Ein Reh, das an jungen Eichen frisst.

Ihre Meinung zu Wildverbiss: Jagd auf Rehe und Hirsche für klimastabile Wälder

Rehe und Hirsche fressen gern junge Bäume und damit werden sie zum Problem für den klimagerechten Waldumbau. Waldbesitzer suchen nun nach neuen Lösungen. Von Stefanie Peyk.

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138 Kommentare

Kommentare

Sparer

Dann muss der Staat halt die Regie übernehmen (wie im Artikel ja erwähnt, mit „Regie-Jagd“). Wenn das dem Jagdverband nicht passt, muss er halt seine Mitglieder  enger an die Kandare nehmen, damit sie ihre Abschussquoten ordentlich erfüllen, und nicht nur auf Trophäen aus sind.

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Opa Klaus

Tschulligung, aber der Staat muss gar nix. Fauna und Flora kommen seit Jahrmillionen miteinander klar. Nur die Intelligenzbestie Homo Germania glaubt das regulieren zu müssen. Ich lebe in einem komischen Land. Dort wird sowohl Fauna und Flora geachtet. Man bremst auch vor Schlangen. 

ich1961

Das ist nicht nur ein Problem für den "Homo Germania"!

In Rumänien, Tschechien, Italien usw. werden auch die Bären und Wölfe geschossen.

 

melancholeriker

Hier wird auch vor Schlangen gebremst, nennt sich hier nur "Stau" aus praktischen Gründen. 

Ich weiß nicht ob "Homo Germania" der rechte Ausdruck ist (hatte kein Latein) für das was Sie evtl. anprangern wollten und woanders davor geschützt scheinen. Der Homo Germanicus ist gerne Freiwild wenn es um Bürokratie und die Regulierungswut geht, die wie nichts anderes auf einen Mangel an Großzügigkeit und noch mehr auf einen Überhang an Mißtrauen in die Integrität und Ehrlichkeit anderer ist, also ein Spiegelbild dessen, der die Vorwürfe macht. 

Die, die gerne auf Bürokratie schimpfen, sind stets die ersten, die jeden Eventualfall, der für sie Kosten verursachen könnte, kontrollieren und ausmerzen möchten, bloß damit keiner mehr Vorteile hat als manselbst genießt durch Regulierung. Den Verbiß kann man bis in das Unterholzgestrüpp von Meinungsforen sehen. 

Opa Klaus

Ich gebe Ihnen recht, Das mit dem Verbiß ist ein generelles Problem. Nicht nur im Unterholz, sogar am Stammtisch. Was meinen Sie dazu!? 

fathaland slim

Bevölkerungsdichte Thailand: 140 Einwohner pro Quadratkilometer. Bevölkerungsdichte Deutschland: 238 Einwohner pro Quadratkilometer.

Opa Klaus

Bereitschaft "störende Tiere" zu erschießen in Thailand 0,0%.in De weiß ich das nicht. Der Buddhismus spricht sich klar für das Leben im Einklang mit der Natur aus. Hier gibt es nur Heger, keine Jäger. 

Mauersegler

"Homo Germania"? Aua, Deutschland ist kein Mensch, sondern ein Land. 

In dem "komischen Land", in dem Sie leben, finden Tiger auch in den Nationalparks kaum noch Nahrung, weil die Wälder leer gejagt und leer gewildert sind. Auch die Tiger selbst werden gewildert. Erzählen Sie Ihre Märchen anderswo. 

Malefiz

Nicht der Staat, der Staat sind wir alle und alles, sondern die zuständigen Verwaltungsorgane des Staates, das wären die Kommunen, die Landkreise oder Bundesländer, denen die Wälder evtl. gehören und unterstehen!

Und die Jäger schießen schon lange kein Wild mehr um Trophäen zu sammeln oder sich mit Nahrung zu versorgen, sie verdienen mit Wildfleisch und Belieferungen an vornehmen Restaurants ein heiden Geld damit!

fathaland slim

Da, wo ich wohne, sind die Bauern auch Jäger. Ein Heidengeld verdienen die nicht. 

heribix

Die Natur ist bekanntermasen da am gesündesten und regelt die Probleme selbst, wo weder Mensch noch Politik sich einmischen. 

Opa Klaus

Besser hätte ich es nicht formulieren können. 

Malefiz

Genau das ist es. Immer da wo der Mensch die Finger mit im Spiel hat gibt es Problem und Ärger! Gibt es noch Natur wo der Mensch seine Finger nicht im Spiel hat? In Deutschland wohl nicht!

NieWiederAfd

Doch. Gibt es. Auch in Deutschland. Nennt sich z.B. Prozessschutz. Allerdings gibt es dann nicht wenige, die sich über angeblich "ungepflegte Wälder" beschweren, in denen sie nicht bequem spazierengehen können...

