auch aktuell US amerikanisches Frackinggas und wie wurde bei uns dagegen gewettert umweltschutzmässig

 

gelassenbleiben

ich habe nicht den Eindruck, dass die deutsche Regierung als Vasall handelt, auch nicht Merkel als Trump schon mal regiert hat

ein Lebowski

Es gibt verschiedene Ebenen, nehmen wir das Militär/ Nato, wer ist da Koch und Kellner? Gehen wir weiter in die Wirtschaft und weiter, dieses Vasallentum ist existent, aber wir sind es, die entscheiden, ob es uns einen Vorteil bringt oder nicht.

neuer_name

… und der ein oder andere, oder die ein oder andere wird sicherlich den Bückling machen.

Mendeleev

Das wird so sein, und so war es auch nach Trump’s erstem Sieg 2016 .. 

Ob man Baerbock dann noch allein mit dem voraussichtlichen Außenminister Grenell in einem Raum lassen sollte ? 

:-) 

neuer_name

Wieso? Frau Baerbock wird Grenell Ihre feministische, wertebasierte Aussenpolitik darlegen und Grenell und Trunp werden sich danach wohl oder übel richten müssen, wie alle Staatschefs die Baerbock zuvor besucht hat.

Vaddern

Danke für Ihre rechtsradikale Sicht der Dinge. Ist abgehakt. 

neuer_name

Was hat die Aussage des verehrten Foristen mit „rechtsradikal“ zu tun? Nichts.

ich1961

Und wo "gholen Sie sich Ihre Richtlinien" ab?

 

Esche999

zit.TS("... Doch kurz vor der Wahl können viele Wähler sie immer noch nicht einschätzen...").  Vielleicht - aber noch viel weniger kann man die Wähler einschätzen. Immerhin haben die  ja schon mal einen Trump gewählt und viele Europäer haben sich gefragt "wieso?" . Wissen die Wähler eigentlich, wohin sie wollen ? Eher nicht . Und Harris kann sich nicht so recht entschließen, wohin sie die Wähler lenken will. DA hat sich der Medien-Profi Trump besser aufgestellt, mit einfachen Schlagworten. Man denkt an die Geschichte in der Stadt Hameln in Deutschland..... !

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wie-

>> Und Harris kann sich nicht so recht entschließen, wohin sie die Wähler lenken will.

Wie wäre die Richtung Wahlurne?

Mendeleev

Harris hat versucht, aus Verzweiflung einige von Trump’s Positionen zu übernehmen, oder sich anzunähern: zB zur Migration oder beim Thema Importzölle. 

Ähnlich wie in Deutschland wählen die Leute dann doch lieber das Original…

Zumal Harris auf diese Weise einige sich als „progressiv“ sehende Wähler abstößt. (Die Begriffe „links“ oder auch „liberal“ sind in USA ganz anders besetzt als in Deutschland). 

Für Harris ist das Buhlen um die Trump Wähler also ein Nullsummenspiel. 

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melancholeriker

Vielen Dank für die Nachhilfe in Sachen "Links" und "Liberal" und das Bedauern, das Sie über die Leute zum Ausdruck bringen, die sich mit "Trumps Positionen" zu KomplizInnen machen zur verabredeten Katharsis am Tunnelende der selbst eingemachten Unmündigkeit. 

Nach den Ereignissen vor gut einer Woche im Madison Square Garden, vor denen sogar sich die Nationalsozialisten von vor 1933 angeekelt abgewandt hätten, scheint mir jede Debatte über große Entwürfe oder Details über Fragen der Economy (Stupid) obsolet. 

Der Faschismus ist zurück und dazu noch einer der ganz ohne Intelligenz auskommt. Ich hoffe, die Frauen entscheiden das letztlich. 

Vaddern

Ach, Möbius, wenn wir Sie nicht hätten. Danke, dass Sie uns erhellen und erklären, dass Harris um Trumpwähler buhlt, was übrigens Bullshit ist. „Die“ Trumpwähler will kein Mensch, weil deren Welt direkt hinter dem Brillenrand aufhört, sagen wir mal, direkt hinter der Stoßstange. 

