Joe Biden winkt nach dem Aussteigen aus der Air Force One.

Ihre Meinung zu Vier Jahre Biden - eine Bilanz seiner Präsidentschaft

US-Präsident Biden tritt nach einer Amtszeit im Januar ab. In den vier Jahren seiner Präsidentschaft war er mit einer hohen Inflation, einer Migrationskrise und internationalen Krisen konfrontiert. Claudia Sarre mit einer Bilanz.

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156 Kommentare

Kommentare

Grossinquisitor

Biden ist Katholik. Mit den katholischen Präsidenten sind wir in Deutschland immer gut gefahren. Die sehen nicht nur God's own country. Die wissen, wo sie herkommen. 

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.tinchen

Sie sagten: "Biden ist Katholik. Mit den katholischen Präsidenten sind wir in Deutschland immer gut gefahren..."

Die fehlende Trennung zwischen Religion und Staat ist das Problem hier in America !!!

Es beginnt schon in der Schule. Bible classes sind wichtiger als Naturwissenschaft (in red states).
Politiker, die behaupten "God told me to run for office" werden akzeptiert, und nicht ausgelacht.

Ein atheist POTUS ? not in a million years

Joe Biden hat moral und character, aber das hat nichts zu tun mit "Biden ist Katholik"

Tina

Naturfreund 064

Der einzige Katholik vor Biden war Kennedy. Das aber nur nebenbei, ohne Bewertung.

ich1961

Sie halten also die Trennung von Staat und Kirche nichts?

Ich sehr viel!

 

Kristallin

Ich auch, Religion ist "Privatvergnügen" und hat in keiner demokratischen Staatsführung was zu suchen! 

Ausnahme Vatikan. 

GuBano

Religion ist in der Tat Privatvergnügen.

Glaube aber etwas, das seinen Charakter prägt, jemandem sein Hintergrund und charakterlicher Fluchtpunkt  ist.

Das macht für mich schon einen Unterschied, denn es prägt Entscheidungsfindung, Maßstäbe, Moral (Bedeutung von Ehrlichkeit z.B.)..

Ich finde es daher schon wichtig, zu wissen, woran jemand glaubt.

fathaland slim

Sie halten also die Trennung von Staat und Kirche nichts?

Das hat der Mitforist nicht geschrieben und wohl auch nicht gemeint.

Grossinquisitor

Ein Mensch bringt halt seine ganze Persönlichkeit mit ins Amt. Dazu gehört auch seine religiöse Identität. Das hat mit Trennung von Kirche und Staat nichts zu tun. 

nie wieder spd

Als Trump Präsident wurde, wurde in Medienberichten oft darauf hingewiesen, dass jeglicher Erfolg seiner Politik ausschließlich auf die gute (Vor) Arbeit von Obama basiert. 
Da politische Entscheidungen ja auch ein bisschen Zeit benötigen, um sich zu entwickeln.

Wenn nun also Biden in irgendeiner Hinsicht erfolgreich war, kann das dann ja auch nur an der guten (Vor) Arbeit von Trump liegen. 

Zur Erinnerung: Die angeblich so erfolgreiche Arbeit von Frau Merkel wurde in den ersten Jahren auch ausschließlich auf die gute (Vor)Arbeit von Gerd Schröder zurückgeführt. 

 

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TeddyWestside

Hier nehmen Sie ein valides Argument, ziehen es dann aber durch den Kakao um sich einer ernsthaften Auseinandersetzung zu entziehen.

Die politischen Entscheidungen benötigen (meistens) Zeit um sich zu entwickeln. Das ist der wahre Kern. Jedoch hat niemand behauptet, jeglicher Erfolg des Nachfolgers wär auf den Vorgänger zurückzuführen. Jede politische Entscheidung beeinflusst ja auch andere und wird wiederum beeinflusst. Viele Dinge laufen "unter der Haube" bei einem Regierungswechsel aber erstmal weiter wie bisher. Was Sie auch auslassen ist Corona und der Ukraine-Krieg, die beide alles nochmal unübersichtlicher gemacht haben. Wenn man den 20.1. als Stichtag nimmt, hatte Trump die größten Jobverluste seit Jahrzehnten, ich glaub insgesamt gab es nur 2 Präsidenten mit schlechteren Zahlen. Und als die Jobs wiederkamen, gab es die größten Gewinne der Geschichte für Biden. Niemand würde aber auf die Ideen kommen, das einzig Bidens Politik anzuerkennen. 

