Ein Pressesprecher des Zolls Hamburg präsentiert auf einem Medientermin einen kleinen Teil von sichergestelltem Kokain (Archivbild: 2022)

Ihre Meinung zu Neue Schmuggelmethoden erschweren Fahndern Kokain-Funde

2023 sorgten Rekord-Funde geschmuggelten Kokains in europäischen Seehäfen für Aufsehen. Kontraste-Recherchen zufolge erwartet das BKA für 2024 rückläufige Zahlen. Der Grund: Banden nutzen neue Methoden, mit denen das Kokain kaum noch aufspürbar ist.

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157 Kommentare

Kommentare

morgentau19

Zu viel Potential der Polizei wird hierbei "verschwendet". Der Markt wird mit Drogen immer überschwemmt werden, auch wenn es noch so viele Kontrollmechanismen gibt. Zudem ist es heute möglich, ganz bequem im www seine Bestellugn aufzugeben. Lieferung folgt per Post. 

 

Die Kampf gegen illegale Substanzen ist ein verlorener Kampf!

 

Hier kann Abhilfe geschaffen werden: Legalisierung.

 

Der Staat nimmt Kontakte zu Kolumbien und Peru auf. Die Lieferung erfolgt auf legalem Weg, das Zeug hat sehr gute Qualität.

Steuerbanderole, Warnhinweise nach Suchtgefahr auf die Verkaufseinheiten und ab in die Läden. Der Verkauf folgt per Rohrpost, so dass die Gefahren eines Überfalls gebannt sind.

 

Vorteil: Der Staat verdient am Verkauf, anfallende Kosten im Gesundheitswesen werden durch die Einnahmen abgedeckt. 

Polizei kann anderweitig eingesetzt werden. 

 

 

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wie-

>> Die Kampf gegen illegale Substanzen ist ein verlorener Kampf!

Sprich: Sie fordern die Generalkapitulation des Rechtsstaats vor dem organisierten Verbrechen? Stattdessen soll Ihrer profunden Auffassung gemäß der Rechtsstaat mit der organisierten Kriminalität noch zusammenarbeiten? Zum wirtschaftlichen Vorteil aller Beteiligten mit Ausnahme der Suchtopfer? Warum dann überhaupt noch Polizeikräfte und Zoll unterhalten?

RockNRolla

Wenn es legal wäre, wäre es kein orgsnisiertes Verbrechen. 

Andererseits wurde bei cannabis und schwarzfahren ganz genau so argumentiert. 

Vector-cal.45

Das Problem bei der hiesigen Legalisierung von Cannabis ist die Tatsache, dass nicht zugleich ein legaler Markt geschaffen wurden bzw. überhaupt die Vorraussetzungen dafür.

Ein riesengroßer Fehler natürlich, denn jetzt hat das organisierte Verbrechen nicht nur immer noch den Markt für sich, sondern agiert quasi legal und somit straffrei.

Leider hat die Regierung nicht mal das auch nur halbwegs vernünftig hinbekommen.

werner1955

Und da haben wir es ja fast schon ganz abgeschaft weil der unsere Rechtsstatt damit überfordert wurde. Das sollten wir jetzt bei diesen Drogen auch tun.

Alkohl, Taback, Lachgas uva sind  ja auch frei verkäuflich und konsumierbar. 
Notwendig ist das dasnn alle kosten von den Kunden und Lieferranten getragen werden, un dbei Straftaten mit diesen Suchtmitteln diese verdoppelt und es keine Bewährung geben darf.

werner1955

Vorteil aller Beteiligten mit Ausnahme der Suchtopfer?
Richtig. Denn fast alle "Suchtopfer" haben ja freiwillig damit angefangen. 

TeddyWestside

Genau. Das sind Suchttäter, keine Opfer. 

smh

 

Jimi58

Wollen sie wirklich Kokain, Heroin,  LSD usw. legalisieren? Wie viele Tote wollen sie denn erzeugen, reicht die jetzige Anzahl nicht? Denken sie mal an unsere Kinder und Jugendliche.

fathaland slim

Ich möchte mal die Behauptung aufstellen, daß es unter dem jetzigen Zustand erheblich mehr Tote gibt, als es geben würde, wenn die Substanzen kontrolliert legal wären. Sie wären dann nämlich dem organisierten Verbrechen entzogen, das nur in der Illegalität gedeihen kann.

morgentau19

Denken sie mal an unsere Kinder und Jugendliche.