Und es gibt in vielerlei Hinsicht gute Gründe, dass der Mensch weiterhin auch Kulturlandchaften pflegt, nicht nur für die Landwirtschaft sondern auch für Artenschutz und Diversität.

Malefiz

Ich persönlich kenne kein Waldgebiet, daß sich selber überlassen wird!

fathaland slim

Ich schon. Aber das ist dann noch lange kein Urwald. Dazu muss es viele Jahrhunderte sich selbst überlassen werden. Und so etwas gibt es in Deutschland nicht mehr.

fathaland slim

Menschen mischen sich nur dann nicht in die Natur ein, wenn es sie nicht gibt. Das, was in Deutschland landläufig als Natur bezeichnet wird, ist eine Kulturlandschaft. Menschengemacht. Seit Jahrtausenden. Vom Menschen unbeeinflusste Natur gibt es in Deutschland nicht.

das ding

Das, was in Deutschland landläufig als Natur bezeichnet wird, ist eine Kulturlandschaft.

Das aber schliesst nicht aus, eine Harmonie zwischen Mensch und Natur in der Kultivierung zu erreichen. Das vestehe ich unter Kultur. Angewendet auf Landschaft. Aber das bisherige Ergebnis ist ja in der Tat das von Ausbeutung und Unterdrueckung. Der biblische Spruch "Macht euch die Erde untertan" ist und bleibt irritierend, man muss schon weit reingreifen um ihn positiv zu verstehen, wenn man will.

Ich sagte frueher immer als zugegeben flapsigen Spruch zum Vorwurf der Umweltverschmutzung wenn die Kippe auf dem Gehweg landete (Schon lange Nichtraucher): "Umwelt? Ich seh nur Steine und Beton." (kleines Anekdoetchen)

ich1961

Möglichkeiten die Pflanzen zu schützen gibt es - steht auch im Artikel. Aber das macht ja Arbeit für die Waldbesitzer, wenn die ihre Setzlinge einzäunen oder mit etwas anderem schützen sollen.

Und - wie schon User heribix angemerkt hat - die natürliche Lösung will kaum einer. Warum eigentlich nicht?

 

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Malefiz

Die Antwort auf Ihre Frage: Weil die Raubtiere auch für den Menschen gefährlich werden können! Schon mal was von den Problembären gehört wo Jogger getötet worden sind? Das wollen die Leute einfach nicht haben!

derkleineBürger

"Schon mal was von den Problembären gehört wo Jogger getötet worden sind?"

->

Wie viele Problembären wurden eigentlich bei der Jagd auf Rehe beobachtet ? 

ich1961

Ja, und warum war das so?

Weil sich Menschen nicht an den Bedürfnissen der Tiere orientieren sondern nur an den eigenen!

Lasst den Tieren Platz zum Leben - dann lassen die die Menschen in Ruhe!

 

fathaland slim

Lasst den Tieren Platz zum Leben - dann lassen die die Menschen in Ruhe!

Dazu ist Deutschland zu dicht besiedelt.

Malefiz

Das ist ja das Problem an der Sache. Der Mensch, dem es egal ist, er möchte unbehelligt durch den Wald wandern und joggen und respektiert dabei die Natur und das Wild nicht wirklich! Und ich sehe den Wald nur noch als wirtschaftliche Investition der bewirtschaftet werden muß um höchstmögliche Gewinne heraus zu holen!

'Pegasus7000

Dann sagen Sie bitte den Wölfen, dass sie Schaf-und Ziegenherden in Ruhe lassen. 

Alter Brummbär

Ich glaube, das Menschen eher von tollwütigen Füchsen gebissen werden und das sind auch Raubtiere.

fathaland slim

Die Tollwut ist in Deutschland ausgerottet.

werner1955

Dann solten die Waldbesitzer slber Jäger werden oder Jäger anstellen die in Ihrem Auftrag Ihre persönlichen Ziel durchzusetzen. 
 

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Malefiz

Viele Waldbesitzer sind schon Jäger oder beauftragen Jäger ihre Interessen umzusetzen! Ein Jäger darf meines Wissens nicht einfach Wild auf einem Waldgrundstück schießen nur weil es ihm lustig dazu ist und wenn es dafür einen Eigentümer gibt!

Alter Brummbär

Sie verkennen die Lage.

Malefiz

Das ganze Thema ist so dermaßen paradox, daß es gar nicht wirklich verständlich werden kann! Der Mensch versucht die Natur zu kontrollieren, hat es aber seit Anbeginn der Zeit noch nicht einmal geschafft sich selber richtig zu kontrollieren. Es gäbe eine natürliche Regelung gegen zu viel Wild, Bären und Wölfe! Aber das wollen weder die Wanderer in der Natur, weil sie nur Angst davor haben und das wollen auch keine Jäger nicht, weil sie mit dem Fleisch der Tiere die sie jagen in vornehmen Restaurants sehr gutes Geld verdienen können. Und im Grunde wollen das auch die Förster und Waldbesitzer nicht, weil Bären und Wölfe dem Wald auch schaden könnten. Und somit wird das ganze Thema so bleiben wie es ist.