 

neuer_name

Biden ist ein Auslaufmodell und (fast) Vergangenheit. Die große Frage ist, was kommt danach?

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Alter Brummbär

Dann kommt vielleicht das nächste Auslaufmodell.

harry_up

Ja, um diese bange Frage drehen sich die Diskussionen, nicht nur in diesem Forum, seit etlichen Monaten.

neuer_name

Es stelle sich halt immer die Frage, bang für wen? Für die Wähler von Trump sicherlich nicht.

Kristallin

Nein für die demokratischen Menschen, die festen Wähler/Innen Trumps sinnen nach Autokratie. 

Das ist ja nicht neu, der Punkteplan steht ja schon. 

melancholeriker

Trump hat nach Meinung der meisten Leute (die nicht schlechter informiert sind als Sie und die US - Amerikaner selbst durch seine heikle Medienpräsenz) in der ganzen Welt mehr als genug Auslauf gehabt und sollte als Modell für alle Zeiten als Mahnung verstanden werden. 

Diese besteht darin, niemandem zu vertrauen der einfältiger und gerissener ist als manselbst bei demokratischen Wahlen. Das beschädigt sowohl den Wähler/die Wählerlerin als auch das Gemeinwesen. 

gelassenbleiben

Die große Frage ist, was kommt danach?

Kamala Harris hoffentlich, Trump wäre eine Katastrophe

TeddyWestside

Man wird sehen. Bei Trump würde jedoch mit Sicherheit noch mehr auslaufen....

fathaland slim

Biden ist ein Auslaufmodell und (fast) Vergangenheit. Die große Frage ist, was kommt danach?

Diese große Frage beantworte ich Ihnen gerne:

Entweder Harris oder Trump.

Coachcoach

Biden war ein Präsident für die oberen 30% und hat die Infrastruktur wieder aufzubauen begonnen (letzteres könnte man hier auch mal tun), Trump war Präsident für die oberen 0,3 Promille.

Außenpolitisch hat er weder den Ukraine- noch den Gaza-Krieg verhindert, und sonst auch nicht viel geklärt - aber 1000x besser als Trump.

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draufguckerin

"...hat er weder den Ukraine- noch den Gaza-Krieg verhindert..." 

Werfen Sie ihm das vor??? Das hat auch kein anderer geschafft.

Coachcoach

Auch wenn alle Fehler machen, bleiben es Fehler, oder?

Und je mehr Macht eine r hat, desto schwerer wiegt dieser..

Oder nicht?

Und ich nehme Trump und Obama nicht aus - Obamas Fehler waren wohl noch größer als Bidens.

ich1961

Wenn etwas nicht zu ändern ist, dann muss man das akzeptieren und danach handeln.

Und genau das Joe Biden getan!

Oder hätten Sie so gerne den 3.WK?

Das Sie Obama Fehler vorwerfen und dem Trumpeltier nicht - ist schon erhellend.

 

Naturfreund 064

Außenpolitisch hat er weder den Ukraine- noch den Gaza-Krieg verhindert, und sonst auch nicht viel geklärt - aber 1000x besser als Trump.


Auf diese Kriege hätte man absolut verzichten können. Nur das liegt wohl nicht am US Präsidenten, also an Jo Biden, sondern das lag an den Entscheidungsträgern vor Ort.

artist22

Wie es in untergehenden Systemen halt so ist: Am Schluss kassieren nur noch die Frechsten Punkt

gelassenbleiben

es ist nicht der Ukrainekrieg, sondern der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands, eines Russlands das Trump unterstützt 

wenigfahrer

Es ist wie immer und einer muss natürlich die Schuld auf sich nehmen, dabei hat er eigentlich nichts anderes gemacht was die Vorgänger auch getan haben und die Schulden sind in 4 Jahren um einiges gewachsen.

Egal wer auch immer die Wahl gewinnt, es wird zuerst an das Land gedacht und weiter Schulden gemacht und bestimmt an was man sich halten muss, es wird also keine gravierenden Änderungen geben, eine etwas weicher und andere etwas härter.