 

Ihre Aussage ist berechtigt. 

 

Kinder/Jugendliche sind längst involviert und konsuieren illegale Drogen. Bestellung u.a. über www.

Wer Drogen nehmen will, bekommt sie!

 

Ja, alles soll frei verkäuflich sein! 

 

Nicht das dadurch der illegale Markt ausgetrocknet wird- das wird nicht geschehen. 

PS. Aufklärung durch Eltern und Schulen können behilflich sein, dass Kinder nicht an Drogen geraten bzw. in Abhängigkeit. Ach ja, eine liebevolle Erziehung der Kinder minimiert die Gefahr. 

 

 

fathaland slim

Ich bin überrascht, aber ich muss Ihnen wirklich Recht geben.

TeddyWestside

Erzählen Sie das mal den sog. Crack-Babies. Das muss wohl die lasche amerikanische Drogenpolitik sein mit teilweise mandatory life sentences (also bei Schuld darf der Richter nicht weniger als lebenslänglich urteilen) für Kokain (Crack) Besitz… wohlgemerkt Besitz, nicht Handel.


 

werner1955

nicht weniger als lebenslänglich urteilen?

Gut das jedes Land selber seine eigenen Maßstäbe setzten darf und muss. 
Bevormundugen  duch unsere System sind dazu nicht nötig.

TeddyWestside

Da stimme ich zu. 

Vector-cal.45

Ich hatte in meiner Jugend niemals auch nur ansatzweise Probleme, an Gras oder Trips zu kommen und ich schätze, das ist heute eher nich einfacher.

Im Gegenteil, es gab Drogen im Überfluss für jeden der wollte, oder sich eben dazu genötigt fühlte.

Eine Entkriminalisierung bewirkt sicherlich auch den Verlust zumindest eines der Anreize.

werner1955

Verlust zumindest eines der Anreize.
Ok Auch ich hätte an Drogen kommen können. ich hatte nie eien "Anzreiz" solches Gift zu konsumieren. Bildung, ein gutes soziales anständiges Elternhaus und persönliche Erfahrungen haben mich davor beschützt. 

Tada

Sorry, aber ich will hier keine Zustände wie in Slums in Entwicklungsländern. Dort hat sich der Staat auch schon verabschiedet, die Polizei, die noch dort ist, verkauft genauso Drogen, Schießereien auf offener Straße, weil jede Bande ein Monopol haben will, dysfunktionale Familien, Straßenkinder...

 

Mir scheint, dass vielen nicht klar ist, dass es Gründe gibt warum es überhaupt zu Verboten von Drogen kam.

RockNRolla

Um Alkohol zu pushen. Die wollten keine Konkurrenz. 

TeddyWestside

Schlimmer als im Frankfurter Bahnhofsviertel kann es kaum werden, wenn Sie mich fragen. Soweit ich wei´ß, ist dort der Handel mit Crackkokain auch nicht erlaubt....

Vector-cal.45

Stimmt. Dort herrschen unfassbare Zustände absoluter Verelendung.

Und eben um dies zu ändern käme man um irgendeine Form der staatlich kontrollierten legalen Abgabe von Drogen nicht herum.

Wie auch immer diese im Detail dann aussieht.

TeddyWestside

Ja, das seh ich genauso. Das Züricher Modell fand ich immer ziemlich gut z.B. Perfekt wird es natürlich nie, aber Entkriminalisierung zumindest für Konsumenten ist in meinen Augen common sense bzw sollte es sein

Vector-cal.45

Neben der Entkriminalisierung der Kosumenten, welche natürlich auch eine Freisetzung von erheblichen Ressourcen der Judikativen mit sich bringt, gäbe es auch weitaus weniger körperlichen Verfall der Konsumenten durch verunreinigten Stoff.

