Donald Trump stellt Einwanderer immer wieder pauschal als gefährlich dar und beleidigt sie. Seine neueste Aussage, kriminelle Migranten brächten schlechtes Erbgut in die USA, nennt das Weiße Haus "ekelhaft".
**Trump verwies auf 425.000 für Straftaten verurteilte Migranten, darunter 13.000 des Mordes für schuldig befundene. Nach Angaben des US-Heimatschutzministeriums beziehen sich diese Zahlen allerdings auf mehrere Jahrzehnte, auch auf Fälle aus Trumps Amtszeit. Studien zufolge begehen illegal Eingewanderte in den USA nicht häufiger Verbrechen als dort Geborene.**
Wieder nur Lügen - etwas anderes scheint es für das Wahlkampfteam nicht zu geben.
Und die Richtigstellung interessiert die geneigten Wähler nicht die Bohne.
**Trump setzt auf eine extrem migrantenfeindliche Rhetorik, schmäht Einwanderer ohne Papiere bei fast jedem seiner Wahlkampfauftritte und erklärt, er werde im Falle seiner Wahl eine Massendeportation von Migranten anordnen.**
Dieses erinnert mich an Ausdrücke, die auch hier verwendet wurden/werden!
Es ist einfach nur mies, so über MENSCHEN zu sprechen.
Ent-Menschlichung ist der Grundsatz für Vertreibung, Sklaverei und Genozide.
Und Ja ich meine die Mehrzahl von Genozid.
Correctiv hat bzgl. dieser "Ausdrücke" Fakenews verbreitet., das wurde auch gerichtlich bestätigt.
Bitte liefern Sie Fakten. Was hat correctiv über Vertreibung, Sklaverei und Genozide geschrieben und welches Gerichtsurteil gibt es dazu?
"Correctiv hat bzgl. dieser "Ausdrücke" Fakenews verbreitet., das wurde auch gerichtlich bestätigt."
Ein solches Gerichtsurteil gibt es nicht.
Ein Ausdruck, den Trump z.B verwendet, ist Ungeziefer (vermin), correctiv hin oder her.
https://www.theguardian.com/us-news/2023/dec/16/trump-immigrants-new-ha…
**Das Thema Migration ist für Harris Umfragen zufolge ein Schwachpunkt, weil Ende 2023, während ihrer Amtszeit als Vizepräsidentin, die Grenzüberquerungen in Richtung USA Rekordzahlen erreichten. In den vergangenen Monaten fielen die Zahlen allerdings stark.**
Das zeigt doch, das Mrs. Harris eben nicht "auf der faulen Haut gelegen" hat. Maßnahmen brauchen, bis sich ein Erfolg zeigt - wird auch hier gerne unter den Teppich gekehrt.
Ich hoffe weiter auf " Herr lass Hirn regnen" und darauf, das es auch da ankommt, wo es gebraucht wird.
"Ich hoffe weiter auf " Herr lass Hirn regnen" und darauf, das es auch da ankommt, wo es gebraucht wird."
Die Menschen sind nicht so dumm wie Sie es glauben, auch nicht in den USA. Nur weil es nicht in Ihr politisches Weltbild passt, ist nicht von vornherein alles das auch falsch.
Auch wenn Sie das nicht verstehen. (Ich übernehme mal Ihren freundlichen Nachsatz aus dem Vorgängerartikel)
Was genau ist an diesen beiden Aussagen, um die es hier geht, nicht falsch?
Warum die Angelegenheit unnötig verkomplizieren?
Ich kritisierte, daß politisch Andersdenkende als "dumm" dargestellt werden. " Herr lass Hirn regnen"
Immerhin gibt es auch durchaus kluge Menschen, die die Sache sehen wie Trump. Das schreibe ich, obwohl ich weder Trump noch Kamela noch Biden mag.
Ja, warum verkomplizieren, was doch so einfach ist:
Wer glaubt, Einwanderer verunreinigten das amerikanische Blut mit schlimmen Genen, ist nicht klug, sondern ein Rassist.
So ist es! MAGA - Trump in den USA, AFD bei uns. Widerwaertiger Rassismus. Sonst nix.
