Zwei Quallenarten treiben vor Norwegen im Meer. (Archiv)

Ihre Meinung zu Start der UN-Weltnaturkonferenz: Was ist seit der COP 2022 passiert?

In Kolumbien startet heute die 16. UN-Weltnaturkonferenz. Ihr Hauptanliegen wird sein, den Stand des Weltnaturabkommens von 2022 zu prüfen. Aber nicht alle haben ihre Hausaufgaben gemacht. Von Stephan Hübner.

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120 Kommentare

Kommentare

morgentau19

Bei der Weltnaturkonferenz wird ein Faktor nicht bedacht: Kriege mit Waffen oder thermonukleare Tests. 

Seit 1945 wurden über 1000 durchgeführt. Es wird leider nicht erwähnt, dass die globale Erwärmung auch dadurch gefördert wird.

 

Oder Geo Engeneering Haarp, was massive Wettereingriffe durch den Mensch bedeutet. 

Warum wird das nicht ausreichend thematisiert?

 

Ist das nicht wichtig genug?

 

 

 

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fathaland slim

Seit 1945 wurden über 1000 durchgeführt. Es wird leider nicht erwähnt, dass die globale Erwärmung auch dadurch gefördert wird.

Oder Geo Engeneering Haarp, was massive Wettereingriffe durch den Mensch bedeutet. 

Warum wird das nicht ausreichend thematisiert? 

Weil es Nebenschauplätze sind, die fließend in den Bereich der Verschwörungsmythen übergehen.

morgentau19

Seit vielen Jahrzehnten greift der Mensch massiv in das natürliche Wettergeschehen ein und verändert damit die klimatischen Verhältnisse.

Wer davon  keine Kenntnisse hat, sagt einfach, es ist eine Verschwörung. Ziemlich günstiges Argument - mehr aber nicht.

Macht aber nix, ich akzeptiere ihre Meinung. 

ich1961

Wo kommen denn Ihre "Erkenntnisse" her?

 

gelassenbleiben

Ich akzeptiere Klimaleugnermeinungen,die den Einfluss von emmitierten Klimagasen wie CO2 leugnen nicht als relevante Information 

klug und weise

Faktor : Kriege      Ich seh da auch ein Teufelskreis: Zeitdruck für Natur und Klimaschutz -> Kriegsgefahr Erhöhung -> Kriege lenken vom Klimaschutz ab -> Zeitdruck für Klimaschutz  wird größer  - Kriegsgefahr hört sich noch mehr ec

 ==> sogar ein in sich beschleunigter Teufelskreis  !!!   

schabernack

➢  Oder Geo Engeneering Haarp, was massive Wettereingriffe durch den Mensch bedeutet.

Bspw. in China schießen sie Silberjodid in Wolken, damit die vor der Parade abregnen. Weltweit Haarp ist Mythen und Sagen.

Coachcoach

Klar ist: In einem kapitalistischen Wirtschaftssystem werden Natur und Klima zerstört. So what?

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draufguckerin

Gas- und Ölförderung in Russland ist dagegen total umweltfreundlich. Wollten Sie das sagen?

sosprach

mit dem Wirtschaftsystem sehe ich aehnlich. Schneller, Weiter Hoeher neue Maerkte mehr Produkation ist der Hauptmotor der Umwelt  und Artensterben Tragoedie. 

Es wird daher fast unmoeglich den Verlauf zu aendern. Es muesste Einschraenkung geben. 

Jeden den es betrifft wird natuerlich aufschreien und dagegen vorgehen. Waehler waehlen andere die die Einschraenkungen versprechen zurueck zu nehmen usw. Wir sind an einem Endkampf. 

harpdart

Man sieht ja, was hier los ist, weil die Wirtschaft um 0,1 % schrumpft.

Mass Effect

In allen Kommunistischen Staaten die ich bereist habe, spielte Umwelt und Klima nie eine Rolle.

Coachcoach

Ich kenne keine kommunistischen Staaten, ich kenne nur Staaten mit einem weit überwiegend kapitalistischen Wirtschaftssystem.

Wanderfalke

"In allen Kommunistischen Staaten die ich bereist habe, spielte Umwelt und Klima nie eine Rolle."

Wenn man im Welthandel auch mit kommunistischen Staaten Geschäfte macht, überträgt sich diese Haltung auch auf die kapitalorientierten und marktkonformen nicht kommunistischen Staaten. Die sehen sich im Nachteil, wenn sie Auflagen zum Umwelt- und Klimaschutz befolgen sollen, die bei ihrer kommunistischen Konkurrenz bei Produktion- und Dienstleistung eben keine Rolle spielen.