Da gibt es ja alles, von Bleistaub auf dem Marihuana bis hin zu Waschmitteln in Pillen, zugesetzten Giften im Heron etc.

Suchtkrank sind die Konsumenten zum Großteil sowieso. Man muss dies nicht auch noch auf Staatskosten verschlimmern.

TeddyWestside

Auch ein wichtiger Punkt und absolut korrekt. Wer mit Drogentoten argumentiert, sollte bedenken, dass diese allein auf 2 Faktoren zurückzuführen sind: Rückfall nach Substituierung bzw Überdosierung, weil die Leute die Gewöhnung vergessen haben und vor allem Verunreinigung. 

Danke für den Hinweis!

 

Eudialyt4

Legalisierter und lizenzierter Verkauf hat nichts mit Slums zu tun. Die Bandenkriege entstehen ja dadurch, dass Gebiete umkämpft werden, in denen man illegal seine Ware verkauft. Die Umsetzung beim Verkauf „härterer“ Drogen muss aber gut geplant sein.

saschamaus75

>> Sorry, aber ich will hier keine Zustände wie in Slums in Entwicklungsländern

 

Ähh, was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? oO

 

saschamaus75

>> Mir scheint, dass vielen nicht klar ist, dass es Gründe gibt warum es überhaupt zu Verboten von

>> Drogen kam.

 

Ähh, in den USA gab es in den 20ern eine Alkoholprohibition. Und als diese 1933 aufgehoben wurde, wollten die US-Schnapsfabrikanten ihre entgangenen Profite wieder reinholen. Der Rest ist Geschichte. -.-

 

nie wieder spd

„Der Staat nimmt Kontakte zu Kolumbien und Peru auf. Die Lieferung erfolgt auf legalem Weg, das Zeug hat sehr gute Qualität.“

Alles wichtige über und um Kokain wurde von deutschen Nobelpreisträgern entdeckt. Deutschland ist in Bezug auf die Herstellung von Kokain ganz bestimmt nicht auf südamerikanische Drogenclans angewiesen. Das könnten die deutsche Pharmaindustrie in bester Qualität ganz alleine herstellen.

morgentau19

Da mögen sie recht haben.....ich kann das in dem Fall nicht beurteilen.

fathaland slim

Kokain wird nicht „from scratch“ synthetisiert, sondern aus einer Pflanze gewonnen, die hier nicht wächst. Wäre es wirtschaftlich möglich, die Droge ohne diese Pflanze herzustellen, würde das längst gemacht.

nie wieder spd

Glauben Sie denn dass sich die deutsche Pharmaindustrie bis vor 100 Jahren keine goldene Nase mit Kokain verdient hat? Mit Heroin hat sie das hinbekommen.

Aber dann gäbe es ja einen Grund zur besseren Zusammenarbeit mit südamerikanischen Ländern. 

fathaland slim

Auch vor hundert Jahren kam der Kokainrohstoff aus Südamerika.

TeddyWestside

Raten Sie mal, woher Bayer et al die Grundstoffe für z.B Kokain oder Heroin (tm) bezogen hatten? Tipp: es war weder in Ludwigshafen noch in Leverkusen

TeddyWestside

Ich würde sogar behaupten: es ist nicht nur wirtschaftlich nicht möglich, sondern generell. Irgendwo hab ich mal gelesen um Kokain vollsynthetisch herzustellen, braucht man vor allem eine Zutat: Kokain :-)

 

schabernack

➢  Das könnten die deutsche Pharmaindustrie in bester Qualität ganz alleine herstellen.

Das können'se machen in einer Niederlassung vor Ort, wo die Koka-Pflanze wächst, und dann schmuggelt die Deutsche Pharmaindustrie das fertige Kokain selbst nach Deutschland.

Die Narcos in Südamerika hätten längst ihre Marktmacht verloren, könnten Hinz und Kunz in den USA oder Europa Kokain aus so was wie Puderzucker machen, Hauptsache weiß und pulverig.

Vector-cal.45

Man kann die Coca-Pflanze hierzulande nicht kultivieren. Sie wächst in unseren Breitengraden nicht.