Nettie

„Harris hat versucht, aus Verzweiflung einige von Trump’s Positionen zu übernehmen“

Das ist eine glatte - und ganz bewusst ‚eingesetzte‘, und daher besonders niederträchtige - Lüge.

Mauersegler

Beklagenswerterweise ist die Situation so, dass es keine große Rolle spielt, wofür Frau Harris steht, solange es nicht das ist, wofür Trump steht. 

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Sisyphos3

aber offensichtlich kommt es beim US Wähler vielen zumindest an, für was Trump steht oder wie ich eher meine wie er dasteht und sich repräsentiert - seine Art ankommt

gelassenbleiben

Dies fasst es zusammen:

„If Trump wins, men and their ever more whinymasculinity will have doomed the US to fascism.

If Harris wins, women, young black women in particular, will have saved the US from fascism.

It's really that simple.“

Ich hoffe genügend Menschen Frauen und Männer haben den Mut Trump zu wählen

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rainer4528

Von Ihnen hätte ich keinen Aufruf Trump zu wählen erwartet.

Wolf1905

Joe Biden hat für die Demokraten die Wahl vermasselt: 3,75 Jahre lang Harris nicht hochkommen lassen, viel zu lange auf die Kandidatur zu bestehen, und dann, als für hin wirklich nichts mehr ging, erst den Weg für sie frei gemacht. In dieser kurzen Zeit konnte sie kein starkes Profil mehr aufbauen. Und jetzt, so kurz vor der Wahl, bezeichnet Biden die Wähler von Trump auch noch als „Müll“ (selbst wenn das seine Berater korrigieren wollten); und Harris äußert, dass sie auch eine Waffe besitzt und diese auch bei Eindringen in ihr Haus benutzen würde. Außerdem ist sie für dichte Grenzen zu Mexiko … also um noch republikanisch gesinnte Wähler zu gewinnen … ich denke nicht, dass Harris die Wahl gewinnt (was ich ihr durchaus gönnen würde, um Trump zu verhindern, aber ich bin da pessimistisch).

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narr_ativ

Ich fürchte in diesem Wahlkampf kommen keine vernünftigen Argumente zum tragen, sondern eine stumpfsinnige Masse (nicht die Mehrheit beim amerikanischen Wahlsystem) wählt einen frontotemporaldementen Irren zum Präsidenten. Vielleicht einfach das Ende des schönen Märchens von der Demokratie. Die dumpfe Masse braucht anscheinend einen Führer, eine Diktatur. In China und RU haben sie das schon, die USA sind auf dem besten Weg dahin und Europa arbeitet anscheinend auch daran. Die Schweiz braucht auch keinen Führer, hat ihn schon das GELD, das alles steuert und die KI mit den Techfaschisten arbeitet schon an der nächsten Stufe, um "Matrix" zu erreichen. Die Hoffnung, laut E.A.Poe die wahre Geisel des Menschen (Grube und Pendel) bleibt, dass das alles nur eine düstere Phantasie ist und wir irgendwann aus diesem Albtraum erwachen.

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bolligru

Haben Sie sich einmal gefragt, wie Ihre Meinung zustandekommt und weshalb ausschließlich in großen Teilen der voguen urbanen Mittelschicht, des pädagogischen Establishments und zwar ausschließlich in Deutschland, so holzschnittartig gedacht wird? Hier hat Deutschland tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal.

harry_up

 

@ werner1955

Herrjeh, schon wieder die anständigen Bürger.

Ich erwarte von Ihnen, dass Sie keine Unwahrheiten posten wie die, dass in den vergangenen 4 Jahren die persönlichen Freiheiten (was immer Sie darunter verstehen mögen) die Verfassung oder die persönlichen Rechte durch die Regierung beschnitten wurden.