„Immerhin gibt es auch durchaus kluge Menschen, die die Sache sehen wie Trump. Das schreibe ich, obwohl ich weder Trump noch Kamela noch Biden mag.“
Es gibt kluge Menschen, die davon ausgehen, dass illegale Einwanderer per se ‚schlechtere‘ Gene haben als Einheimische? Sorry, wer das so glaubt, kann kein kluger Mensch sein.
Bitte beantworten Sie doch einfach meine Frage, anstatt wolkig-nebulös auszuweichen.
Ihren letzten Satz habe ich so oft von offensichtlichen Trump-Unterstützern gelesen, daß ich nicht einmal mehr darüber lachen kann.
Kluge Menschen wissen, dass es schon immer Migration (z.B. Völkerwanderungen) gab in der Menschheitsgeschichte. Aus dem Osten migirierten im Mittelalter Menschen nach Europa, die die Schmiedekunst mitbrachten. Von diesem Wissen hat Europa sehr lange gut verdient. Also, Migration lohnt, wir müssen uns nur anpassen.
Das ist dann aber keine Ansichtssache oder Meinung sondern das verbreiten und akzeptieren von Lügen, und wirklich kluge Menschen können gar nicht die Lügen Trumps glauben, weil sie selber denken und recherchieren können.
>> Nur weil es nicht in Ihr politisches Weltbild passt, ist nicht von vornherein alles das auch falsch.
Also in diesem Fall ist das Ergebnis des Faktenchecks der Behauptungen von Herrn Trump eindeutig. Lesen Sie einfach zuerst den zu kommentierenden Artikel, am besten frei von einem politischen Weltbild.
Es wundert mich Ihre Gläubigkeit: Faktencheck hat immer Recht, denn sonst wärs ja nicht der Faktencheck. Ich mag diesen Absolutheitsanspruch nicht- hat was von Religion.
Haben Sie sich einmal gefragt, wer dahintersteht? Wer finanziert diese "Faktenchecks"? Welche politischen Ziele verfolgt man? Informieren Sie sich, am besten frei von einem politischean Weltbild.
Wer hinter den Faktenchecks steht - das könnten Sie auf den entsprechenden Seiten nachlesen - wenn Sie wollten.
Aber da Sie eine vorgefasste Meinung darüber haben scheint mir das sinnlos.
Ebenso, wie die Verklärungen von manchem anderen User (z. B. betrifft es Correctiv. Da wurde letztens auch Fake verbreitet! Auf der Seite nachzulesen!).
Sie meinen also, Einwanderer und Einheimische unterschieden sich genetisch, was erstere zu Verbrechern mache?
Das ist es ja, was Trump behauptet.
Und Sie bezweifeln die Tatsache, daß Trumps Kriminalitätszahlen den Zeitraum von Jahrzehnten, und nicht von dreieinhalb Jahren abbilden?
Äußern Sie sich doch bitte endlich einmal sachbezogen, anstatt auf die Boten, die Ihnen und Ihrem politischen Weltbild nicht genehme Tatsachen verbreiten, einzuprügeln.
Die Foristin bezog sich auf keinen fremden Faktencheck, sondern ihren eigenen bei der Lektüre des Artikels. Den hat sie Ihnen auch empfohlen
Das ist schon vernünftig. Factcheck.org ist non-profit, wird auch von facebook unterstützt, aber legt das transparent offen. Die finde ich glaubwürdig. Snopes ist for profit, hat meiner Meinung nach aber teilweise deutlich bias. Interessant finde ich noch politifact von Bill Aldair glaub ich
Doch die Anhängerschaft glaubt genau das, egal ob mehr oder weniger intelligent.
Die wollen das glauben und wollen verachten.
Die wollen das glauben und wollen verachten. ...
und werden dafür von den politisch Andersdenkenden verachtet.
Irgendwie verachtet Jeder irgendwen.
Sie nennen offenen, deutlichen Rassismus "Andersdenken"......
Ich nenne ihn was er ist, Rassismus pure Menschenverachtung!
Rassismus ist falsch. Er ist keine Meinung und Teil eines nicht zu tolerierenden politischen Weltbilds.
Man könnte sagen: ER muss es ja wissen.
Menschengruppen schlechte Gene vorzuwerfen ist offener Rassismus.