Glauben Sie nicht, man hätte dies in dem Fall schon längst getan?

Klaartext

Ihr Beitrag muss ironisch gemeint sein. Falls nicht, habe ich keinerlei Verständnis dafür 

fathaland slim

Ich weiß nicht so ganz, ob Ihr Kommentar nicht vielleicht ironisch gemeint ist, möchte ihm aber ganz unironisch in seiner Grundaussage Recht geben.

morgentau19

Nein, das habe ich nicht ironisch gemeint!

 

Aber in mir schlagen zwei Herzen. Der eine Teil sagt sich: verbieten. Wie wir sehen bringen Verbote im Bezug Betäubungsmittel  nicht. Der andere.....

TeddyWestside

Es gibt ja einen Mittelweg: Entkriminalisierung wie in Portugal oder Zürich?

Demokrat 2014

Legalisieren?? Ist keine Lösung!! Seit der Legalisierung von Canabis weht im Hausflur eine "beruhigende" Fahne....jetzt Frage ich mich welche Wirkung das auf die Gesundheit von Kleinkindern hat. Es gibt zwar ein Verbot im Umkreis von Schulen und Kindergärten. Ich finde da hat die Politik zu kurz gedacht der Kindesschutz kommt hier zu kurz.

fathaland slim

Seit der Legalisierung von Canabis weht im Hausflur eine "beruhigende" Fahne....

Wehte die denn vorher nicht?

morgentau19

Ich weiß, es gibt ein Verbot. Aber es gibt mittlerweile auch Messerverbotszonen. Und was bringt´s? 

peterpan25

Ich bin ganz bei Ihnen. Die Routen auszutrocknen oder gar die Kartelle zu stoppen wird nicht möglich sein da sie sich tief in die Strukturen aller Länder eingegraben haben. Eine Legalisierung würde zwar auch nicht allen gefallen, bleibt aber am Ende die einzige Möglichkeit langfristig die Kriege über Verkaufs- und Anbaugebiete zu beenden. 

Und wer aufschreit und meint, Drogen könne man nicht legalisieren.....wer es will, bekommt es so wie so. Und über die Gefährlichkeit von Alkohol, Nikotin und vor allem Zucker sprechen wir überhaupt nicht mehr. In meinen Augen viel schädlicher für die Gesundheit als sich ab und zu eine Linie Koks durch die Nase zu ziehen. 

morgentau19

So isses......

proehi

Das mit der Rohrpost hab ich nicht so ganz gerafft, aber ansonsten stimme ich Ihnen zu. Es müssen andere Wege gefunden werden, da sich das bloße Verbot als untauglich erwiesen hat. 

Alter Brummbär

Das verstehe ich mal als rabenschwarzen Humor, nur das es nicht lustig ist.

Paule66

Und nur noch bekiffte und zugedröhnte Leute auf der Straße oder in der Arbeit? Schon die Legalisierung von Canabis wird sich bald rächen. Und ja, ich wäre auch für eine extrem eingeschränkte Abgabe von Alkohol. Alle Drogen belasten unser Gesundheits- aber auch unser Sozialsystem enorm. Abgesehen davon ist unsere Anti-Leistungsgesellschaft dadurch noch weiter auf dem absteigenden Ast.

TeddyWestside

Also seit ca 6 Monaten ist Cannabis legalisiert (entkriminalisiert in begr. Mengen). Die von Ihnen beschriebenen Horrorszenarien hätten sich eigentlich schon am 2.4. bemerkbar machen sollen....

Aber hier geht es auch nicht um THC, und ich würde mal behaupten der Unterschied ist gewaltig. Trotzdem muss man doch auch mal eingestehen, dass Jahrzehnte der Verbotskultur nicht besonders gut funktionieren, oder?

 

RockNRolla

Anti Leistungs Gesellschaft?

Wo soll die denn sein? 

Hier dürfen die Leistenden immer mehr leisten.  Gegen Leistung ist hier niemand. Vielleicht nur gegen eigene Leistung.

