Donald Trump spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in Lancaster, Pennsylvania.

Ihre Meinung zu Wie eine zweite Amtszeit von Trump aussehen könnte

Was würde Trump machen, sollte er erneut Präsident werden? Zwar hat er sich von den radikalen Plänen des "Project 2025" distanziert, doch Experten vermuten, dass er vieles davon umsetzen würde - mit weitreichenden Folgen. Von Ralf Borchard.

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126 Kommentare

Kommentare

werner1955

von Trump aussehen könnte?

Das Millionen anständige Bürger frei und demokratisch so entschieden haben. Und wir hier im Forum werden dann auch einige wenige nicht zufrieden sein. 

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ich1961

Sie nennen Lügen, Fake News usw. demokratisch?

Puh.

 

gelassenbleiben

so ist er unser „anständige“ Rentner, der Putinhörige Parteien ja auch in Deutschland gut findet, warum nicht auch in USA?

asimo

In jedem Fall sollte Europa vorbereitet sein. Im Falle einer erneuten Präsidentschaft von Trump kann sich Europa nicht mehr auf die USA verlassen. Das heißt nicht, dass Europa sich von den USA abwenden sollte, aber Europa muss unabhängig sein.

Die Welt wird mit Trump unsicherer und kaputter. Er ist die personifizierte Antizivilisation: Egoismus, Nationalismus, nicht nachhaltiges Handeln, soziale Kälte und kein Umweltschutz. So ruiniert man den Planeten.

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ich1961

Da kann ich nur zustimmen.

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fathaland slim

Man denke bitte einmal nach:

Hätte sich irgendein Politiker der Mitte oder links davon sich das erlaubt, was Trump sich hat zuschulden kommen lassen, er wäre für alle Zeiten verbrannt.

Aber Rechte werden wohl mit anderen Maßstäben gemessen.

Warum eigentlich?

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wie-

>> Warum eigentlich?

Weil die Republikanische Partei in den USA offenbar keine Option mehr zu einem Charakter, wie dem von Herrn Trump, zulassen kann. Ein Ergebnis von mehr als 50 Jahren verfehlter Politik und Programmatik innerhalb der Partei.

ich1961

Ist doch bei der AfD nicht anders!

Die lassen ihre Ergüsse öffentlich - und dadurch auch nachprüfbar - los und es wird behauptet, das haben die nie so gesagt, kommt von links-grün versifften Medien ....!

 

Account gelöscht

Die mütterliche Hälfte meiner Familie waren aktive Nazis, also nicht etwa Mitläufer, sondern eifrige Unterstützer Hitlers. Für sie war der einzige Fehler, den man ihm anlasten konntem den Krieg nicht gewonnen zu haben.

Ohne es jemals wirklich zu verstehen, lernte ich trotzdem ihre Denke kennen. Sie fanden es toll, dass es den anderen mal so richtig gezeigt wurde. "Die anderen" waren dabei nicht wirklich zu identifizieren, am ehesten dadurch, dass man selbst nicht dazu gehörte, so schlicht, wie das klingt. Wir beobachten das ja heute wieder, diese Einstellung steht in den neuen Bundesländern in voller Blüte. Der Führer, der einem Denken und Handeln abnimmt, wäre auch hier einer, dem man bedenkenlos hinterher rennt. Vielleicht ist wirklich die Selbstzerstörung der einzige Weg, wie so etwas geläutert werden kann, wie es ja in der Geschichte dann auch passiert ist. Aber, wie meine Familie zeigt, bleibt die Saat für immer fruchtbar.

Grossinquisitor

Es gab wohl schon immer einen konservativer Pragmatismus in den USA. Um die Ziele zu erreichen, heiligte der Zweck oft die Mittel. Zwar haben auch die Rechten ihre Ideale, aber sie sind bereit erhebliche Umwege zu gehen, um diese zu verwirklichen. Trump ist das letzte Bollwerk der weißen Christen gegen eine säkulare, von Minderheiten dominierte Gesellschaft. 