Was bedauernswert ist, ist die Tatsache das viele wahlberechtigte Latinos Trump wählen würden, obwohl sicher manche vorher illegal eingereist waren oder welche in der eigenen Verwandtschaft haben. Wahrscheinlich sehen sich diese Migranten als Menschen erster Klasse gegenüber den Illegalen, anders kann ich mir das nicht erklären.
So in der Art könnte "man" das erklären Ja.
Ich denke , dass es bei den Latinos nicht anders läuft als bei den "white supieriors". Es geht ja um die bösen kriminellen, deren Verbrechersein genetisch bedingt ist. Ergo, wer kein Verbrecher ist, der gehört zu den Auserwählten. Das eine oder andere Verbrechen (Steuerhinterziehung, Geschwindigkeitsüberschreitung oder illegaler Grenzübertritt) wird natürlich "geduldet", da sie aus der Not heraus entstehen. Auch Trump begeht ja seine Verbrechen nur, weil er ein Opfer ist.
Die Debatte bzgl der Neurobiologie ist leider viel zu sehr von einem naiven Materialismus geprägt. So dass solche Aussagen, wie sie Trump getätigt hat, kaum noch in ihrer Widerwärtigkeit auffallen.
Letztlich bin ich schon ein wenig enttäuscht darüber, dass manchen Trump Anhänger nicht auffällt, wie sehr er eigentlich von ihrem Idol verachtet wird, aber das trifft so ziemlich auf jeden seiner Wähler zu.
Offener geht Rassismus kaum.
Genau genommen besteht Trumps ganze Familie aus Migranten und ganz legal kamen die auch nicht zum Geld.
Von daher spricht Trump hier wohl als... Experte... (Hüst...)
Mit Ausnahme der wenigen verbliebenen indigenen Einwohner werden die USA ausschließlich von den Nachkommen von Siedlerkolonialisten aus aller Welt bevölkert, was quasi Rassismus voraussetzt, weil die vergangenen Verbrechen anders gar nicht möglich gewesen wären. Insofern ist Trumps Äußerung dort also wahrlich nichts Besonderes - es ist die Voraussetzung eines (parteiübergreifenden) "Exeptionalismus" der jetzigen Bewohner von "god's own country". Und es schreit natürlich auch geradezu nach einer Unterstützung Israels - was sowohl Trump wie Harris dann ja auch tun - das seine Siedlerkolionalistische Geschichte momentan ja noch zuende schreibt.
Aber diesbezüglich nehmen wir es ja auch nicht so genau. Ist ja "Staatsraison".
Aber wissen Sie, was das Gute ist - ich weiß jetzt schon ganz genau: Ich werde Trump nächsten Monat nicht wählen.
Versprochen!
Da ist er doch selbst das beste Beispiel. Er stammt doch auch aus einer Migrantenfamilie :-)
Trump hat natürlich die besten Gene, seine Vorfahren waren ja auch Deutsche. Sarkasmus nun geschlossen.
Jetzt dreht er wohl endgültig ab. 1492 wurde seine Insel entdeckt. Da waren die ersten Migranten aus Asien dort ansässig. Und seit der zeit kommen allerlei Migranten aus aller Welt dorthin.
Somit hat er seine komplette Bevölkerung sls genetisch suboptimal beschimpft.
Was geht unter der Perücke vor?
Was wohl? Absoluter Rassismus!
Rassismus gegen sich selbst ist abenteuerlich. Ich glaube, er schnallt nicht ansatzweise, was er von sich gibt.
Sich selbst? Er ist ein weißer Amerikaner er sieht sich selbst als überlegen an aufgrund dessen......
T's Selbstbild ist, dass er grundsätzlich überlegen ist.
Das ist ja das bekloppte daran. Er müsste wissen, daß weder Weiße Europäer oder Schwarze Afrikaner zum Grundstock der Bevölkerung gehören und ALLE Migrationshintergrund haben.
Somit bezeichnet er alle, inclu himself, als minderwertig.
Sagen wir mal wiederendeckt, dort leben Menschen seit über 20000 Jahren.
Sagen wir es anders: von Europärn wiederentdeckt. Es wurde ja über Asien- Alaska besiedelt. Dann mal vin den Wickingern enteckt und wieder vergessen.
Eins würde mich dennoch interessieren. Warum gab Kolumbus den Menschen in Indien den Namen Indianer? Man kannte sie ja schon als Inder.
