Ihre Meinung zu Neue Schmuggelmethoden erschweren Fahndern Kokain-Funde
2023 sorgten Rekord-Funde geschmuggelten Kokains in europäischen Seehäfen für Aufsehen. Kontraste-Recherchen zufolge erwartet das BKA für 2024 rückläufige Zahlen. Der Grund: Banden nutzen neue Methoden, mit denen das Kokain kaum noch aufspürbar ist.
Zu viel Potential der Polizei wird hierbei "verschwendet". Der Markt wird mit Drogen immer überschwemmt werden, auch wenn es noch so viele Kontrollmechanismen gibt. Zudem ist es heute möglich, ganz bequem im www seine Bestellugn aufzugeben. Lieferung folgt per Post.
Die Kampf gegen illegale Substanzen ist ein verlorener Kampf!
Hier kann Abhilfe geschaffen werden: Legalisierung.
Der Staat nimmt Kontakte zu Kolumbien und Peru auf. Die Lieferung erfolgt auf legalem Weg, das Zeug hat sehr gute Qualität.
Steuerbanderole, Warnhinweise nach Suchtgefahr auf die Verkaufseinheiten und ab in die Läden. Der Verkauf folgt per Rohrpost, so dass die Gefahren eines Überfalls gebannt sind.
Vorteil: Der Staat verdient am Verkauf, anfallende Kosten im Gesundheitswesen werden durch die Einnahmen abgedeckt.
Polizei kann anderweitig eingesetzt werden.
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>> Die Kampf gegen illegale Substanzen ist ein verlorener Kampf!
Sprich: Sie fordern die Generalkapitulation des Rechtsstaats vor dem organisierten Verbrechen? Stattdessen soll Ihrer profunden Auffassung gemäß der Rechtsstaat mit der organisierten Kriminalität noch zusammenarbeiten? Zum wirtschaftlichen Vorteil aller Beteiligten mit Ausnahme der Suchtopfer? Warum dann überhaupt noch Polizeikräfte und Zoll unterhalten?
Wenn es legal wäre, wäre es kein orgsnisiertes Verbrechen.
Andererseits wurde bei cannabis und schwarzfahren ganz genau so argumentiert.
Wollen sie wirklich Kokain, Heroin, LSD usw. legalisieren? Wie viele Tote wollen sie denn erzeugen, reicht die jetzige Anzahl nicht? Denken sie mal an unsere Kinder und Jugendliche.
Ich möchte mal die Behauptung aufstellen, daß es unter dem jetzigen Zustand erheblich mehr Tote gibt, als es geben würde, wenn die Substanzen kontrolliert legal wären. Sie wären dann nämlich dem organisierten Verbrechen entzogen, das nur in der Illegalität gedeihen kann.
Denken sie mal an unsere Kinder und Jugendliche.
Ihre Aussage ist berechtigt.
Kinder/Jugendliche sind längst involviert und konsuieren illegale Drogen. Bestellung u.a. über www.
Wer Drogen nehmen will, bekommt sie!
Ja, alles soll frei verkäuflich sein!
Nicht das dadurch der illegale Markt ausgetrocknet wird- das wird nicht geschehen.
PS. Aufklärung durch Eltern und Schulen können behilflich sein, dass Kinder nicht an Drogen geraten bzw. in Abhängigkeit. Ach ja, eine liebevolle Erziehung der Kinder minimiert die Gefahr.
Ich bin überrascht, aber ich muss Ihnen wirklich Recht geben.
Sorry, aber ich will hier keine Zustände wie in Slums in Entwicklungsländern. Dort hat sich der Staat auch schon verabschiedet, die Polizei, die noch dort ist, verkauft genauso Drogen, Schießereien auf offener Straße, weil jede Bande ein Monopol haben will, dysfunktionale Familien, Straßenkinder...
Mir scheint, dass vielen nicht klar ist, dass es Gründe gibt warum es überhaupt zu Verboten von Drogen kam.
Um Alkohol zu pushen. Die wollten keine Konkurrenz.
Drogen waren schon elementarer Bestandteil des menschlichen Lebens lange bevor es überhaupt jemanden gab, der sie hätte verbieten können.
Was die von Ihnen erwähnten Zustände betrifft: Das liegt nicht an den Drogen, sondern an der Armut, aus der sich die Leute mit Drogenhandel und anderer Kriminalität befreien wollen.