Nettie

Demokratie und Kapitalismus sind unvereinbare Gegensätze.

Das gilt auch für jede andere Staatsform, in der Einzelnen oder einigen de facto mehr Rechte ‚eingeräumt‘ werden als anderen.

Wie heute zum Beispiel in den Ländern mit ‚real existierenden Kommunismus‘.

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Der neue Goldstandard

Zitat: "Demokratie und Kapitalismus sind unvereinbare Gegensätze."

 

Völliger Blödsinn.

Ausnahmslose ALLE funktionierenden Demokratien auf diesem Planeten sind gegründet auf einem marktwirtschaftlichen System freier Unternehmer und Unternehmen.

Sie haben keinen blassen Schimmer, wovon Sie reden!

Nettie

„System freier Unternehmer und Unternehmen“

Von was genau ‚freier‘?

Der neue Goldstandard

Zitat: "Trump drohte schon, politische Gegner, die er als Kommunisten, Faschisten und Ungeziefer bezeichnet, "auszurotten"."

.

Auch wenn ich bezweifle, dass das Wort "ausrotten" so gefallen ist, höchstens im übertragenen Kontext, der hier natürlich wieder weggelassen wird, aber ja, der Einfluss von Kommunisten und Faschisten in den USA im öffentlichen und politischen Leben gehört auf Null reduziert.

Völlig vernünftig!

Sehe ich auch so!

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wie-

>> Auch wenn ich bezweifle

Mit welchem Sachgrund?

>> Sehe ich auch so!

Was wiederum mit Blick auf das Konvolut Ihrer Beiträge hier mit Sachgrund bezweifelt werden kann.

fathaland slim

Nennen Sie mir doch bitte mal einen einflussreichen US-Kommunisten.

MRomTRom

++

Eigentlich wissen wir beide, dass es keinen großen Sinn macht, auf Trollkommentare mit Sachbezug anworten zu wollen. 

Aber es macht halt manchmal Spaß Nonsens aufzuspießen ;-)

++ 

TeddyWestside

Bei vielem bleibt er so vage, dass er immer noch sagen kann "just kidding". Bei dem "Blut vergiften" ist seine Ausrede, dass er von Drogen geredet hat. 

Wie dem auch sei, seine Rhetorik ist brutal faschistisch und gefährlich, da kann man nicht dran rütteln. Die Nazivergleiche ziehen sich von selbst, und das ist auch so gewollt.

https://www.npr.org/2023/11/17/1213746885/trump-vermin-hitler-immigrati…

 

MRomTRom

++

Das übliche Geschwurbel von den Trump ohne eigene Denkleistung verzückt folgenden  Anhängern.

++

Die Neigung zum Faschismus hat Trump mit seinem Angriff auf die US-Demokratie am 6ten Januar unter Beweis gestellt. Auf 0 reduzieren lässt sich das nur indem er nicht gewählt wird.

++

TeddyWestside

"Einfluss von Kommunisten und Faschisten in den USA im öffentlichen und politischen Leben gehört auf Null reduziert"

Der Einfluss von Kommunisten in den USA ist praktisch gleich null. Außer Sie wollen ernsthaft der orwellschen Argumentation folgen, nach der Biden ein linksradikaler Marxist ist. Außerhalb der Trump Bubble, ernten Sie damit aber zurecht nur Gelächter. 

Nach Faschisten muss man aber nicht so lange suchen. Da gibt es immer so kleine Grüppchen in Palm Beach, New Jersey usw. Bannon sitzt wohl noch im Gefängnis, aber der spielt auch bald wieder mit. Roger Stone, Stephen Miller, der Großteil der Trump-Sippe wünschen sich alle nur eins: einen starken Führer, der alle Probleme löst, seien sie nun wahr oder nicht...