Die Person welche tatsächlich als erstes ihren Fuß auf den amerikanischen Kontinent setzte, wird für Immer unbekannt bleiben.
Nicht einmal die Sache mit dem "vergifteten Blut", die bei jedem Deutschen die Alarmglocken klingeln lassen müsste, wird seine hiesige Fanbase irgendwie verstören. Im Gegenteil. Das ist die Richtung, in die sie uns führen wollen.
ja, das muss ich nicht verstehen.
Aber wenn hier dann Aussagen wie "ist schon so lange her, habe ich nichts mit zu tun o. ä." kommen - bleibt mir nur Kopfschütteln.
bleibt mir nur Kopfschütteln.
Mir auch. Die Liste der unvorstellbaren, in der Geschichte einzigartig grauenhaften Verbrechen ist lang. Leider wird auch hier gern selektiert und man respektiert im einen Fall- im anderen verschließt man die Augen.
Ihre Ansicht - meine ist, das Rassismus (in welcher form auch immer) nicht akzeptabel ist und dringend bekämpft gehört und eben nicht relativiert, kleingeredet usw. wird!
Was ich nicht verstehen kann: Warum hat er ausgerechnet unter den Latinos so viele Anhänger?
Die kamen doch auch einst als Migranten ins Land.
Wer "schon länger da ist" sieht sich auch irgendwie als eingesessen an.
Für mich eine gute Frage - leider kann ich mir das nicht zusammen reimen.
Wenn Sie mit Menschen mit Migrationshimtergrund reden, welche afd wählen, erschließt sich Ihnen das.
Also deren Motive u Gedanken.
Das können Sie hier nachhören: https://www.deutschlandfunk.de/adios-kamala-harris-latinos-wenden-sich-…
Das sind Leute, die zum Teil schon Jahrzehnte im Land sind und sich von den Demokraten im Stich gelassen fühlen, weil (Trumps Propaganda sei Dank) ihre eigenen Werte für die Demokraten nicht mehr zählten. Latinos glaubten an law and order, Familie und harte Arbeit, die Demokraten an woken Kram. Trump werde die Lebenshaltungskosten senken und die illegale Einwanderung beenden. Die, die legal ins Land gekommen seien, fühlten sich betrogen.
Vor allem das letzte Argument finde ich unglaublich überzeugend: Mir geht es zwar gut, aber niemand darf es einfacher haben als ich, sonst geht es mir ganz schlecht. Dabei haben Illegale ganz bestimmt nicht einfacher.
Nochmal:
Er muss selbst diesen Unsinn nicht glauben.
Für seine Ziele reicht es völlig wenn er an den latenten Rassismus seines Publikums appelliert.
Ich weiß wie verbreitet diese Vorstellungen sind - gerade in den „besseren“ Kreisen.
Da gebe ich Ihnen recht.
Nein, die schlimmsten Rassisten in den USA zählen nicht zu den so genannten besseren Kreisen. Sondern es sind vorwiegend ungebildete Menschen, die in prekären Umständen existieren müssen. Das einzige, was sie von Schwarzen und von illegalen Einwanderern unterscheidet, ist ihre Hautfarbe. Über die sie sich dann entschieden stärker definieren als die „besseren Kreise“, um nicht das Gefühl zu haben, ganz, ganz unten zu sein. Was sie de facto natürlich sind, aber wenigstens gibt es dann noch Menschen, auf die man herabblicken kann. Trumps Marionettenfädenzieher wie beispielsweise Stephen Miller wissen das und instrumentalisieren es für ihre Agenda.
Ich wundere mich, daß so wenig über Stephen Miller geredet wird. Er ist eine der zentralen Figuren im Trumpzirkus.
Aber grundsätzlich sehen sich Rassist/Innen als "was besseres" an als überlegen, aufgrund der Farbe ihrer Haut.
Und Wer die "richtige Hautfarbe" hat, ist somit im eingebildeten Vorteil.
Also schon irgendwie privilegiert, auch als Person der nicht finanziell gut situierten Schichten.
Misanthropen die solchen Nonsens von sich geben, wird es womöglich leider immer geben. Schlimm ist, wenn so jemand in Ämter gewählt wird, d.h. so etwas gesellschaftlich zumindest in signifikanten Teilen akzeptiert wird. Das ist bei uns allerdings nicht viel anders.
