Garderobe in einer Kita.

Ihre Meinung zu Bundestag verabschiedet Gesetz für bessere Kitas

Es fehlen Tausende Kita-Plätze und auch die Personallücke ist riesig. Ein neues Gesetz soll Abhilfe schaffen: Es gibt mehr Geld für zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher sowie eine Qualitätsverbesserung.

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112 Kommentare

Kommentare

land_der_lemminge

Ich kenne einige Leute, die Erzieher sind bzw waren.

Die Bezahlung ist eher ein geringes Problem.

Aber die Arbeit scheint teilweise unangenehm zu sein - auch weil die Klientel schlimmer geworden ist.

Das Betrifft Kinder und Eltern...

Gruss,

    Christoph

Pax Domino

Man sollte aber bei der ganzen   Kindergarten Sache beachten, dass eine Vielzahl der Kinder von Familien kommen deren Eltern hier Asyl und Schutz ( Ukraine ) suchen. In den Neuen Bundesländern sind immer noch freie Kindergarten Plätze vorhanden. Personal steht dort auch zur Verfügung.

Gez. Nie wieder Pax Domino  

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Kristallin

Was haben die Leute in West von Kita Plätzen in Ost? Umziehen wegen Kita Platz? 

Nicht ihr Ernst...... 

Kaneel

"Nicht ihr Ernst......" 

Der User drückt sich gerne etwas verklausuliert aus.

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RockNRolla

Ein Gesetz soll den Mangel regeln :-)

Dabei gibt es schon Gesetze für Kitas bis Gymnasien.

Die Leute können von warmen Worten eben nicht leben. Immer weniger Befugnisse und immer schlimmerer Eltern. 

Jeder XY ist hochbegabt und muss gefördert werden. Nein. Erst eine richtige Ansage bringt die wieder auf Kurs. Ist aber nicht erlaubt. Und so gehen die guten Lehrer und Erzieher eben in private Einrichtungen.

Komisch. Genau da sind ja die ganzen Politikerkinder. Scholz& Co müssten also Problem, wie Lösung kennen.

trotzdem versuchen sie es anders? 

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Daniel Schweizer

Ist ein bisschen alle Jahre wieder. Es gab mal eine Familienministerin, die hiess von Der Leyen ... die hat auch ein Superkita Gesetz gemacht. Die Frage ist einfach, wieso macht man alle paar Jahre ein Gesetz, das dann offensichtlich nicht die erwarteten Resultate bringt!

AuroRa

Und so gehen die guten Lehrer und Erzieher eben in private Einrichtungen.

„Lustig“ - alle Lehrer:innen, die ich kenne, berichten von einer Anhäufung von Problemkindern in diesen privaten Einrichtungen. 

Kristallin

Interessant, das zeigt aber deutlich dass der Beruf der Erzieher/In nicht einfach "Pille, palle" ist.

wenigfahrer

Eins wird aber vergessen, mit Geld alleine hat man noch keine Staatlich anerkannten Erzieher/in, die Ausbildung dauert minimal 3 Jahre und im Teilzeitmodell wird es in 4 Jahre angeboten, hab ich gerade mal nachgesehen.

Das ganze wirkt also erst nach längerer Zeit wenn junge Personen gefunden werden die diese Arbeit machen möchten, ganz so einfach ist Kita nämlich nicht und es kommt auch noch auf den Schlüssel an wer wie viel betreut.

Und die bessere Variante das Arbeitgeber Fachkräfte finden, bleibt die Firmeneigene Kinderbetreuung in der eigenen Kita anzubieten, da wird es Personal zu finden ganz einfach und Tariflohn natürlich als Voraussetzung.

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Kaneel

"und im Teilzeitmodell wird es in 4 Jahre angeboten, hab ich gerade mal nachgesehen."

Laut meiner Recherche gibt es auch eine fünfjährige Teilzeitausbildung.

Anna-Elisabeth

"Und die bessere Variante das Arbeitgeber Fachkräfte finden, bleibt die Firmeneigene Kinderbetreuung in der eigenen Kita anzubieten, da wird es Personal zu finden ganz einfach und Tariflohn natürlich als Voraussetzung."

Nur teilweise richtig, denn das Personal für die Kita hat man damit noch nicht.

Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass der Mangel an Fachkräften in nichtakademischen sozialen Berufen sehr stark mit einem Mangel an gesellschaftlicher Anerkennung zusammenhängt. Wenn ich höre und lese, was besserwissende und teils hochgradig unverschämte Eltern oder auch Angehörige von Patienten (oder diese selbst) glauben, sich alles heraunehmen zu können, kann man schon wütend werden. Ich würde mir heute einen solchen Beruf nicht mehr antun. Ich schrieb es neulich schon: Es ist vor allem ein deutsches Phänomen. 

wenigfahrer

" Pax Domino 11. Oktober 2024 • 09:43 Uhr

Man sollte aber bei der ganzen   Kindergarten Sache beachten, dass eine Vielzahl der Kinder von Familien kommen deren Eltern hier Asyl und Schutz ( Ukraine ) suchen. In den Neuen Bundesländern sind immer noch freie Kindergarten Plätze vorhanden. Personal steht dort auch zur Verfügung. "

 

Was nützen freie Plätze im Osten wenn die Kitaplätze im NRW oder Bayern fehlen, das wäre eine Erklärung wert.

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Ichbinfassungslos

//Was nützen freie Plätze im Osten wenn die Kitaplätze im NRW oder Bayern fehlen, das wäre eine Erklärung wert.//

Bravo! Die permanente Wiederholung "bewährter" Narrative scheint bei Ihnen den gewünschten Erfolg gebracht zu haben. Oder gehlren Sie gar zu den Agitatoren, die Desinfirmationen streuen? Egal...

Die Wahrheit sieht jedenfalls anders aus. Weder gibt es im "Osten"  mehr Kitapersonal, noch freie Plätze. Fakt ist, dass in den neuen BL ein anderer Betreuungsschlüssel angesetzt wird bzw. vorherrscht als in den alten BL. 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/909240/umfrage/personals…

Übrigens ist es auch der Erziehermangel ein selbgeschaffenes Werk. Tatsächlich gab es nich nue so viele Erzieher wie heute (+51% in den ketzten 10 Jahren) Und noch nie musste 1 Erzieher weniger Kinder betreuen als heute (Stichwort Betreuungsschlüssel).

Kaneel

Steigerung der Attraktivität der Ausbildung durch das Modell PiA

Die klassische schulische Ausbildung zur Erzieherin/ zum Erzieher an einer Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik mit anschließendem Berufspraktikum erfolgt unbezahlt. Bis vor wenigen Jahren wurde dafür sogar noch ein Schulgeld erhoben!

Mittlerweile gibt es auch die Möglichkeit der geförderten bezahlten integrativen Ausbildungsform an einer Fachschule mit integrierten (in Bayern: optimierten) Praxisphasen (PiA bzw. OptiPrax). Dafür ist ein Anstellungsvertrag erforderlich. Zusätzlich werden beide Ausbildungsmodelle in Teilzeit angeboten (→hilfreich bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf). 

Die Einführung einer Ausbildungsvergütung zahlt sich in einem steigendem Ausbildungsinteresse aus! 

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Erziehermangel-Praxis…

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Daniel Schweizer

Der Schulweg zu den meisten Ausbildungen ist unbezahlt und durchaus zumutbar! Die Fragestellung ist einfach, was geschieht nachher. Vielleicht wäre der Staat besser beraten, die Eltern bezahlen zu lassen - beispielsweise mit Gutscheinen. Der Effekt wäre dann, dass die Eltern darüber entscheiden wohin das Geld fliesst - mit anderen Worten dahin wo die Qualität hoch ist. Die Eltern haben ja ein direktes Interesse zum Wohle ihres Kindes. Staatliche Interventionen sind meist ineffizient und führen zu grossen Kontrollaufwand, der dann teuer ist, letztendlich aber bezogen auf die konkrete Leistung eigentlich gar nichts bringt!

proehi

Kann man durchaus drüber nachdenken, wenn die Eltern sich die Gutscheine selber nach Bedarf ausstellen können und die Dienstleister diese Gutscheine als Bezahlung akzeptieren.

Kaneel

Mir fehlt der Zusammenhang Ihres Beitrages zu meinem. Zu der bisher ausschließlich schulischen Ausbildung zur Erzieherin ist eine bezahlte duale Ausbildung  hinzugekommen, die sowohl junge Menschen als auch ältere Umsteiger/-innen diesen Beruf überhaupt erst in Erwägung ziehen lässt, da Menschen sich eine Ausbildung leisten bzw. den eigenen Lebensunterhalt bestreiten können müssen.

