Ein Mann mit einem Laptop arbeitet in einem Lager.

Ihre Meinung zu Arbeit in der Rente: 13 Prozent sind erwerbstätig

Auch der Einstieg ins Rentenalter hält viele Menschen nicht von der Arbeit ab. Rund jeder achte Rentner hat weiterhin einen Job. Dabei stehen nicht immer nur finanzielle Gründe im Vordergrund.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
123 Kommentare

Kommentare

bolligru

"Gründe für die Erwerbstätigkeit auch im Rentenalter waren vielfältig: Während 33 Prozent aus finanzieller Notwendigkeit weiter arbeiteten, gab knapp ein Drittel an..."

Also Zahlen, die ausblenden, daß es durchaus Menschen gibt, die sich schämen, daß sie im Alter finanziell nicht klar kommen, weil die Rente geradeeinmal reicht um die Miete zu zahlen. Tatsächlich dürfte der Anteil derjenigen, die vor allem aus finanziellen Gründen im Renteneintrittsalter noch arbeiten (müssen) deutlich höher sein. 

Das ist wirklich eine Schande, zumal unser Land unendlich viel Geld für alles mögliche ausgibt (Fahrradwege in... oder die großzügige Unterstützung aller möglicher Projekte in Kriegsgebieten, humanitäre Hilfe überall in einem Umfang, der erheblich höher ist als von den allermeisten Ländern geleistet (pro Kopf), oder... Geld ist offensichtlich im Überfluß vorhanden, nur eben nicht für die Rentner.

Und: Vergleich mit anderen Industrienationen nicht vergessen!

 

12 Antworten einblenden 12 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

33% von 13% sind ~4%
 

Fahrradwege finde ich übrigens gut, Sie nicht?

bolligru

Ich fahre niemals mit dem Rad, schon gar nicht mit Sturzhelm. Fahrradwege brauche ich nicht, auch nicht in Südamerika. 

Darüberhinaus dürfen wir ruhig den Blick über die Grenzen wagen, z.B. nach Österreich, wo die Rentner 60% höhere Renten im Durchschnitt haben. Die Nettoersatzuote ist in so gut wie allen Industrieländern erheblich höher. Deutschland ist Schlußlicht!- Warum eigentlich?

Schrammelvatti

In Österreich ist die Abgabe in die Rentenversicherung aber höher (22,8%) als in Deutschland (18,6%) und daher bekommen die Rentner auch mehr ausgezahlt.

Mauersegler

60 Prozent ist natürlich erlogen. Österreichische Rntner bekommen 87 Prozent ihres letzten Nettogehalts, deutsche 53 Prozent. 2022 war das eine Durschnittsrente von 1480 gegenüber 1054 EUR. Allerdings ist dies meist das einzige Renteneinkommen, da es keine Betriebsrenten gibt und auch private Rentenversicherungen nicht üblich sind. Und die Renten werden voll versteuert. 

Und wie immer versäumen Sie versäumen zu erwähnen, dass Berufstätige in Österreich auch erheblich mehr Rentenbeiträge zahlen, 22,8 Prozent gegenüber 18,6 Prozent. Einen Rentenanspruch aber hat man erst ab 15 Berufsjahren, in Deutschland ab 5. 

Es ist also alles nicht ganz so simpel, wie Sie es darstellen. 

R A D I O

Wenn man auf 53 Prozentpunkte 60% (sind 31,8 Prozentpunkte) aufschlägt, kommt man auf 84,8 Prozentpunkte. Ihre 87 Prozent sind also sogar 64,16% Aufschlag auf 53 Prozent.

Vector-cal.45

Nicht erwähnt werden auch die Rentner, die einfach nicht mehr darüber hinaus arbeiten können (aus körperlichen Gründen). 

Die haben offensichtlich eben Pech gehabt.

Carlos12

"Vergleich mit anderen Industrienationen nicht vergessen!"

USA, Groß-Britannien, Frankreich, Japan? Ganz so schlecht steht Deutschland nicht da.