Der neue Goldstandard

Zitat: "Er kündigte an, Millionen von illegalen Migranten abzuschieben, auch mit Hilfe des Militärs. Er will Zölle auf so gut wie alle Importwaren verhängen - und Unternehmenssteuern senken."

.

Dass Illegale ein Land zu verlassen haben, ist schlichtweg die Normalität jedes funktionierenden Rechtsstaates.

Von der protektionistischen Handelspolitik Donalds halte ich nicht viel. Ich bin für einen Freihandel. Aber Unterschiede gibt es eben immer. Muss man eben aushandeln.

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wie-

>> Dass Illegale ein Land zu verlassen haben, ist schlichtweg die Normalität jedes funktionierenden Rechtsstaates.

Kein funktionierender Rechtsstaat braucht dazu das Militär.

>> Muss man eben aushandeln.

Was könnte die EU Ihrem Helden zum Handeln anbieten?

ich1961

//Dass Illegale ein Land zu verlassen haben, ist schlichtweg die Normalität jedes funktionierenden Rechtsstaates.//

Ich hoffe, das es in den USA auch Gerichte gibt, die sich an die Gesetze halten und da mindestens differenzieren!

Und Sie "vergessen" immer wieder, das es weltweit gültige Gesetze gibt (Menschenrechte haben Sie schon mal gehört?)!

 

gelassenbleiben

Es gibt keine illegalen in der wirklichen Welt, sondern nur bei Blade Runner und anderen dystopischen Stories

TeddyWestside

Auch die anderen Gerichte wird er füllen und versuchen so weit wie möglich unter seine Kontrolle zu kriegen. In Verbindung mit dem DoJ ist das schon sehr gefährlich. Auch sein Plan, praktisch die gesamte Verwaltung mit loyalen Jasagern zu besetzen (s. schedule f) wird alles ein Stück weiter Richtung Diktatur verschieben. 

Was er mit ziemlicher Sicherheit machen würde: das Department of Education abschaffen. Das hat er schon 2016 mit Betsy Devos schwer beschädigt, jetzt will er es komplett weg machen. Sein Motiv laut eigener Aussage: er will alles was Schulen und Bildung angeht, den Bundesstaaten überlassen. Das ist natürlich 1. wenig glaubwürdig und wird 2. zu unberechenbaren Konsequenzen führen. Der Film "Idiocracy" wirkt immer mehr wie eine Dokumentation ...

Coachcoach

Trump würde die USA spalten - ich glaube nicht, dass es nach ihm noch alle Staaten in ihr geben wird.

Z.B. Kalifornien könnte gut alleine existieren, u.v.m.

Aber. Möge er uns, den Amis und der Welt erspart beliben.

TeddyWestside

Was die Wissenschaftlerin und Sondland sagen, klingt größtenteils plausibel und einiges davon ist wirklich beängstigend. John Bolton kann man dagegen getroßt ignorieren. Wenn er eine Brücke zu verkaufen hat, ist Trump der Teufel persönlich, ein paar Wochen später kann es aber gut sein, dass er ihn wieder verteidigt und rechtfertigt. 

MRomTRom

++ Trump ist eine Gefahr für sein eigenes Land wie auch für alle anderen ++

Die kriminelle Energie, mit der er gegen politische Gegner, die Verfassung und die demokratischen Institutionen vorzugehen bereit ist, hat er schon während seiner Amtszeit unter Beweis gestellt.

++

Sich auf seine erneute Präsidentschaft vorzubereiten ist angeraten, zumal seine Rückkehr mit nahezu 50 % Wahrscheinlichkeit zu bewerten ist. Den Schaden, den er anrichten kann, wird nur zu dämpfen aber nicht gänzlich zu verhindern sein.