Wer kann, verlagert seine Produktion erkennbar dorthin, die es nicht können, beschweren sich über die Nachteile durch Umweltauflagen bei ihren Regierungen oder unterlaufen diese einfach - so läuft es doch.

schabernack

➢  Klar ist: In einem kapitalistischen Wirtschaftssystem werden Natur und Klima zerstört. So what?

In den Failed States wie Demokratische Republik Kongo, Pseudo-Sozialismus Versager wie Venezuela, und im Umwelt-Desaster im angeblich nicht kapitalistischen Russland. Dort wissen die Staatsführungen nicht einmal, wie man «Umweltschutz» buchstabiert und schreibt.

Dementsprechend haust dort auch die maximale Umwelt-Ignoranz.

wenigfahrer

Wie viel Tausend Personen sind denn wieder dorthin geflogen wäre interessant.

Und wie viel Vögel und Insekten wir hier verloren haben ist ja in viele Artikeln beschrieben, an was was es liegt ist auch bekannt, von Monokulturen bis Giftspritzen ist alles festgestellt, man kann darüber reden und ändern wird sich aber nichts, weil es geht um Geld und davon ganz viel.

Die Menschen werden immer mehr und benötigen mehr Platz, was ganz normal ist, also wird die Natur kleiner, mittlerweile gibt es teilweise in der Stadt mehr Insekten und Vögel als draußen auf dem Land.

Aber schön das wir uns mal getroffen haben und geredet, würde schon helfen wenn nicht alle Parks und Grünflächen in den Orten gemäht würden, aber Brachen gehen gar nicht. 

 

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schabernack

➢  Wie viel Tausend Personen sind denn wieder dorthin geflogen wäre interessant.

Viele, und das ist uninteressant.

Weil man globale Probleme unter Beteiligung von Politikern und Umweltverbänden aus fast 200 Ländern nicht per Videokonferenz oder e-Mail besprechen kann.

harpdart

Mal ganz davon abgesehen, dass eine solch riesige Videokonferenz Unmengen Strom verbrauchen würde, also mehr CO2 verursachen würde.

Nettie

„Doch Klima- und Biodiversitätskrise wären zwei Seiten einer Medaille. Das zu vergessen sei gefährlich.“

Schon deshalb, weil jeder (Teil-)‘Lösungsansatz‘, bei dem das vergessen wird auf falschen Annahmen beruht.

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Nettie

Nachtrag zu „weil jeder (Teil-)‘Lösungsansatz‘, bei dem das vergessen wird auf falschen Annahmen beruht“:

… und deshalb der Plan als Ganzes zum Scheitern verurteilt ist (weil er auf einem nicht tragfähigen Fundament steht).

Coachcoach

Schwerpunkte werden wie bem Klimaschutz falsch gesetzt: Eisbär Schmutzgeier sind wichtig, wichtiger sind die Mikraben in Boden, Flüssen Seen usw. - die reinigen die Welt, und die sterben ab.

Da redet kaum eine r von

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Montag

Naturschutzorganisationen sind auf Spenden angewiesen und darauf, dass Freiwillige bei ihnen mitmachen.

Und beides lässt sich leichter einwerben, wenn mit Sympathieträgern geworben wird. (Sozusagen: Sympathieträger als "Leuchtturm".)

Wenn man die Mikroben stärker schützen will, hilft es, wenn man für Sympathieträger wirbt, die das gleiche Biotop benötigen. Beispiel: wer sich für natürliche Wälder einsetzt (und die sympathischen Tiere darin, etwa den Specht) unterstützt auch die Insekten, Bodenlebewesen usw. in diesem Wald.

Nettie

„Ohne mehr Mittel werden sich die Ziele von Montreal nicht umsetzen lassen. Denn die globalen Hotspots der Biodiversität liegen meist in Entwicklungsländern, denen das Geld für wirksamen Naturschutz häufig fehlt."

Das Geld ‚fehlt‘? Wozu sonst ist das denn da, wenn nicht um die gemeinsame Existenz- und damit Wirtschaftsgrundlage zu erwirtschaften - vor allem durch die Bewirtschaftung bzw. Nutzung der Naturressourcen? Und deren Erhaltung für die Zukunft zu sichern - es also damit (nachhaltig) zu verdienen?

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Miccha G.