 

neuer_name

Ist das wirklich so? Ich denke nicht denn im EU-Vergleich (un der ist eher ausschlaggebend als Japan oder die USA), gehen die deutschen Rentner mit am längsten für Ihre Renten arbeiten die dann im vergleich mit am geringsten ausfällt. Hinzu kommt der Umstand das die Steuerlast im vorherigen Arbeitsleben im EU-Vergleich mit am höchsten ist.

bolligru

Oh, oh, da haben Sie sich aber die Beispiele herausgesucht, die es einfach anders regeln, nämlich auf private Vorsorge setzen. 

Ausnahmslos alle anderen Staaten bescheren ihren Rentnern eine deutlich höhere Nettoersatzquote und die Lebensarbeitszeit ist nur in den NL um ein halbes Jahr höher. Dort beziet der Rentner aber auch 89,5% Nettoersatzquote, bei uns? Es soll nicht unter 40% sinken, das ist versprochen!

googln Sie einfach mal: Internationaler Vergleich Renten

Es ist eine Schande!

RockNRolla

Fas Problem ist die Produktivitätssteigerung. 

Für 3 Facharbeiter mit Spitzengehältern braucht man heute einen Hilfsarbeiter am Fließband. Man muß also mit immer weniger Zahlern, mit immer geringeren Löhnen, jährlich mehr Empfänger bezahlen

Ein Kaufman kann das berechnen. Ein BWLer sieht da nicht einmal das Problem.

ich1961

Was haben Sie für Probleme, wenn anderen Ländern geholfen wird?

Da sind dann Menschen eben keine Schutzsuchenden, die nach D/EU kommen (müssen).

Über "Ihre Fahrradwege in Peru u.a. " sollten Sie sich nochmal genauer informieren, dann würden solche Falschaussagen hier nicht immer wiederholt werden!

 

neuer_name

>>"Was haben Sie für Probleme, wenn anderen Ländern geholfen wird?"<<

Wenn ich aber anderen Ländern helfe, selbst aber immer weitere neue Schulden aufnehme, passt da für mich was nicht zusammen. Helfen würde ich mit dem Geld was über ist und da sieht es bei der Ampel bekanntlich mau aus.

albexpress

Ein Geringverdiener der nach der Schule sofort angefangen hat mit arbeiten muss froh sein wenn er tatsächlich bis zum regulären Renteneintrittsalter arbeiten kann.Dann bekommt er eine Rente auf armutsniveau. dann noch weiterarbeiten ,da werden viele dann schlapp machen. Wer nicht wirklich körpertlich arbeiten musste bekommt im normalfall sowieso eine bessere Rente und kann bequem noch ein paar Jährchen drannhängen. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Parsec

"... Rente auf armutsniveau ..."

Sie haben es doch jetzt gerade gelesen: von den Rentnern mit niedrigem Bildungsniveau, also auch Ihr Anteil der "Geringverdiener" unter den 11% ist dabei, die einer Beschäftigung neben der Rente nachgehen, machen das eher nicht aus finanziellen Gründen.

Freilich gibt es auch finanzielle Gründe, aber es lebt nicht jeder auf der Seite, wo die Sonne scheint, und da gibt es auch Möglichkeiten der staatl. Unterstützung. 

 

RockNRolla

Meine Generation wird zwischen 65 und 74 zu 100% arbeiten.  Da schocken mich heute die 13% nicht besonders. Ich habe keine Ahnung was ich dann machen werde.  Ihne lockeren Bürojob wird das nämlicg schwierig.

Es wird wohl eine massive Reduzierung der Rente bedeuten, für alle die produktiv, sprich handwerklich, arbeiten.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Werner40

Das Prinzip der Rentenpunkte wird wohl für alle gleich bleiben. Eine Rentensteigerung an den Bruttolöhnren gekoppelt wird aber nicht mehr lange funktionieren.

RockNRolla

Was? Was soll diese Antwort bedeuten? 

Was gab es an Rentensenkung nicht zu verstehen, wenn man nicht bis 74 durchhält und vorzeitig aufhören muß? 