Geht's den Leuten gut, gibt's auch weniger Verbrechen. Wohlgemerkt weniger, nicht gar keine.
„Der Staat nimmt Kontakte zu Kolumbien und Peru auf. Die Lieferung erfolgt auf legalem Weg, das Zeug hat sehr gute Qualität.“
Alles wichtige über und um Kokain wurde von deutschen Nobelpreisträgern entdeckt. Deutschland ist in Bezug auf die Herstellung von Kokain ganz bestimmt nicht auf südamerikanische Drogenclans angewiesen. Das könnten die deutsche Pharmaindustrie in bester Qualität ganz alleine herstellen.
Da mögen sie recht haben.....ich kann das in dem Fall nicht beurteilen.
Kokain wird nicht „from scratch“ synthetisiert, sondern aus einer Pflanze gewonnen, die hier nicht wächst. Wäre es wirtschaftlich möglich, die Droge ohne diese Pflanze herzustellen, würde das längst gemacht.
Glauben Sie denn dass sich die deutsche Pharmaindustrie bis vor 100 Jahren keine goldene Nase mit Kokain verdient hat? Mit Heroin hat sie das hinbekommen.
Aber dann gäbe es ja einen Grund zur besseren Zusammenarbeit mit südamerikanischen Ländern.
Auch vor hundert Jahren kam der Kokainrohstoff aus Südamerika.
➢ Das könnten die deutsche Pharmaindustrie in bester Qualität ganz alleine herstellen.
Das können'se machen in einer Niederlassung vor Ort, wo die Koka-Pflanze wächst, und dann schmuggelt die Deutsche Pharmaindustrie das fertige Kokain selbst nach Deutschland.
Die Narcos in Südamerika hätten längst ihre Marktmacht verloren, könnten Hinz und Kunz in den USA oder Europa Kokain aus so was wie Puderzucker machen, Hauptsache weiß und pulverig.
Ihr Beitrag muss ironisch gemeint sein. Falls nicht, habe ich keinerlei Verständnis dafür
Ich weiß nicht so ganz, ob Ihr Kommentar nicht vielleicht ironisch gemeint ist, möchte ihm aber ganz unironisch in seiner Grundaussage Recht geben.
Nein, das habe ich nicht ironisch gemeint!
Aber in mir schlagen zwei Herzen. Der eine Teil sagt sich: verbieten. Wie wir sehen bringen Verbote im Bezug Betäubungsmittel nicht. Der andere.....
Legalisieren?? Ist keine Lösung!! Seit der Legalisierung von Canabis weht im Hausflur eine "beruhigende" Fahne....jetzt Frage ich mich welche Wirkung das auf die Gesundheit von Kleinkindern hat. Es gibt zwar ein Verbot im Umkreis von Schulen und Kindergärten. Ich finde da hat die Politik zu kurz gedacht der Kindesschutz kommt hier zu kurz.
Seit der Legalisierung von Canabis weht im Hausflur eine "beruhigende" Fahne....
Wehte die denn vorher nicht?
Ich weiß, es gibt ein Verbot. Aber es gibt mittlerweile auch Messerverbotszonen. Und was bringt´s?
Ich bin ganz bei Ihnen. Die Routen auszutrocknen oder gar die Kartelle zu stoppen wird nicht möglich sein da sie sich tief in die Strukturen aller Länder eingegraben haben. Eine Legalisierung würde zwar auch nicht allen gefallen, bleibt aber am Ende die einzige Möglichkeit langfristig die Kriege über Verkaufs- und Anbaugebiete zu beenden.
Und wer aufschreit und meint, Drogen könne man nicht legalisieren.....wer es will, bekommt es so wie so. Und über die Gefährlichkeit von Alkohol, Nikotin und vor allem Zucker sprechen wir überhaupt nicht mehr. In meinen Augen viel schädlicher für die Gesundheit als sich ab und zu eine Linie Koks durch die Nase zu ziehen.
So isses......
Das mit der Rohrpost hab ich nicht so ganz gerafft, aber ansonsten stimme ich Ihnen zu. Es müssen andere Wege gefunden werden, da sich das bloße Verbot als untauglich erwiesen hat.
Das verstehe ich mal als rabenschwarzen Humor, nur das es nicht lustig ist.