Waldbesitzer, Förster und Jäger werden immer irgendwie in einem Interessen Konflikt leben! Lebt einfach damit und gut ist!

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harpdart

"Waldbesitzer, Förster und Jäger werden immer irgendwie in einem Interessen Konflikt leben! Lebt einfach damit und gut ist!"

Wenn es denn so einfach wäre.

Der Wald befindet sich in einer dramatischen Lage, aus mehreren Gründen. Es ist dringend erforderlich, dass widerstandsfähigerer Mischwald entstehen kann, deshalb müssen die jungen Sprösslinge geschützt werden. Priorität für den Schutz des Waldes!

Zumal die Wälder gerade dabei sind, ihre Fähigkeiten als CO2 - Senken zu verlieren.

Coachcoach

Jäger haben lange genug ihre Trophäenjagd gefördert - und Bratentöpfe nicht ausreichend gefüllt. 

Ich bin für eine starke Reduktion des Rehwilds und der Hirsche und Wildscheine, und esse die alle gern.

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heribix

Ich bin für eine starke Reduzierung der jagenden Zunft, das sich das natürliche Leben in unsren Wäldern wider einstellt. 

Malefiz

Das wird das Problem des Wildes aber auch nicht lösen. Wenn das Wild sich ohne natürlichen Feind vermehren kann wird eventuell der Wald noch mehr beschädigt. Und dann?

heribix

Ohne die jagende Zunft gäbe es genügend Raubtiere die daß Gleichgewicht regeln würden. 

Coachcoach

Das halte ich für eine unsinnige Forderung bei der Bevölkerungsdichte.

Es gibt kein 'natürliches Leben' in einer Zivilisation.

heribix

Könnte es aber geben wenn wir alle daran mitarbeiten. Beginnen kann jeder damit in seinem eigenen Garten indem er der Natur dort Räume lässt sich zu entwickeln.

'Pegasus7000

In der Tundra vielleicht, aber nicht im dichtbesiedelten Deutschland.

odiug

Wurden genau für dieses Problem nicht die Wolfspopulationen deutlich ausgebreitet? Und diese Woche kam die Meldung, das der Kojote auch immer mehr bei uns ansässig wird.

Werner40

Wald ist wichtiger als Wild weil er pro Jahr 15-30t Sauerstoff freisetzt.

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Malefiz

15-30 Tonnen Sauerstoff? Auf welche Fläche ist das berechnet? Die Menge hört sich so für mich eher als wenig an! Wieviel Sauerstoff verbraucht ein einzelner Mensch am Tag, im  Monat oder im Jahr?

Alter Brummbär

Nein Wild, Insekten und Pilze sind genauso wichtig.

Werner40

Ergänzung: pro Hektar

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Malefiz

Dann hat sich meine Frage ja erübrigt!

Orfee

Die Natur gibt es schon seit Millionen von Jahren. 
Aber wir wissen es besser und werden es besser machen. 

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Coachcoach

Wir sind auch Säugetiere, und Hominide gibt es auch schon seit Millionen von Jahren.

Also genauso Natur wie Reh und Baum - nur nicht ganz so nett dank Hirn.

ich1961

Wie arrogant!

Kristallin

"Wir" die Menschheit hat mit der Industrialisierung schon viel zu viel verhunzt und zerstört um noch was "besser" machen zu können!

Und den letzten Rest, wollen zu wenige Menschen erhalten, dabei geht's auch um die Menschheit. 

Na ja. 

das ding

Waldbesitzer, Förster und Jäger werden immer irgendwie in einem Interessen Konflikt leben! Lebt einfach damit und gut ist!

Warum damit leben? Und mit wem? Und wer und was mit wem?

Der Bericht stellt Moeglichkeiten vor:

Es braucht:

- lokal angepasste Konzepte
- Kommunikation zwischen Jägern und Waldbesitzern
- Waldjägerlehrgänge

Wenn das nicht klappt, dann ist es von bestimmten Menschen gewollt, dass es nicht klappt. Mit solchen Menschen leben? Die Natur sagt auf ihre Weise schon mal: Nein danke. 