Bis 74 schafft man es nur mit einfacher, unproduktiver Bürotätigkeit. 

asimo

Ich habe auch noch ein paar Jährchen bis zur Rente (2042) und vertraue dieser grundsätzlich nur wenig. Mein Ziel ist, bis zum Renteneintrittsalter genug Eigenvorsorge getroffen zu haben, dass es unabhängig von der Rente reicht. Diese Einstellung ist aber nur mäßig verbreitet.

neuer_name

>>"Auch Rentenbezieher mit höherem Bildungsniveau arbeiteten häufiger: "<<

Heißt das im Umkehrschluss das Grüne-Rentner kaum im Rentenalter arbeiten?

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

ist unlogisch, da Grune und ihre Wähler idR höhere Abschlüsse haben

MrEnigma

Logo arbeiten die weiter. Die gehen in der Regel auch eher in den Ruhestand! 

Wenn man ein gutes Einkommen hat - kann man eher in Rente gehen, nimmt die Abschläge in Kauf und arbeitet dann eben ein paar Stunden weiter.

Abgesehen davon... mittlerweile sinkt das Rentenniveau so schnell, da macht es ja Sinn mit 55 in Rente zu gehen, weil man mit 67 wahrscheinlich noch weniger hätte.

Die Rentenlogik ist absolut ungerecht. Man könnte auch mal die Frage stellen, wieso ausgerechnet verbeamtete Lehrer es sich leisten können in so großer Anzahl in Früh"pension" zu gehen. Während andere noch mit x-Krankheiten weiter arbeiten müssen. Weil sie sich die Abschläge nicht leisten können.

Und es liegt doch auf der Hand, dass Leute, die ein gutes Einkommen hatte, entsprechend Rente beziehen, dann auch über die Netzwerke verfügen, um nebenbei nochmal 6000 Euro steuerfrei einzusacken. 

neuer_name

Und 32 Milliarden gibt die Ampel jährlich für teils mehr als zweifelhafte Entwicklungshilfeprojekte aus und für unsere Rentner ist kein Geld da. 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Werner40

Das ist Quatsch. Sie sollten schon den Unterschied zwischen Versicherung und Staatshaushalt kennen.

neuer_name

Warum Quatsch? Eine Rente mittels Umlageprinzip funktioniert doch schon lange nicht mehr und unsere Renten müssen durch den Staatshaushalt heute schon quersubventioniert werden. Was würde also dagegen sprechen wenn man die Quersubventionierung zu Lasten der Entwicklungshilfe erhöhen würde?

wassolldas

Wo ist denn da die so gepriesene work-Life-Balance? Ach ja, die kennen die „Alten“ ja nicht, die sind noch aus anderem Holz geschnitzt als unsere gepamperten Nachkömmlinge.

Ich finde es dahingehend gut, dass vom Erfahrungsschatz der älteren Arbeitnehmer profitiert wird, ehe er verlorengeht.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Parsec

Eben.

Und bei 20 Wochenstunden ... da ist die work-'life-balance schon mit drin.

neuer_name

>>"13 Prozent der Rentner sind erwerbstätig"<<

Wenn es denn mal soweit ist, würde ich gerne die Arbeit in meinem Rentenalter auf das Putzen meiner Harley beschränken.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
asimo

Das wäre mir zu langweilig und unkreativ. Ein Gehirn benötigt Herausforderungen um leistungsfähig zu bleiben. 

Thomas Wohlzufrieden

Finanzielle Gründe werden nicht immer im Vordergrund stehen, aber immer öfter. Denn das Rentennivau sinkt, und viele können sich auf Grund niedriger Löhne und steigender Lebenshaltungs-und Wohnkosten keine zusätzliche Absicherung leisten!

odiug

Sollte man doch für jeden erfahrenen Menschen dankbar sein, der noch weiß, was Arbeiten heißt. Vor Jahren haben junge Manager sie aus Kostengründen in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Was man davon hatte, sieht man doch überall. Gerade die Generation der ab 1968 geborenen haben sich als Ellbogengesellschaft herausgestellt, sind sich immer selbst am Nächsten und kennen das Wort Gemeinschaft nur aus dem Duden. Mit dieser Generation, deren Eltern sich alternativ und grün fanden begann der gesellschaftliche Abstieg. Ich nenne sie auch gerne die Atari- und Tennis Generation.