Ich sage nur: der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
Natürlich ist das rassistisch und empörend. Aber ich denke das Trump sehr kühl kalkuliert: diejenigen die das empört, würden ihn sowieso nicht wählen. Und es gibt viel mehr Leute bei denen das verfängt. Es liegt in der Natur des Menschen die Ursachen für eigene Fehler bei anderen zu suchen. Trump appelliert geschickt an die Vorurteile der Unzufriedenen. Und wer ist schon wirklich zufrieden?
Nein der kalkuliert nicht kühl, er plappert nach.
Also wäre der Rassismus in den USA was neues.... Isser nicht, wissen Sie auch und Trump plappert brav, was seine radikale Anhängerschaft eh schon denkt u dachte.
Dafür muss der Null "kühl kalkulieren", kann er ja auch gar nicht, ist er nicht zu in der Lage.
Nein der kalkuliert nicht kühl, er plappert nach.
Wer kühl kalkuliert, das ist Stephen Miller, dessen Sprechpuppe Donald Trump ist.
Sollte mich irgend jemand der Verschwörungserzählung bezichtigen, dann bitte ich, diesen Namen mal nachzuschlagen. Die graue Eminenz hinterm Vorhang.
„Trump spricht von "schlechten Genen" bei Migranten“
Sein Opa war Migrant aus Deutschland.
„Er habe einen großen Respekt vor dem Deutschland, sagte Trump am 2. April. Und weiter: Sein Vater sei Deutscher gewesen, geboren an einem wundervollen Ort in Deutschland.“
Das war aber sein Großvater.
Da sein Großvater aber als Wehrdienstflüchtling galt, wurde dieser vom bayerischen Staatsgebiet verbannt.
Also mehr oder weniger „Flüchtling aus Deutschland“.
Ich sag's ja: wozu die Aufregung: Trump muss es doch wissen, schließlich ist er krimineller Migrant (in 2. Generation = über seine Mutter und 3. Generation = über seinen Vater). Das wissen Rassentheoretiker und Genetikexoerten wie der immer noch erlaubte Ku-Klux-Klan und die Aryan Brotherhood durchaus zu schätzen.
Und auch die offiziellen USA sortieren über Formulare ja immer jeden in verschiedene Kästchen: Caucasian (weiß!), Afro-American, Hispanic, Asian, Others (e.g. Polynesian).
Ja, das stimmt, wobei das bayerische Staatsgebiedt damals fast bis Luxemburg ging. Also der war irgendwo aus der Pfalz, nicht weit weg von Kohls und Honeckers Heimat
Was ein Quatsch.
Abgesehen von der indigenen Bevölkerung, sind die Menschen in den USA Nachfahren von Einwanderern / Migranten.
(Wenn an der Story etwas dran wäre, müssten auch Herr Trump, seine Familienangehörigen, und die meisten Unterstützer / Wähler von Herrn Trump "schlechte Gene" haben.)
Tja und die europäischen Einwanderer haben die indige Bevölkerung als minderwertig angesehen.
Und entsprechend "behandelt"........
Auch dem stimme ich zu! Das Land in Übersee würde niemals Amerika heißen wenn es nicht Martin Waldseemüller ein deutscher Kartenzeichner im Mittelalter 1507 nach Amerigo Vespucci benannt hätte
Quellenachweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Waldseemüller
Trump sollte sich mal selber besinnen welche Vorfahren er hatte!
Die Gene also.
Für eine solche „Argumentation“ gibt es einen Begriff:
Rassismus. Und zwar in reinster Form.
Dem Mann ist gar nichts peinlich, und das schlimmste, sein Erfolg scheint ihm Recht zu geben. Ich musste aber auch spontan an Thilo Sarrazin denken und das Echo auf seine fremdenfeindlichen Thesen. Wie viele haben hier in diesem Forum geschrieben "der Sarrazin hat ja recht, endlich spricht es mal einer aus". Der Boden für eine solche Saat ist auch hier mehr als fruchtbar.
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100% Zustimmung.
Der völkische Flügel der Braunblauen, der ja mittlerweile deckungsgleich mit dem ganzen Vogel ist, um im Bild zu bleiben, ist ziemlich deckungsgleich mit Trumps Gen-Speech.