Für die schulische Ausbildung kann m.W. zudem elternunabhängiges Bafög beantragt werden, das nicht zurückgezahlt werden muss. Also auch da zahlt der Staat. Allerdings für eine zwei- bis dreijährige rein schulische Ausbildung. Im Fall der dualen Ausbildung gibt es eine Ausbildungsvergütung wie in jedem anderen betrieblichen Ausbildungsberuf auch. Aber die Auszubildenden sind bereits an mehreren Tagen die Woche oder im Block in einer Kita tätig. 

Wenn Sie gegen eine Finanzierung sind, dürfen Sie gerne erklären wie pädagogische und pflegerische Fachkräfte dazu geeignet sind einen Umsatz zu generieren.

Daniel Schweizer

Vielleicht wäre ein bisschen mehr Markt und ein bisschen weniger Regulierung der richtige Weg. Man könnte den Eltern ja auch Gutscheine geben, beispielsweise einen bestimmten Eurobetrag pro Kind und Gutschein - die Kitas ständen dann im Wettbewerb, sie müssten ihr Personal anständig bezahlen und natürlich hätten die Eltern ein Interesse, dass die Kitas das Geld nicht nur kassieren - ja und der Staat müsste ein bisschen weniger Geld für Kontrollitis ausgeben! Geld das er dann für etwas wesentlich Sinnvolleres verwenden könnte!

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NieWiederAfd

Zitat: "... dass die Kitas das Geld nicht nur kassieren" Wenn irgendwas gerade   n i c h t   das Problem ist, dann, dass Kitas einfach nur Geld kassieren... mannomann...

proehi

Mehr Markt bei der Kindererziehung ist in jedem Fall der richtige, erfolgversprechende Ansatz.

Allerdings verstehe ich Ihr Gutscheinmodell nicht ganz. Bezahlen die Eltern die Kita dann mit Gutscheinen? Werden die Mitarbeiter auch mit Gutscheinen bezahlt? Und bestreiten die Mitarbeiter ihren Lebensunterhalt dann mit Gutscheinen für Bäcker und Miete?

Oder meinen Sie, die Eltern werden finanziell für die Kitagebühren gefördert? Dadurch bräche automatisch ein Wettbewerb unter den Kitas aus, der die Situation für alle allein durch die Wettbewerbssituation verbessern würde? Was zur Folge hätte, dass der Staat dann erhebliche Mittel für die überbordende, allgegenwärtige Kontrollitis einsparen würde und dieses Geld für sinnvolle Dinge, wie beispielsweise die Förderung der Kitagebühren, ausgeben könnte.

Wenn ich Sie so richtig verstanden habe, haben Sie damit kurz und knackig dargelegt, wie nützlich der Markt alles zur allgemeinen Zufriedenheit regeln kann, wenn man nur will.

 

Kaneel

"Oder meinen Sie, die Eltern werden finanziell für die Kitagebühren gefördert?"

Vorsicht: "Förderung" scheint ein Triggerwort zu sein. Und Sie haben es gleich zweimal verwendet. 

proehi

Ist in diesem Zusammenhang der Gutschein vielleicht ein Synonym für Förderung? Da ist vielleicht noch ein „Gute Kita Marktentregulierungsgesetz“ erforderlich.

NieWiederAfd

Die schlechte Bezahlung der ErzieherInnen ist sehrwohl ein Problem, wenn Sie mit diesem Gehalt als Familie oder als AlleinerziehendeR in einem Ballungsraum mit hohen Lebenskosten über die Runden kommen wollen/müssen.

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Wolfes74

Nö, die Bezahlung ist im großen und ganzen angemessen und liegt deutlich um oberen Lohnsegment. Die von Ihnen angesprochenen Probleme trifft andere Berufsgruppen wesentlich härter.

Montag

Das System "Krippe / Kita" steht in manchen Städten kurz vor dem Kollaps - wegen Personalmangel und Erschöpfung.
(Das zeigt auch der Krankenstand, der in diesem Bereich sehr hoch ist. Wenn eine Kraft erkrankt,  muss der Rest des Teams ihre Arbeit mitmachen. Das führt zu noch mehr Belastung des Personals => weiteren Erkrankungen. Oder dazu, dass die Betreuungszeiten reduziert werden => die Eltern müssen eine andere Lösung finden für die Betreuung der Kids)

Gerade die überlasteten Krippen / Kitas brauchen dringend (!) Unterstützung. 
Wenn nicht, werden einige den Betrieb einstellen. (Und was dann?)

Insofern denke ich, dass für Routinearbeiten (z.B. Wickeln von Kleinkindern) mehr Bufdis und anderes Personal ohne pädagogischen Hintergrund eingesetzt werden sollte. Damit die Pädagogischen Fachkräfte auf die pädagogische Arbeit / Förderung der Kinder fokussieren können.