++ 

und-nachts-da-ruft

Eines steht fest: Wenn Trump Präsident wird, wird die Demokratie verlieren und die Autokratie gewinnen. China und Russland werden ganz vorne auf der Gewinnerseite stehen, die EU, GB, Japan und weitere Länder, insbesonders und vor allem die USA werden verlieren. Aber Trump wird den wirtschaftlichen Niedergang als Erfolg reklamieren.

odiug

Wir haben doch eine Amtszeit erlebt. Da hat er nach amerikanischer Sitte geheuert und gefeuert, wie er es gerade wollte. Er hat den Leuten erzählt, gegen Corona wirke die Einnahme von Desinfektionsmittel und Corona sei von den Chinesen erfunden worden. Er hat Akten vernichtet und seine Einflüsse geltend gemacht. In der nächsten Amtszeit wird er die Täter des Capitols begnadigen, seine Gegner einbuchten, Richter austauschen und mit Musk einen weiteren Multimilliardär auf das Volk ansetzen. Zu hoffen ist, dass er es nicht schafft, die Gesetze so zu ändern, dass am Ende das Wahlrecht geändert wird und die Demokratie ausgehöhlt wird. Denkbar ist es, wobei er nur vier Jahre Zeit hat.

MRomTRom

++   Trumps hiesige Anhänger freuen sich ‚masochistisch‘ auf ihre Bestrafung  ++

Wenn er Ernst macht und europäische Waren mit hohen Zöllen belegt, geht das gegen die deutsche Exportwirtschaft und über deren Verflechtungen gegen die gesamte deutsche Industrie und Zulieferer, gegen Arbeitsplätze und die Finanzierungsgrundlagen für die Sozialleistungen und Renten.

++

In ihrer Verzückung für den ‚geistigen Führer‘ blenden sie das komplett aus und flehen diese negativen Folgen stattdessen regelrecht herbei. Man könnte amüsiert sein, wenn es nicht auch die Unschuldigen träfe.

++

Mendeleev

Die wichtigste Aufgabe von Trump ist den Krieg zu beenden. 

Die USA könnten zuerst bilateral sich mit Russland einigen. 

Danach könnte eine Konferenz mit allen Kriegsbeteiligten und Fachgruppen die Details einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur aushandeln. 

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gelassenbleiben

Das Trump geeinnen könnte freut natürlich auch jeden Putinanhänger, der es mit Völkerrecht vielleicht nicht so ernst nimmt

Pride

Sie reden natürlich wieder Putin das Wort. Über die Köpfe Europas hinweg sollen die zwei Autokraten Trump und Putin sich Machtbereiche aufteilen. Die Demokratien in Europa werden so gleichsam zu Grabe getragen, was von Ihnen als Sinn auch nichts Anderes kommen kann. 

AufgeklärteWelt

Trump wäre ein Geschenk für Europa. Die hegemoniale neoliberale Politik eines Biden hat Europa extrem geschadet. Die USA würden von einem stärkeren Isolationismus vor allem wirtschaftlich profitieren, da ihr militärischer Komplex durch immer neue Kriege die Militärausgaben ankurbeln muss, was bei der veränderten wirtschaftlich klar multipolaren und militärisch immer stärker multipolaren Welt den USA früher oder später das Genick brechen könnte: ein fire sale von US-Anleihen wäre das Ende. 

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artist22

"da ihr militärischer Komplex durch immer neue Kriege die Militärausgaben ankurbeln muss" Ah. Sie meinen wohl Herrn P. aus M. mit 30% Kriegswirtschaft und seinen Vasallen KimYongUn mit >50%.

Und so ein Unsinn führt auch noch das Wort aufgeklärt in seinem Alias.. 

MRomTRom

++

'Die hegemoniale neoliberale Politik eines Biden hat Europa extrem geschadet. Die USA würden von einem stärkeren Isolationismus vor allem wirtschaftlich profitieren,'

Noch unter keinem Nick haben Sie wirtschaftliche Zusammenhänge durchdrungen. Dieser macht keine Ausnahme.

Der Isolationismus der 30er hat den USA genauso wie dem Rest der Welt schwer geschadet. Schätzungen gehen von bis zu 30 % Minderleistung des globalen BIP aus. Das würde jetzt nicht anders werden.

