"Write a postcard to the next president" steht auf einem Schild hinter Sheryl Oring. Und der Andrang ist groß: Mit ihrer Performance entlockt die Aktionskünstlerin Passanten spannende Details zum politischen Klima in den USA. Von Ralf Borchard.
Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen
Liebe User,
wir werden die Kommentarfunktion um 12:25 Uhr schließen.
Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Postkarten an den künftigen US Präsidenten?
Das finde ich schön. Da bin ich aber sehr gespannt welche Anliegen an Trump herangetragen werden!
An Trump? Na gar keine.
Warum, weil sich kaum eingefleischte T Wähler/Innen auf diese Aktionskunst einlassen werden, wird denen zu "woke" sein.
Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Das Handy. "Es ist schon viel schwieriger heutzutage, für eine Pop up-Show dieser Art Beteiligte zu finden, weil so viele Leute, die vorbeigehen, nur mit ihrem Smartphone beschäftigt sind."
Im Nebensatz ein Problem, das virulent ist, sich nicht nur auf "Pop up-Shows" beziehen tut, und insgesamt eine schwaerzere Vision der Gesellschaft in der Zukunft verspricht (sofern relevante Strukturen der Smartphonepandemie die etappenweise Zerstoerung der Erde durch die Klimakatastrophe ueberleben), als die Gesellschaft als Ganzes heute bis jetzt noch bereit ist zu erkennen. Es ist schoen, das dieses Zitat hier wiedergegeben wird. Noch ist Zeit, da was zu verbessern (Standardsatz, ich glaubs nicht).