Rund ein Jahr vor der Bundestagswahl versucht die Linkspartei den Neuanfang. Auf dem Parteitag in Halle soll ein neues Führungsduo gewählt werden. Auch eine Botschaft für den Wahlkampf fehlt noch. Von Kerstin Palzer.
Daß die Foristen rechts der Mitte den Abgesang auf die Linke anstimmen, ist erwartbar und versteht sich von selbst.
Aber ich kann nur sagen, freut euch nicht zu früh!
Eine starke demokratische Linke wird gebraucht,die Zukunft wird es zeigen.
Wofür wird "eine Linke" gerbraucht? Reichen Ihnen SPD und Grüne nicht?
Die Linken haben schon noch ein anderes Profil und ihre Stimme eird in der Diskussion gebraucht.
Eine starke Linke wird für beide Parteien, die Sie erwähnen, als Korrektiv gebraucht. Als ihr Gewissen, sozusagen.
Wie viel links wollen sie denn noch? Wir haben grüne, wir haben spd, und Teile von cdu (Länderebene), bsw ist auch ziemlich links.
Was Deutschland braucht ist die viel gepriedene politische Vielfalt. Viel zu lange hatten wir Einfalt.....
Ich hatte schon meine Uhr gestellt, wann diese ihre Sottise nun endlich kommt: Die ganze BRD ein linksgrün versiffter Haufen ;-)
Lassen Sie sich mal was Neues einfallen - nicht nur neue_namen ;-)
Sie widersprechen sich in zwei Absätzen?
Brauchen wir Ihrer Ansicht nach nun Vielfalt oder nicht?
Ich finde schon, solang es diesseits der Brandmauer ist, denn jenseits sehe ich nur die Einfalt, und die hatte Deutschland schon mal
Was soll eigentlich an SPD oder Grünen links sein ? Selbst die Linke ist gutbütrgerlich inzwischen und Frau Wagenknecht endgültig in die Dekadenz abgerutscht.
Eine starke, demokratische Linke wird-tatsächlich gebraucht. Aber die ist es nicht. Ramelow, Lederer, Schubert und die Antideutschen.
Während die meisten Linken am 3. Oktober in Berlin auf der Straße waren- gegen eine neue Stationierung.
Parteikommissare haben sie vergessen. "Während die meisten Linken Parteikommissare am 3.Oktober..."
Ich habe jedenfalls keinen gesehen, der auch in Bonn dabei war 1982
Die demokratischen Linken haben die Moskau-Bindung aufgegeben.
Die Gegenwart zeigt es bereits: Schwache Debatte, schwache Politiken - auch bei der Linken.. Glückauf!
Udo wolf linke
Geht das auch im ganzen Satz?
Man könnte ins Grübeln kommen, ob politische Parteien womöglich dem Peter-Prinzip unterliegen (falls unbekannt, bitte googeln). Wenn dem so ist, ist natürlich auch die Linke davon nicht ausgenommen. In allen Parteien sprechen viele Anhaltspunkte dafür, dass dies zutrifft. So hat z.B., die SPD über viele Jahre Landesfürsten, die eine Landtagswahl gewonnen hatten, automatisch zum nächsten Parteivorsitzenden gekürt, ein Posten, auf dem sie anschließend versagt haben.
Das würde aber letztendlich auch bedeuten, dass die parlamentarische Demnokratie selbst ebenfalls dem Peter-Prinzip unterworfen ist. Weswegen man sich schon erhebliche Sorgen machen müsste. Dass in einer Hierarchie jeder bis zu seiner persönlichen Stufe der Inkompetenz aufsteigt, ist ja nur der erste Satz des Theorems. Der zweite, daraus abgeleitete, lautet ja, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis in einer Hierarchie alle wichtigen Positionen mit Leuten besetzt sind, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind.
Oje ...
"bis in einer Hierarchie alle wichtigen Positionen mit Leuten besetzt sind, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind."
Das ist die Crux aller Gesellschaften - auch der mit demokratischer Verfasstheit - die USA sind das Schlimmste Beispiel.
Da können sogar funktionale Analfabeten inzwischen Präsident werden.