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Malefiz

"Es braucht:

- lokal angepasste Konzepte
- Kommunikation zwischen Jägern und Waldbesitzern
- Waldjägerlehrgänge"

Das gibt es schon lange! Ich wohne nicht weit weg von einer Forsthochschule von denen ich weiß, daß diese drei Dinge dort auf alle Fälle schon seit Jahrzehnten vorherrschen. Die FH der Förster ist im übrigen nicht weit weg von dem im Artikel genannten Ort Pfullingen! Und wenn die mal einen Tag der offenen Tür haben, bin ich dort auch gerne zu Besuch, da trifft man dann nicht nur Förster, oder Mitarbeiter der Kommunalverwaltung, sondern auch Vertreter der Jägerzunft! Mein Eindruck war immer, daß alle untereinander eine sehr gute Zusammenarbeit pflegen!

das ding

Das ist doch positiv, super! Der Eindruck, dass dies nicht ausreicht, sondern massenhaft(er) gemacht werden muss, aber nicht wird, entsteht bei Ihnen nicht? Insbesondere da sich auf grund des Klimawandels die Bedingungen eher rasend schnell aendern muessen, man also von existierendem Verzug ausgehen muss? Der Artikel der TS praesentiert eine gewisse Dringlichkeit...

Der neue Goldstandard

Zitat: "In deutschen Wäldern lebe so viel Wild wie noch nie in der Geschichte, so Wildökologe Beimgraben. Die Tiere haben kaum mehr natürliche Feinde wie Wolf oder Luchs. Und viele Jäger hätten traditionell andere Interessen als den Wald zu schützen, meint der Wissenschaftler, der selbst auch Jäger ist."

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Tja, das hat man davon, wenn man wie die Grünen den Bürgern ständig erzählt, dass es des Teufels ist , einen Wildbraten zu essen und ihnen stattdessen leckere (?) Soya-Leiberl oder Insektenburger anbieten.

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ich1961

Mir hat das noch keiner erzählt!

Weder "die Grünen" noch sonst jemand.

Und Wildbraten finde ich auch sehr lecker.

 

gelassenbleiben

Es wird zuwreig gejagt, wird Ihnen jeder Grüner erklären können warum

Was wir nicht brauchen ist Masttierhaltung

das ding

Tja, das hat man davon, wenn man wie die Grünen den Bürgern ständig erzählt, dass es des Teufels ist , einen Wildbraten zu essen und ihnen stattdessen leckere (?) Soya-Leiberl oder Insektenburger anbieten.

Wenn sie Jaeger waere und so schoessen wie sie argumentieren... wer da nicht bei drei auf den Baumen ist.. aber sie treffen eh allermeistes daneben.

NieWiederAfd

Ich verrate Ihnen was: Sie fallen auf "böse Menschen" herein, die sich Ihnen gegenüber als Grüne tarnen, wenn Sie in der Tat glauben, dass die Grünen den Bürgern ständig erzählt, dass es des Teufels ist , einen Wildbraten zu essen und ihnen stattdessen leckere (?) Soya-Leiberl oder Insektenburger anbieten.

Aber Sie schaffen es sicher, sich über die realen grünen Konzepte und Programme zu Ernährung, Land- und Forstwirtschaft zu informieren (https://www.gruene.de/themen/faire-landwirtschaft; https://www.gruene-landtag-bw.de/fileadmin/import/bawue/user_upload/Pos…)

Jetzt müssen Sie ganz stark sein: Dass der weltweite Fleischkonsum zu hoch ist und erheblichen Anteil an den klimaschädlichen Entwicklungen hat, ist nicht Erfindung der Grünen, sondern - o Schreck - wissenschaftliche Erkenntnis; hier eine leicht verständliche Veröffentlichung: https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/23737-rtkl-bestandsaufnahme-der…

proehi

Einwandfrei, die Grünen sind am Verbiss des Wildes an den jungen Baumtrieben Schuld. Zwar ist es nirgends belegt und wohl deshalb im Artikel auch nicht thematisiert worden, aber mich würde es auch nicht wundern, wenn sich Grünenhasser gelegentlich im Wald verabreden und sich selber an den Trieben verbeißen, um es den Grünen in die Schuhe schieben zu können. Aber zugegeben, wirklich glauben tu ich dass auch nicht.

 

NieWiederAfd

Der Mensch hat nunmal spätestens seit den Kultivierungen von Ackerbau und Viehzucht in die Natur eingegriffen. Natürlich hat das seit der Intensivierung und Industrialisierung der Landwirtschaft viele negative Auswüchse getätigt und manches Ungleichgewicht mit sich gebracht. Allerdings werden wir keinen adäquaten Natur- und Umweltschutz hinbekommen ohne die Menschen, die in der Land- und Forstwirtschaft arbeiten.

Der Konflikt zwischen Rehwild und Setzlingen ist lösbar, sowohl durch "Herausnahme", wie man ja den Abschuss gerne nennt, wie durch Setzlingsschutz. Kein Drama. Die Mischung macht's.

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