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TeddyWestside

"die Schulden sind in 4 Jahren um einiges gewachsen"

 

Haben Sie da Zahlen? Bei Trump hab ich sowas wie 7 Billionen (trillion) in Erinnerung...

TeddyWestside

Nachtrag: ca 4,5 trillion (2024 fehlt da natürlich noch, aber es wird trotzdem erheblich weniger als unter Trump und das trotz Corona-Hilfen usw)

 

werner1955

es wird also keine gravierenden Änderungen geben,
Das ist für die vielen Menschne in den USA ja uch gut und richtig so. Europa un dder rest der Welt muss seine eigenen problem auch selbe rlössenund für Ihre eigen Sicherheit viel merh slbst tun.

Malefiz

Auch in anderen Ländern wie der USA sind die Schulden in den letzten Jahren gewachsen, daß ist nichts neues und hängt global ländermäßig, politisch und dem Welthandel von einnander ab!

harry_up

"...es wird also keine gravierenden Änderungen geben, eine etwas weicher und andere etwas härter."

Sind Sie auch im Hinblick auf eine evtl. Präsidentschaft Trump's dieser Ansicht?

Ich denke eher, dass man sich in den USA, wie auch außerhalb über seine Politik die Augen wund reiben wird. 

 

Malefiz

Wenn Trump nochmals Präsident der USA wird und wenn nur ein Viertel von dem eintritt wo er jetzt schon kräftigt darüber rumproletet, na dann gute Nacht. Das würde auch der Rest der Welt zu spüren bekommen!

nie wieder spd

Selbst der Journalistendarsteller Markus Lanz war erstaunt, dass viele US - Bürger, mit denen er gesprochen hat, ganz anderer Auffassung waren, was die Politik Bidens angeht. 

Sowohl in den Film, der kürzlich im ZDF gezeigt wurde, als auch in dem Film, der vor ca 4 Jahren gezeigt wurde.  

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ich1961

Ja, weil eben nicht (mehr) Fakten zählen, sondern Fake News, Desinformationen usw.!

Das steht im Artikel:

**Bidens ökonomische Bilanz sei zwar sehr gut, erklärt Politologe Steve Farnsworth von der University of Mary Washington. Die Arbeitslosigkeit sei niedrig, es gebe viele Gelegenheiten viel Geld zu verdienen, zum Beispiel bei Immobilien oder auf dem Aktienmarkt. Amerika floriere, aber die Öffentlichkeit nehme es anders wahr.**

 

Apollo1995

Tja, offenbar sind Ihnen Trump und die AfD lieber, als Freiheit und Demokratie, sonst hätten Sie nicht solch einen Kommentar abgesetzt!

mic

Er ist doch Klasse! Deutscher Handelsüberschuss ist weg, Russland wird vom Rohstoffmärkten verdrängt, Europa wird ärmer und (noch) abhängiger von den USA und dies nicht nur im Sicherheitsbereich,  US-amerikanische Waffenindustrie hat genug Aufträge für die die nächsten 30 Jahre. Es gibt, wie immer, ein Wirtschaftsaufschwung in den USA durch einen Krieg in Europa, es war schon immer so. Ein ganz herausragender Präsident!

werner1955

eine Bilanz seiner Präsidentschaft,

werden dei demokratischen Bürge rim Nov. für sich erlediegen. 
Dann werden Sie beurteilen ob er für Sie , Ihren persönlichen Wohlstand, Ihre Sicherheit, und Freiheit etwas verbressert hat.

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Dr. Manfred Körte

Das hat er definitiv. 

TeddyWestside

Diese Gefühle immer... Biden kam Anfang 2021, nur ein paar Wochen nachdem die ersten Corona-Impfstoffe verteilt worden waren, als 100000e Amerikaner an dem Virus gestorben waren und viele Leute Angst vor Wohnungsräumungen hatten, weil die Staatshilfen ausliefen, als Putin anfing Soldaten an der Grenze anzusammeln, als das Land so gespalten schien wie seit 150 Jahren nicht. 

Trump wollte 2020 das Kriegsrecht ausrufen um gegen Demonstranten auf Lafayette Square "entfernen" zu lassen. In Minneapolis brannte ein Polizeirevier, am 6.1.21 wurde das effing Capitol gestürmt. 