So schön wie das auch immer in der Theorie klingt. Der Mensch ist das Problem, weil er ein EGO hat. Und solange es das gibt können sich einige die Beine ausreißen und es wird trotzdem nicht funktionieren. Klimaschutz bedeutet Einschränkungen, aber wer will die schon. Es geht doch schon bei unserem Wirtschaftsystem los. Ständiges Wachstum, und das brauchen wir, damit das Aktienkartenhaus nicht zusammen fällt. Es gibt da Zahlen was die Transformation kosten würde. Was nicht in diesen Zahlen berücksicht ist, ist der Umstand der ganzen Nebenkosten. 

Ich tendiere zu der Aussage das wir das verpennt haben und den Point Of No Return längst überschritten haben. Wenn wir das wirklich bewältigen wollen bedeutet das massive Einschränkungen für jeden. Zumindest für die, welche sich nicht wehren können, denn die Oberen werden auf keinen Fall verzichten.

Viel Glück!

Nettie

"Der Mensch ist das Problem, weil er ein EGO hat"

Der Mensch ist kein Problem. Nur einzelne Menschen mit einem so großen Ego, dass es das aller anderen erdrückt bzw. ihnen den gemeinsamen Lebensraum nimmt.

Nettie

„Mehr Kontrolle tut Not“

Mehr noch tut das volle Transparenz in allen Angelegenheiten, die die globale Existenzsicherung (Wirtschaft) betreffen.

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Coachcoach

Transparenz wäre gut, reicht jedoch nicht: Es braucht demokratische Entscheidungen und Kontrolle .

Anders wird es nix.

Nettie

Transparenz ist Kontrolle genug.

Oder glauben Sie, dass die Menschen sich nicht für die Sicherung ihier Existenz interessieren?

Und dass sie nicht bereit wären, sich gemeinsam selbst um die Bewahrung von deren Grundlagen zu kümmern?

R A D I O

Demokratische Entscheidungen werden ständig getroffen und die Behörden kontrollieren auch.

Santin

"Was ist seit der COP 2022 passiert?“

Das Deutschland im November 2023 kein Veto einlegte gegen den Kommissionsvorschlag für zehn weitere Jahre Glyphosat.

"Neue EU-Zulassung für Glyphosat
(…)
In erster Linie ist das ein krasser Wortbruch der FDP. Denn die Ampelparteien hatten in ihrem Koalitionsvertrag klipp und klar vereinbart: „Wir nehmen Glyphosat bis 2023 vom Markt.“ Das geht aber nicht, wenn die EU das Mittel weiter erlaubt. (…)

In zweiter Linie zeigt die neue Glyphosat-Zulassung aber auch ein Versagen Özdemirs. Er hat sich quasi kampflos der FDP ergeben. Das hätte der Grüne bei einem so wichtigen Thema nicht tun dürfen. Glyphosat wird laut Umweltbundesamt auf rund 40 Prozent der Felder hierzulande gespritzt und tötet so gut wie alle Pflanzen. So verlieren Insekten und Vögel ihre Nahrungsgrundlage. Ganz abgesehen davon, dass mit Glyphosat gefütterte Ratten Tumore entwickelt haben. (…)“

https://taz.de/Neue-EU-Zulassung-fuer-Glyphosat/!5969921/

Alter Brummbär

Papier ist geduldig, das Weltklima nicht.

Parsec

"Zu schwammig seien die Ziele, Zeitplan und Finanzierung ... unkonkret ... Ergebnisse zu unkontrollierbar ..."

Das ist dann mal wieder typisch, wenn es darum geht, möglichst einen für alle tragbaren Konsens zu finden und man keinem auf den Schlips treten will.

Was natürlich der Dringlichkeit der Sache genau null entgegenkommt.

"... Unternehmen offenlegen sollen, wie sie von Biodiversität abhängig sind und wo sie sie schädigen. >>Da steht mehr oder weniger drin, man soll möglichst was tun, um das zu stoppen<<, kritisierte Krüger ..."

Da kann man man natürlich kein gutes Wort drüber verlieren, aber danke, dass wir drüber gesprochen haben.

Schade, der Mensch als Individuum ist zu kurzlebig, als dass er sein Handeln als Gefahr für sich selber erkennt.

 

Miccha G.

Ich will ja nicht pssimistisch daher reden. Ich denke aber das wir, egal was wir auch tun, das 1,5C Ziel nicht erreichen werden. Laut einiger Wissenschaftler wird man bei 2,5 liegen. Dann gibt es aber noch andere Wissenschaftler die erkläre das mit dem auftauen der Permafrostböden in Canada und Russland soviel CO² ausgestoßen wird das man eher von 3-3,5C ausgeht.