In der Zeit zunehmenden Freihandels ist das BIP der USA, von China und den Europäern exorbitant gestiegen.

++

 

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gelassenbleiben

„If you vote for Donald Trump & JD Vance, I will not judge you for your choice of political party.

I will judge you for your lack of morals, ethics, and humanity.

I will judge you for your support of racism, misogyny, and fascism.

So will others. So will history“ via Andrea Junker

gelassenbleiben

Aufpassen: "eating the dogs" ist nicht nur lustig, sondern soll von den wahren Problemen und Herausforderungen ablenken:
"Dahinter stecken ganz gezielte Erschöpfungsmethoden des progressiven Spektrums. Das ist organisiert und kalkuliert."
Luisa Neubauer

Gogolo

Darf ich das sagen: Ich mag Trump. Ich glaube schon, dass dies erlaubt ist, stehen doch rd. 50% der US-Bürger hinter ihm. Ich möchte meine Sympathie für Trump auch gerne begründen: Er sagt wenigsten vor der Wahl, was er alles umsetzen möchte bzw. er versucht es wenigstens. Im Gegensatz zu Kamela und unseren Politikern, die nach der Wahl meistens das Gegenteil  dessen machen, was sie als Wahlversprechen dem Volk gesagt haben. Ich denke, diese Zeilen entsprechen der Netiquette.

Malefiz

"Was passiert wirklich, falls Trump die Wahl gewinnt? Niemand weiß es genau. Trump ist vor allem eins: unberechenbar. Was es gibt, sind Einschätzungen."

Man kann drüber spekulieren was Trump machen würde wenn er wieder Präsident werden würde.

Eines ist aber jetzt schon ziemlich sicher wenn er wieder Präsident wird, er handelt nur aus seiner Egomanie und seiner Eigennützigkeit heraus und was für ihn persönlich am Besten ist. Ich denke nicht, daß ihm die USA und die Menschen dort so sehr am Herzen liegen wie er immer vorgibt!

bolligru

"Präsidentschaft der Vergeltung"

Vielleicht hätten sich deutsche Politiker und auch Medien etwas mehr zurückhalten sollen und diese sind weltweit trumpkritischer als sonst wo, um es milde auszudrücken. Zum Vorteil für die deutsche Bevölkerung wird es sicher nicht sein, daß derart einseitig Stellung bezogen wurde.

H. Hummel

Ich hoffe, dass D, die EU, einen Plan für den Fall einer 2. Amtszeit Trumps im Ärmel hat um dem zu erwartenden „Rundumschlag“ durch Mr. Präsident gewappnet zu sein … das gilt auch für die NATO …

gelassenbleiben

Hitler didn’t operate the gas chambers himself. But he was responsible.

Manson didn’t kill anyone himself. But he was responsible.

Bin Laden didn’t fly the planes himself. But he was responsible.

Trump didn’t storm the Capitol himself. But he was responsible.

Justice matters via Andrea Junker

Wanderfalke

Auf der Suche nach brauchbaren Erklärungen zum Hype für diesen - aus meiner Sicht - psychopathischen Präsidentschaftsanwärter Trump - bin ich auf den Themenkomplex der "Selbsterfüllenden Prophezeiung" gestoßen:

„Die selbsterfüllende Prophezeiung ist anfänglich eine falsche Bestimmung der Situation, sie verursacht [aber] ein neues Verhalten, das bewirkt, dass die ursprünglich falsche Auffassung richtig wird. Die vordergründige Gültigkeit der selbsterfüllenden Prophezeiung führt eine Herrschaft des Irrtums fort. Denn der Prophet wird den tatsächlichen Gang der Dinge als Beweis dafür anführen, dass er von Anfang an recht hatte.“ (> Der amerikanische Soziologe Robert King Merton, 1948)

Vielleicht erliegen die Trump-Fans gerade so einem Phänomen in Form von Massenpsychose.

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