Also weniger Wohlstand und Sicherheit als vor 4 Jahren? Das muss dann aber wirklich an den Gefühlen liegen, nicht an der Politik!

 

ich1961

Tja, die Desinformationen, Fake News usw. feiern wahre Triumpfe.

Vector-cal.45

Ich würde diesen Artikel fast schon als Lobhudelei bezeichnen.

Biden hat anscheinend alles ausschließlich richtig gemacht, Fehler sowieso niemals und ohnehin dazu noch mit Krisen, Krisen, Krisen zu kämpfen. Absolut glorreich natürlich.

Ob man Trump nach dessen Amtszeit auch so einen wohlwollenden Artikel gewidmet hat? Wohl kaum.

Aber der hat ja sowieso nur Mist gebaut und während seiner Amtszeit war alles easy peasy, quasi ein Selbstläufer, könnte man meinen.

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TeddyWestside

"Ob man Trump nach dessen Amtszeit auch so einen wohlwollenden Artikel gewidmet hat? Wohl kaum"

Das wäre dann so im Januar 2021 gewesen. Also etwa zu der Zeit, als sein grandioses Versagen während BLM-Protesten und der ersten Corona-Monate auch noch durch sein kriminelles Vorgehen nach der Wahl und die stop the steal Rally überschattet wurde. Warum hätte "man" das tun sollen?

 

ich1961

//Ob man Trump nach dessen Amtszeit auch so einen wohlwollenden Artikel gewidmet hat? //

Hätte es denn dafür auch nur einen vernünftigen Grund gegeben?

Meine Antwort : nein.

 

gelassenbleiben

Ob man Trump nach dessen Amtszeit auch so einen wohlwollenden Artikel gewidmet hat?

Warum auch?

Welche Krise, Klimakatastrophe? Leugnet er. Corona ? Allein sein Vorschlag Desinfektionsmittel als Schutz vor Corona zu nehmen hat jede Mende Gläubige das Leben gekostet

neuer_name

(Quelle: Tagesschau 06.10.2023)

>>"US-Präsident Biden baut weiter an der Mauer, die sein Vorgänger Trump forciert hatte - und die er selbst nicht wollte. Er könne nicht anders, weil das Geld vom Kongress dafür bewilligt wurde, so die Begründung. Dafür gibt es viel Kritik."<<

Biden landete oft da, wo Trump aufgehört hat.

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Dr. Manfred Körte

Biden landete oft da, wo Trump aufgehört hat.

Verstehe ich inhaltlich nicht. Aber Trump landet am Ende gerechterweise im Gefängnis. 

ich1961

Sie wieder!

Ist doch klar, das begonnene - vor allem im Falle der Mauer auch die Mittel  darauf begrenzt waren - Maßnahmen auch beendet werden sollten. Wenn denn nicht jemand auf den Kopf gefallen ist.

 

TeddyWestside

Ich glaube ehrlich gesagt, unter Obama wurde da schon mehr gebaut als unter Trump. Wie so oft, war das nämlich nicht ursprünglich seine Idee. Nur er hat daraus eine pompöse, politisch total überbelichtete Umverteilungsmaschine gemacht. 

Ann Coulter hatte mal erklärt, wie leicht es für ihn gewesen wär, das mit der Mauer durchzuziehen und dabei sogar erklärt, wie er es tatsächlich von Mexiko hätte bezahlen lassen. Ich will keine Werbung für die Frau machen, aber interessant fand ich das schon. Und es beweist, dass es Trump nie darum ging, Probleme zu lösen. 

Malefiz

Wer nur negative Worte über Biden findet, hat sich nie mit Biden befaßt. Sicher gibt es Dinge von Biden die einem oder dem anderen nicht gefallen haben und sie es mal wieder hätten besser machen können, aber die gibt es immer. Er war ein ziemlich guter Präsident. In sachen Russland und UKraine Krieg oder im Israel Konflikt, was hätte Biden machen sollen, etwa militärisch direkt mit eingreifen, einen 4. Weltkrieg vom Zaun brechen?

Ich kann nur hoffen, daß Kamala Harris die Chance bekommt Bidens Politik weiterführen zu können!