Also wenn wir wirklich etwas ändern wollten, würde das bedeuten das wir vieles runterfahren müssten. Und da kommt dann wieder der Mensch ins Spiel. Wer, und damit meine ich auch die Aktivisten, ist denn dazu überhaupt bereit? Wenn ich mir jetzt das Spektakel in Columbien ansehe, passiert doch genau das Gegenteil, selbst bei denen die immer mahnen. Da werden Leute durch die Welt gekarrt um sich zu treffen. Würde aber auch anders gehen, z.B. Videochats. Macht doch der Selensky vor. Der reist nicht überall hin! Videochat ins Parlament und Ziel erreicht.

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gelassenbleiben

Dann gibt es aber noch andere Wissenschaftler die erkläre das mit dem auftauen der Permafrostböden in Canada und Russland soviel CO² ausgestoßen wird das man eher von 3-3,5C ausgeht.

Und dann gibt es Wissenschaftler die sagen, dass ab3,5 bis 4Grad die globale Zivilisation zusammenbricht und die Erde nur noch 500 mio Menschen ernähren kann

1933 Mahner

Glaubt hier noch irgend jemand, dass unter einer Merz-Regierung der Klima-und Umweltschutz die notwendige Priorität erhält?! Ein Beispiel das für große Teile des CDU/CSU Konservatismus steht: Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein tauscht ohne Not seinen bisherigen Koalitionspartner gegen die SPD aus. So hat er die lästigen GRÜNEN los und damit auch das lästige Thema auf das politische Abstellgleis gestellt. So lange Wirtschaft und Kapital vor den Menschenrechten stehen, gehen wir weiter unsere Lebensgrundlagen zu zerstören. Es ist positiv zu sehen wie viele Kommentare in die richtige Richtung gehen, -aber reicht das?!

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ich1961

Nein zu allem!

R A D I O

Die Grünen sind in der Opposition nun wirklich effektiver und in weit geringerem Maße von ihren - in Resten noch vorhandenen ökologischen und gesellschaftlichen Zielen - abgelenkt, als wenn sie sich an Regierungen beteiligen. Das sollte inzwischen als nachgewiesen gelten.

Aufmerksamleser

Da werden Millionen und Abermillionen für so einen Kongreß ausgegeben, die Teilnehmer reisen per Flugzeug, Schiff und Auto an und verpesten dadurch die Luft. Und was kommt bei so einem Kongreß wieder mal raus,  nichts. Auf Wiedersehen zum nächsten Nichtsnutzkongreß in 2026.

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ich1961

Sollen denn die Teilnehmer schwimmen, rudern, oder ....?

gelassenbleiben

Wahrscheinlich wäre dem Mitforisten am liebsten, wenn die nicht aktiv wären und auch brav der Fosdilindustrieagenda folgen würden, anstatt auf die Realität und den daraus folgenden Konsequenzen hinzuweisen

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In der Zeit der Aufklärung wurde Wissenschaft gefördert. 

Heute sehe ich einen erheblich Rückschritt der Akzeptanz dieser. 
Ich dachte vor 20 Jahren, das Internet ist der Schlüssel dazu, das jeder Mensch vielfältig informieren kann. 
Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, da (politische) Akteure es dazu benutzen um Ihre Agenda durchzusetzen, mit faktenverdrehenden und/oder faktenauslassenden Aussagen oder Lügen zu verbreiten. Das sieht man weltweit, aber auch in Deutschland.

Zuviele Krisen gleichzeitig können viele Menschen nicht verarbeiten, so wird das vermeintlich Einfache eher geglaubt. 
Z. B. Rückzug in die Religion ist nicht nur in der USA bei den Evangelisten der Fall, wo wissenschaftliche Erkenntnisse geleugnet werden.  
Resultat: Nationalismus und antidemokratische Bestrebungen. Das gilt auch für andere Religionen. 

Das ist ein Rückschlag für die Wissenschaft. Ich glaube, dass sich das noch verstärken wird.

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ich1961

//Das ist ein Rückschlag für die Wissenschaft. Ich glaube, dass sich das noch verstärken wird.//

Zweifellos!

 

gelassenbleiben

"Noch immer kommt dem Klimawandel mehr Aufmerksamkeit aus Politik und Wirtschaft zu", gibt in diesem Zusammenhang die kolumbianische Umweltministerin Susana Muhamad zu bedenken. Doch Klima- und Biodiversitätskrise wären zwei Seiten einer Medaille. Das zu vergessen sei gefährlich.

Logisch, bei dem Fortschreiten der menschengemachten Klimakatastrophe erübrigt sich zB jeder lokale Korallenschutz sehr bald


 

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