Das Schlimme am Peter-Prinzip ist ja, dass dieser Hierarchie gehorchend kompetente und fähige Leute auf der Strecke bleiben oder herausgekegelt werden. Z.B. bei Kevin Kühnert bin ich mir immer noch nicht sicher, ob es tatsächlich Krankheitsgründe waren - ich denke, da sind hinter den Türen eher anständig die Fetzen geflogen.
Die Linke war 2003 schon mal so gut wie abgemeldet. Dann hat sie durch Schröders Agenda2010 mit enttäuschten SPDlern wieder Zulauf erhalten. Die derzeitige Sozialpolitik der SPD ist aber so schlecht nicht. Bürgergeld und Renten sind gestiegen. Von daher wenig Bedarf für noch eine Linke. Das war aber auch dem Wirtschaftswachstum bis Corona/RusslandsKrieg zu verdanken. Wenn die Gürtel mal wieder enger geschnallt werden müssen, die SPD sich wieder in einer Koalition mit CDU verbrannt hat und Wagenkencht ohne Russlands Krieg nicht mehr viel Aufmerksamkeit bekommt - dann kann wieder die Zeit für eine Linke kommen. Das kann auch eine andere Partei sein.
Tja. Was soll man sagen. Gendern und ungezügelte illegale Migration haben der Linken in den Sarg gebracht. Aber die Carola Rackete war dann noch der fehlende Sargnagel.
Bye Linke!
Gendern und Migration sind keine realen Gefahren. Sie müssen weder gendern noch migrieren
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Das im Osten viele ehemalige PDS Wähler ihre Aggressionen umgepolt haben und afd wählen liegt im Ursprung deren Weltanschauung und im Hass auf andersdenkende.
Insofern ist sed-pds-linke-bsw-afd ideologisch ganz nah beieinander.
bsw und afd liegen zumindest mit ihrer Putinhörigkeit und demokratieunverständnisrecht nahe beisammen
Die Linke hat sich verzettelt.
Basisarbeit fehlt, Kontakte müssen neu aufgebaut werden, sie hat sich an Tüdelüt spalten lassen, wie blöd.
Und Funktionsträger antworten nicht auf Anfragen - schade.
Sozialistisch gab es schon in der DDR. Jetzt ist mehrheitlich National Sozialistisch angesagt. Schade!
Sozialistisch gab es schon in der DDR. Jetzt ist mehrheitlich National Sozialistisch angesagt. Schade!
Eins habe ich heute gelernt, rassisten mögen es nicht wenn man ihre Äusserungen rassistisch nennt
Noch eins: Sie mögen auch nicht, wenn man ihnen ihre Ängstlichkeit nachweisst
interessanter Tag
Sozialistisch gab es schon in der DDR. Jetzt ist mehrheitlich National Sozialistisch angesagt. Schade!
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Die linke sollte sich durch eine konsequente pro-Migrationspolitik profilieren. Insofern: Vorhang auf für die völlig überschätzte Rakete.
Damit erreicht sie dann 3% und die linken Grünen Wähler. Damit fliegen die linken aus dem Bundestag , endlich. und diese Wähler spielen dann für die nächste Legislatur keine Rolle mehr. Noch besser.
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Ich verstehe nicht ganz, worauf Sie hinaus wollen. Wir wissen doch alle, dass wir Migration brauchen, sagt auch die vorsitzende Wirtschaftsweise Schnitzer, laut ihrer Angabe sogar 1,5 mio pro Jahr. Also Migration zu fördern ist doch nicht falsch. Oder ist Frau Schnitzer bei den linken, dann muss es natürlich falsch sein? https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirtschaftsweise-schnitzer-zuwande…
Ach das ist doch das typische Verwirrspiel der linken Wähler und Parteien , was m E überhaupt zur starken AfD geführt hat.
Die große Mehrheit möchte Migration, die hilft unsere demographischen Probleme zu lösen und die integrationsfähig ist.
Die Migration, die wir bekommen haben, bringt uns auf diesem Weg nicht weiter. Sie findet zu großen Teilen nicht in Sozialversicherungspflichtige Jobs und hat viel zu häufig archaische Sichtweisen.
Beide Formen der Migration sollten klar unterschieden werden.