Ritchi

Das mit dem fehlenden Personal ist sehr unterschiedlich. Vor einem halben Jahr habe ich mir einen Kindergarten/Krippe angesehen. 90 Kinder, 80 mit Migrationshintergrund und 36 Personen Personal. Gut, einige wenige sind im Mutterschutz oder arbeiten halbtags.

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Montag

Die Frage ist: Wie viele Kräfte sind tatsächlich in der Kita / Krippe physisch anwesend, um die Kinder zu betreuen? (In vielen Einrichtungen ist der Krankenstand sehr hoch, und es gibt relativ viele Teilzeitkräfte.)

Reicht das aus für Betreuung und Förderung der Kinder? (Oder ist das mehr nur ein "Aufbewahren der Kinder"?)

(Sprachliche Förderung ist extrem wichtig, damit die Kinder ihre Muttersprache (oder die Zweitsprache Deutsch) lernen. Das geht nur im Dialog, am besten handlungsorientiert. Beispielsweise "Ich sehe, du beschäftigst dich jetzt mit XYZ. Was interessiert dich daran besonders?")

tettigonia

Mehr Wettbewerb hat bei Bildungseinrichtungen in Deutschland leider bisher immer zur Verschlechterung der Qualität geführt, siehe Marode Privat Unis wie Mercator, die Skandale bei der EBS. Bildungsabschlüsse auf einem Markt zu verramschen ist kein Qualitätsgarant. Und noch mehr Druck von Elternseite in den Kitas ist nicht hilfreich wenn er nicht konstruktiv ist. Wir haben zuwenig Personal. Das Grüne Bundesgesetz ist hier sicher ein guter Schritt. Das grüne PIA mit der Ausbildungsvergütung auf Länder Ebene scheint auch zu wirken.

TapferSchneiderlein

Sehr gut angelegtes Geld!

Eine echte Wohltat in Zeiten der Lebens- und Wertevernichtung durch Kriege! 

Danke für mutige Entscheidung so ganz ohne Lobby!

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Anna-Elisabeth

Noch eine Anmerkung für jene, die den hier beschriebenen Umstand so gerne bestreiten:

>>Verdient eine Erzieherin genauso viel wie ein Erzieher?

Einen Unterschied bei den Gehältern gibt es auch zwischen den Geschlechtern. Obwohl rund 80 Prozent der Erzieherinnen Frauen sind, verdienen sie weniger als ihre männlichen Kollegen. Mit einem durchschnittlichen Nettogehalt von 2450 Euro liegt das Gehalt für Erzieherinnen rund 180 Euro unter dem Gehalt von Erziehern.<<

Quelle:  https://www.p-werk.de/blog-post/erzieher-gehalt#:~:text=Obwohl%20rund%2….

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Wanderfalke

@NieWiederAfD an @harry_up

„Meines Erachtens ist die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher gut und praxisorientiert aufgebaut. Ihre Kritik erschließt sich mir nicht.“

Das Dilemma in diesem Beruf ist ja nicht die vorbildliche Ausbildung sondern was dann danach kommt. Wie bei Pflegekräften, Rettungssanitätern und Lehrern weisen die Aufgabenstellungen zur Ressource „Personal“ auch bei Erzieherinnen ein eklatantes Missverhältnis auf.

Was nützt die tolle Ausbildung, wenn wegen Unterbesetzung wesentliche Aspekte im Berufs-alltag teilweise oder gar nicht mehr zur Anwendung kommen können? Bei diesen Berufen ist das Aufgabenspektrum über die Jahre immer weiter angewachsen ohne gleichzeitig der dazu erforderlichen Personalausstattung Rechnung zu tragen. Die Fachausbildung nur noch im Minimalmodus zu gestalten – da haben viele Erzieherinnen hingeschmissen und hegen auch weiterhin Abwanderungsgedanken.

Claus

Ja genau, machen wir ein Gesetz für mehr Erzieher und Erzieherinnen. Dann wäre doch ein Gesetz für mehr Lehrer, Polizisten, Soldaten, Ärzte, Pfleger..... von nöten. Viel Erfolg.

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Wanderfalke

Quatsch - wie gut läuft denn der gesetzliche Anspruch auf einen KiTa-Platz?

Wenn all die von Ihnen aufgezählten Berufe im Schnäppchen-Modus agieren sollen, wird das auch nicht über Gesetze besser.

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