TeddyWestside

"Noch im gleichen Jahr brachte er das Infrastrukturgesetz auf den Weg, das Milliarden in Amerikas marode Brücken, Wasserleitungen und Straßen pumpte"

Das kann man nicht oft genug sagen. Roosevelt hatte es im Vergleich dazu leicht, denn die ganzen Straßen und Brücken mussten erst noch gebaut werden, was natürlich populistisch betrachtet viel mehr Wirkung und Applaus erzielt. Die Instandsetzung wird immer vernachlässigt, weil sie mit weniger Ansehen und pomp and circumstance verbunden ist. Ein Vorfall auf der I-95 und der Unfall im Hafen von Baltimore haben aber u.a gezeigt, dass es bitter nötig ist. 

"Und im Jahr darauf den "Inflation Reduction Act"", und der hat seinen Zweck offensichtlich erfüllt. So sehr, dass man sogar von Trump nichts mehr von der Inflation hört, die angeblich Länder zerstört. 

Und dann noch der Rücktritt, der ihm auf jeden Fall einen guten Platz in Geschichtsbüchern sichert. Alles in allem viel besser als erwartet. 

AuroRa

Ich vermute, dass die meisten Amis an ihm schätzen, dass er nicht Trump ist. 

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neuer_name

Die "meisten" ist sicherlich wieder übertrieben. Ich würde diese Aussage auf Bidens Wähler beschränken wollen.

Mendeleev

Biden wird immer verbunden bleiben mit der vermeidbaren Eskalation in der Ukraine. 

Die politische Friedensdividende wird sein Nachfolger einheimsen. 

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TeddyWestside

Wenn ich solche Wörter wie Friedensdividende schon hör…

Wie genau meinen Sie das mit der vermeidbaren Eskalation? Die Eskalation ging einzig von einer Seite aus und hätte auch nur von dort aus vermieden werden können. Würden Sie auch sagen, der Absturz von MH-17 war vermeidbar, die hätten ja in Shiphol bleiben können?

Im Lauf des Jahres 2021 haben u.a. Biden und Blinken einiges versucht, um eine „Eskalation“ zu verhindern. Putin reagierte immer mit scheinbarem Rückzug, nur um dann wieder mit noch mehr Soldaten aufzuwarten.

 

Pride

Vermeidbare Eskalation wäre für Sie ja wohl Unterwerfung der Ukraine unter den Terroristen Putin. Es ist ihre Pervertierung wie die im vorigen Forum auch zu Moldau, dass deren Bürger*innen Leid täten, würden sie sich dem Menschenschinder Putin nicht unterwerfen. Was Ihnen insbesondere fehlt, ist jedes Verständnis von Menschenrechten, Freiheit und Demokratie.

Alter Brummbär

Sie meinen sicherlich Putin.

Aber der wird im Geschichtsbuch mit anderen berüchtigten Diktatoren genannt.

Kristallin

Welche vermeidbare Eskalation? Wer hätte den Angriffskrieg vermeiden können außer dem alleinigen Angreifer? 

ich1961

Vielleicht hätten alle anderen Staatsoberhäupter dem die Füße küssen sollen?

odiug

Die Bilanz innenpolitisch ist durchwachsen aber besser als davor unter Trump. Außenpolitisch ist das schwer zu bewerten. Krieg einer Weltmacht und der Krieg im Nahen Osten hat er in meinen Augen besonnen bearbeitet. Ich frage mich, was ein Trump da machen würde, aber das werden wir wohl schon bald erfahren.

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neuer_name

Ich persönlich habe da die Befürchtung das Trump da sehr viel Porzellan zerschlagen wird.

Kristallin

Hoffentlich wird er dazu absolut keine Gelegenheit bekommen! 

Schlüsselmann23

der Inflation reduction act war ein Erfolg auf dem Rücken des angeblich besten Verbündeten der USA (Biden), uns! Er ist verdächtig, den schlimmsten Terroranschlag gegen Deutsche Infrastruktur erlaubt, möglicherweise sogar befohlen zu haben. Herr Biden wird hier schnell in Vergessenheit geraten. 

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Kristallin

Welcher "Terroranschlag" genau und welche seriösen Quellen haben Sie zu Ihrer Behauptung? 