Und was halten Sie von der von Ihnen vielgepriesenen Eigenverantwortung? Gilt die für Amerikaner nicht?

Und falls doch eine Einschränkung...(s.o.) erfolgte:

Wo sind Ihre Beispiele und Nachweise?

Sollte Trump gewinnen, werden Sie hoffentlich so ehrlich sein und objektiv die dann bestehende Situation für die "Millionen anständiger hart arbeitenden Bürger in den USA" anständig bewerten. 

Mendeleev

Im Vergleich zu Trump ist sich Harris auch als Kandidatin treu geblieben: sie blieb genauso blass wie sie es als Vizepräsidentin immer gewesen ist. 

Trump dagegen hat selbst bei seinen Gegnern eine Art „Kultstatus“: der orangene Hautton, die charakteristische Haartolle, seine unnachahmliche aber leicht zu parodierende Art zu sprechen und immer wieder diese unglaublichen provozierenden aber pointierten Drei-Worte-Mottos wie „Drain the Swamp!“ „Build the Wall!“ - selbst wenn Trump anfangen würde bei Wahlkampfkundgebungen Russisch zu sprechen (mit Simultandolmetscher) würde das seiner Popularität keinen Abbruch mehr tun .. :-) 

 

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gelassenbleiben

Oh, das ist lustig

Drei Worte Motto?

Eat the dog

Shoot Liz Cheney

Hang my vicepresedent

….

wer weiss mehr?

Sisyphos3

für mich erstaunlich

dass die als Alternative zu einem Trump die nicht einen erdrutschartigen Sieg erringt

also scheint bei der und ihren Konzepten ja wohl auch nicht alles koscher zu sein

sonst wäre das ganze doch (für mich zumindest) nicht erklärbar

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gelassenbleiben

Kamala Harris führt mit 1.5 Mio Stimmen

Gassi

Man sagt, dass die Tendenzen der USA nach rd 5 Jahren nach Europa kommen. Einen derartig blöden Wahlkampf, wo es weniger um Themen als um Beleidigen geht, möchte ich hier nicht haben: politik ist keine TV-Show. 

Obwohl: sind wir nicht schon da? Haben die Populisten nicht schon die Themen und die Fairness geschlachtet? Eindimensionalität herrscht vor: man schaue auf den Thü-Wahlkampf...

Feo

Mrs. Harris schwer zu durchschauen?

Das sehe ich auch so! Es ist mir in deren Kampagne immer wieder aufgefallen, dass bei Fragen die den Wähler interessieren, Mrs. Harris in ausschweifenden Antworten ergeht, die in den US Medien entsprechend, als Wortsalat bezeichnet wurden. Fragen zu den unterschiedlichen Standpunkten zum Wahlkampf 2019 und heute zu Themen wie Waffengesetz oder Fracking oder aber auch die Fragen zur Abdankung Bidens zur eigenen Präsidentschaft sind offen geblieben. Das sät bei mir Misstrauen!

Zudem die jüngsten Wirtschaftsdaten sind wirklich schlecht ausgefallen. Mrs. Harris hätte doch, wenigstens seit diese nun Präsidentschaftskandidatinist, die Wirtschaft ankurbeln können. Von daher habe ich Zweifel, ob Mrs. Harris die Präsidentschaft wird gewinnen können! 

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gelassenbleiben

Framing: Zudem die jüngsten Wirtschaftsdaten sind wirklich schlecht ausgefallen.

Realität: Drei Prozent Wirtschaftswachstum

RockNRolla

Das Land ist zu groß. Da gibt es ganz viel in der Mitte, die vom Rest der Welt nichts wissen müssen. Denen sind eigene Kosten wichtiger, als ein nettes Europa. Darum wird Harris scheitern. 

Uns kann es völlig egal sein, wie irgendein Potus Maga angeht.  Wir undcder Rest der Welt kommen immer erst an 10Stelle. Die ersten 9 sind immer usa, usa, usa, usa, usa, usa,usa, usa und usa. 