 

das ding

Zudem ist es heute möglich, ganz bequem im www seine Bestellugn aufzugeben. Lieferung folgt per Post. 

Soll ich lachen oder mir die Muehe machen und den Gegenbeweis antreten? 

TeddyWestside

"Gegenbeweis "

 

Ich wette um 1 kilo Koks, dass Sie den nicht finden :-(

das ding

Ich mach nur Witze. In Wahrheit begruesst mich das Internet nach dem Einschalten immer und ganz leise mit "Psst...hey du... psst.. " Ich schaue um mich, nicke verhalten und und schwupp ... liegt was unter meinem Kopfkissen. 

TeddyWestside

Ich wusste immer, dass in der Sesamstraße irgendwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Allein dieser Graf Zahl, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll .... 

Mischpoke West

>>> Ich mach nur Witze. <<<

Ist aber immer noch nicht zum Lachen.

Mischpoke West

>>> Soll ich lachen oder mir die Muehe machen und den Gegenbeweis antreten? <<<

Was gibt es da zu lachen? Entweder Sie sind nicht mit den Niederungen des Internet vertraut, oder Sie denken wirklich, jedes Paket und jeder Brief der von Hamburg nach Berlin oder Brunsbüttel geschickt wird, wird erst mal durchleuchtet und vom Drogenhund beschnüffelt.

das ding

Stimmt, ist ansich niht zum Lachen.Denn: Mit der Aussage im Internet gibts alles ganz einfach im Internet wird mal wieder pauschal ein rechtsfreier Raum unterstellt, und dann ist es nicht weit bis zur totalen Kontrolle aller legalen Aktivitaeten.  Aber nur zu: Bestellen Sie mal schoen... da koennen sie sich gleich nen Plakat an die Wohnungstuer kleben: "Ich habe Koks gekauft! Kam mit der Post."  Und dann hat man Ihnen auch noch Mehl angedreht. 

Mischpoke West

>>> Bestellen Sie mal schoen... <<<

Danke, kein Bedarf. Aber ich bezweifle nicht, dass dies möglich ist.

werner1955

Hier kann Abhilfe geschaffen werden: Legalisierung.

Sehe ich auch so. 
Einige Punkte müssen dafrü noch angepasst werden. Kosten frü dei Drogensüchtigen müssen diese selber aufbringen, und bei Staftaten unter drogeneinfluss wird bewährung abgeschaft und die Haftdauer verdoppelt. 


Das sollte dann bei allen andern Suchmittel besonders bei Alkohl und Tabak auch so eingeführt werden. 

 

schabernack

➢  … bei Staftaten unter drogeneinfluss wird bewährung abgeschaft und die Haftdauer verdoppelt. Das sollte dann bei allen andern Suchmittel besonders bei Alkohl und Tabak auch so eingeführt werden.

Wer vor der Tat eine Fluppe ohne Hasch geraucht hat,
muss automatisch, und doppelt so lange in den Knast wie ohne.

Weil er oder sie unangenehm aus den Klamotten stinkt, die Polizei bei der Festnahme durch Gestank belästigt. Und vor allem deswegen, weil Tabak rauchen generell kriminell macht.

Im Knast müssen die Tabakkriminellen dann in Nichtraucherzellen hausen.

RockNRolla

Ich bin für Freigabe ALLER Substanzen. Verhindern kann man es eh nicht. Das Zeug wurde sogar im Reichstag gefunden. 

Und jeder noch so große Fund ist nur ein Bruchteil von dem, was wirklich ankommt. 

Koks ist im vergleich zu Cannabis sogar besser, weil es nivht stinkt. 

 

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Tada

Ziehen Die in einen Slum in einem der Entwicklungsländer. Da erleben Sie was es bedeutet, wenn Drogen frei verkäuflich sind, weil der Staat sich verabschiedet hatte.

RockNRolla

Unsinn.das wissen Sie selber. 

Durch Freigabe erhöhen sich keineswegs die Konsumenten.

 

Tada

Unsinn schreibe Sie. Sie haben nicht ein Gegenargument noch haben Sie eine Quelle für Ihre Behauptung, dass die Anzahl der Konsumenten bei legalen Drogen nicht höher ist als bei illegalen.