Schlüsselmann23

Der Terroranschlag an unserer Gasversorgung, was glauben Sie denn? Leben Sie hinter dem Mond? Seymour Hersh, mehrfacher Pulitzerpreisträger, hat darüber berichtet. Es gibt von Herrn Biden Videoaufzeichnungen, in denen er der Weltöffentlichkeit ankündigt, die Verbindung zu stoppen, während unser Kanzler interessiert lächelnd daneben steht.

Kristallin

Ach, der Hersh na ja, dann so viel zur seriösen Quelle..... 

Alles klar, also keine Nachweise über Ihre Behauptung! 

ich1961

Wie kommen Sie auf die Aussagen?

Von welchem "Terroranschlag" fantasieren Sie?

Und bei mir wird Mr. Biden nicht schnell vergessen sein!

 

Pride

Was u.a. fehlt, ist die absolut queerfreundliche Politik Bidens, die ihre Fortsetzung mit Harris finden wird. Über alles hinaus ist das Wichtigste, dass die USA mit Biden wieder Garantinnen für die Sicherheit Europas wurden und es mit Harris weiter sein werden. Das und Vieles mehr, nämlich Demokratie in den USA und Europa stehen in Gefahr, wenn Trump an die Macht kommen sollte.

AufgeklärteWelt

Biden ist ein kalter Krieger von Vorgestern, der durch Regime Change und NATO-Provokation in der Ukraine einen blutigen Krieg in Europa losgetreten hat. Ich jedenfalls werde diesen Todbringer nicht vermissen.

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Kristallin

Den Überfall auf die Ukraine hat ausschließlich Putin losgetreten! 

Und er lässt immer noch dort morden. 

gelassenbleiben

@Unaufgeklärte Welt: Putin ist der Kolonialist der einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg losgebrochen hat

ich1961

Immer wieder: der Krieg wurde   nicht   von Mr. Biden losgetreten  - sondern vom Größenwahnsinnigen in Moskau.

Und es gab keine NATO Provokationen oder sowas - die Ukraine ist ein souveränes Land, und da entscheidet die Regierung, ob und was die wollen.

 

 

Dr. Manfred Körte

Toller Präsident

Ein Mann von Welt und ein Transatlantiker wie er im Buche steht. Schade, dass er geht. Ich bin sicher, er hätte den Schweigegeldritter locker auch zum zweiten Mal besiegt. 

Dr. Manfred Körte

@ Vector-cal.45

Biden hat anscheinend alles ausschließlich richtig gemacht, Fehler sowieso niemals

Biden ist sicher nicht fehlerfrei, irren ist menschlich. Aber die wesentlichen Dinge hat er definitiv richtig gemacht. 

Bernd Kevesligeti

Als Trump nach 2016 an die Macht kam, senkte er die Unternehmenssteuern von 35 Prozent auf 21 Prozent. Den Spitzensteuersatz von 39,6 Prozent auf 37 Prozent. Auch wurde das Kapital von Umweltauflagen befreit (Ölborungen, Pipelinebau). 

Joe Biden traute sich nicht Trumps fiskalischen Kahlschlag rückgängig zu machen. Die Kapitalbesteuerung zwar auf 28 Prozent erhöht.

Die Biden-Regierung beginn den Fehler, bei ihrer Industrie-und Konjunkturpolitik auf niedrige Zinssätze zu vertrauen. Die Inflation und infolge dessen gestiegene Zinsen-die Zentralbank FED erhöhte die Leitzinsen-machte dieser Strategie des keynesianischen Deficit spending einen Strich durch die Rechnung.   

Frank Schauster

Für mich ist Joe Biden einer der besseren Präsidenten, die die USA bislang hatten und er hebt sich wohltuend von dem Chaoten und kriminellen Opa Donald Trump ab. Er hat während seiner Amtszeit sein Land gut durch so einige Krisen gelenkt und ist für mich ein ehrlicher und integerer Mensch, der meinen vollen Respekt hat. Ich kann nur hoffen, dass ihm nicht dieser irre Donald Trump als Präsident nachfolgt, sondern - egal wie knapp - die nächste Präsidentin Kamala Harris heißt! DAS ist der USA und der gesamten Welt zu wünschen! Und Joe Biden gilt meine Achtung und mein Respekt für seine Arbeit, die er für sein Land geleistet hat.