 

bolligru

Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine auch nur annähernd aufgeregte Stimmung vor einer Präsidentenwahl in den USA in Deutschland erlebt zu haben und ich blicke auf eine lange Zeit zurück.

Auch kann ich mich nicht erinnern, daß jemals zuvor einer der zwei Kandidat/innen vergleichbar hasserfüllt gesehen wurde. Diese hochemotionale Sicht gibt es gegenwärtig auch ausschließlich in Deutschland- in den ausländischen Medien jedenfalls finde ich nichts auch nur annähernd Vergleichbares. Was also ist der Grund für diese exclusive Sicht großer Teile der Medien und der Bevölkerung ausschließlich in Deutschland? Kann mir das jemand erklären?

Abe

Ich habe bei beiden Kandidaten in sämtlichen Reden und Auftritten Inhalte vermisst. Es gab Schlagwörter und Beleidigungen, aber was Harris und auch Trump konkret tun wollen um die massiven Probleme in den USA in den Griff zu bekommen erschließt sich mir nicht. Die Auftritte waren reine Show Veranstaltungen. Dazu passt auch dass sich im Rampenlicht von Showgrößen (Springsteen, Beyonce/ Harris) oder Milliardären (Musk/Trump)gesonnt wird.

DerLinksliberale

Es wird in den deutschen Medien soviel über die US-Wahl berichtet, prognostiziert und analysiert, da möchte ich als Bundesbürger mich doch gern an der Wahl beteiligen. Wo ist das Wahllokal für den medial selbsternannten 51. Bundesstaat der USA, namens BRD ? 

Deutsch-Amerikaner

ǁ Kamala Harris kann nur noch gewinnen, wenn die Polls <<überkorrigiert>> wurden ǁ

Bei den Wahlen von 2016 und 2020 war es für die Pollster nur schwer möglich, den Trump-Faktor in ihren Modellen richtig einzufangen. Deswegen schnitt Trump in den Wahlen besser ab als in den Umfragen.

Bei den Midterms 2018 und 2022 war es umgekehrt. Da wurden die Demokraten <<unterschätzt>>. 

 

Anpassung. Da die Demoskopen aus den vergangenen Wahlen gelernt und ihre Modelle angepasst haben, könnte der Effekt eintreten, dass sie ihre Modelle zulasten von Harris <<überkorrigiert>> haben und sie besser abschneidet als die Umfragen sagen.

Wahrscheinlichkeit. Stimmen Umfragen und Wahlergebnisse jedoch überein, dann liegt die größere Wahrscheinlichkeit auf einen Wahlsieg bei Trump und für Harris bleibt nur noch der Underdog-Überraschungsseffekt. 

Vaddern

Der Artikel zeigt eigentlich nur eins. 

Dass es stimmt, dass man von Harris mindestens erwartet, integer zu sein, hervorragende Politik in allen Bereichen zu machen, 50 Jahre Regierungserfahrung zu haben, während man bei Trump in Jubelstürme ausbricht, wenn er sich beim Popeln in der Nase nicht die Finger bricht. 

Gesunder Menschenverstand

Wenn der gesunde Menschenverstand das Kriterium für die Wahl wäre, würde K. Harris gewinnen.

Die Chance von D. Trump liegt darin, dass er das nicht überall ist.

Auf jeden Fall macht es Sinn, auf alles vorbereitet zu sein, auch wenn man sich dazu an den Kopf fassen muss.

neuer_name

Ich denke die Anerikaner werden selbst am besten Wissen wer für sie der bessere Präsident ist und entsprechend wählen, ungeachtet der hier vielfach schier wundgeschriebenen Finger.

Moderation

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Hanne57

Harris ist als Präsidentschaftskandidatin eine Notlösung der Demokraten.

Sie blieb als Vize blass und hat auch jetzt keinen Plan. Ihr Wahlkampf bestand aus Polemik gegen Trump, ohne eigenes Konzept für das Land.