Und komme mir keiner mit Alkohol: den kann jeder selber aus allem machen, das gären kann. Ich habe auch schon Wein gemacht. Meine Eltern und Großeltern auch, mein Onkel und Tanten (und das sind von mir persönlich gesehene Fälle). 

Durch private Alkoholherstellung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Methanolvergiftung. Deswegen ist es besser alkoholhaltige Getränke staatlich kontrolliert herzustellen.

Für Kokain kann man nicht nebenbei etwas aus dem Garten oder vom Obsthändler holen.

fathaland slim

Wenn eine Substanz kontrolliert legal ist, dann hat der Staat sich nicht verabschiedet, sondern die Kontrolle übernommen. Das, was Sie beschreiben, ist das Überlassen der Kontrolle an die Mafia.

werner1955

Überlassen der Kontrolle an die Mafia.

Ok. Also das was wir jetzt haben. 
Wenn doch Freigeban die ultimativen guten Lösungen sind dann bitte. Wichtig ist nur das nur Kunden und Händler für die folgen Ihres Konsums alle Kosten tragen. Sollten wir bei den vielen anden Sucht und Genussmitteln wie 
Alokohl, Lachgas , Tabak usw auch machen. 

TeddyWestside

Seit wann ist denn Lachgas verboten? Haben Sie schon mal Schlagsahne gemacht?

 

r.wacker

Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Der Grund für den Drogenkonsum in den Favelas ist die desolate Lage dort, nicht die freie Zugänglichkeit von Drogen.

Mischpoke West

>>> Ziehen Die in einen Slum in einem der Entwicklungsländer. <<<

Was denken Sie war zu erst da? Die Armut und das Elend, oder die Drogen?
Wenn die Leute andere Perspektiven hätten, würden sie nicht in den Rausch flüchten. Zumindest nicht in dem Ausmaß.

nie wieder spd

Naja. Man könnte in den verschiedenen Parlameten tägliche Kontrollen installieren und auch unangekündigte Kontrollen an Politkern durchführen. 
Dann käme man sicher auch größeren Dealern auf die Schliche.

RockNRolla

Und die Aufpasser säßen auf dem Trockenen. Da weis man doch, warum nichts unternommen wird.

Lucinda_in_tenebris

Dass harte Drogen auch konservatorische bzw mumifizierende Wirkungen haben kann, lässt sich an bekennende Dauerkonsumenten wie z.B. Ozzy Osborne aufzeigen, der gelegentlich als medizinisches Wunder bezeichnet wird.

An dem Beispiel lässt sich aber auch aufzeigen, dass ein solcher Lebensstil für die meisten Menschen gar nicht möglich wäre, z.B. hat Ozzy keinen Führerschein, da er quasi nie nüchtern genug war um die Prüfung zu bestehen, auch ist er bei alltäglichen Dingen, wie Einkaufen auf die Hilfe von Assistenten angewiesen, da er alleine nicht aus einemgrößeren  Supermarkt zurückfinden würde.

 

TeddyWestside

Ozzy Osbourne? 

Lucinda ist verliebt :-)

 

Lucinda_in_tenebris

Ein ehemalgier Schulfreund von mir ist im Alter von 31 an einer Überdosis Heroin gestorben.  Der hatte nie, bzw. noch nicht, dieses typische Obdachlosenleben von Junkies geführt, aber das ist das tügische. Die meisten Probleme mit Drogen kommen gar nicht so schnell an die sichtbare Oberfläche, wie manch einer denkt.

Keine Frage ist allerdings, dass Drogenkonsum ein Teil unserer Popkultur ist. 

TeddyWestside

Ja, Entschuldigung. Ich habe auch schon Freunde verloren, die an Überdosis gestorben sind. 

Aber ich möchte auch nicht 100% der Zeit an Horror denken, selbst wenn heute Halloween ist. 

Liebe Grüße 

 

Mendeleev

„Das Zeug wurde sogar im Reichstag gefunden“


Was heißt „sogar“ ? :-)