FakeNews-Checker

Arbeiten  bis  zum  Umfallen.  So  läuft  es  für  die  Rentenkasse optimal.

MrEnigma

nunja - den meisten Rentnern in Deutschland geht es gut. Zumindest im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung. Die sog. Altersarmut liegt deutlich unter dem Schnitt der allgemeinen Armut. Sind es 1 oder 2 Prozent aller Rentner? Wäre grandios, wenn es im Rest der Bevölkerung auch so wäre. 

Ich frage mich sowieso, was daran so verwerflich ist, als Rentner weiterzuarbeiten. In der Politik ist das normal, viele Manager in den Familienunternehmen sind auch jenseits der 65. Ob bei Trigema oder bei Würth - da wird munter weiter gewerkelt. 

Wobei man natürlich gucken muss, ob es sinnhaft ist, wenn Leute in Rente Jobs besetzen und an deren so die Positionen dauerhaft blockieren. 

Aber klar, die Rente ist nichts anderes als ein bedingungsloses Grundeinkommen. Und wenn ich mit 5 Stunden pro Monat als "Berater" nochmal zu meinen 2000 Euro Rente nochmal 500 Euro hinzuverdienen kann - abgabenfrei - wieso also nicht? 

Dann kann ich auch gut über die Gen Z herziehen. 

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
ich1961

Die Durchschnittsrente liegt in D. :

**bei 1543 Euro: So hoch liegt laut Arbeitsministerium die Durchschnittsrente in Deutschland nach mindestens 45 Versicherungsjahren.**

 

odiug

Die meisten Rentner haben 45 Jahre und mehr eingezahlt und dann darf,es,denen auch gut gehen. Wenn die jungen Generationen noch auf 35 Beitragsjahre kommen, wäre das schon viel. Insofern hält sich mein Bedauern für die nächsten Generationen in Grenzen. 

bolligru

Deutsche Rentner im internationalen Vergleich. Es ist eine Schande!

In kaum einen europäischen Land arbeiten die Menschen so lange wie in Deutschland bei gleichzeitig niedrigstem Verhältnis der anschließenden Rente zum letzten Nettolohn. 

Die Nettoersatzquote ist interessant (OECD- Bericht 2021)

Die Franzosen arbeiten durchschnittlich 35,4 J. bis zur Rente und beziehen 74,4% Nettoersatz.

Bei durchschnittlich 39,1 J. Lebensarbeitszeit erhält man in Deutschland 52,9% Nettoersatz.

Die Italiener arbeiten  durchschnittlich 32 J. bis zum Renteneintritt und beziehen anschließend 81,7%.

...

Die durchschnittliche Nettoersatzquote n der Türkei beträgt 103,3%, die der Niederländer 89,2%, Österreich 87,1%, Deutschland 52,9%... 

 

http://www.merkur.de/leben/geld/deutschland-rente-vergleich-europa-nett…

Und: Jeder "Mindestlöhner" landet als Rentner auch bei vollem Arbeitsleben auf Sozialhilfeniveau.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
neuer_name

>>"Und: Jeder "Mindestlöhner" landet als Rentner auch bei vollem Arbeitsleben auf Sozialhilfeniveau."<<

Und das ist der springende Punkt! die Altersarmut wird immer weiter um sich greifen wenn sich nicht was grundlegend ändert.

JM

kenne mich jetzt nicht so aus aber vielleicht sind in diesen ländern einfach nur die beitragsabgaben entsprechent höher

Tada

Wer kann, der kann. Das kommt auf den Beruf an.

Das wollte mein Vater auch machen, schon weil er darauf in der Arbeit vom Chef angesprochen wurde. Der Chef wollte meinen Vater einfach nicht missen.

Allerdings hinterließ das lange körperliche Arbeiten spuren und mein Vater erkrankte schwer ein Jahr vor der Rente, so dass er auf Krankschreibung es bis zu normalen Rente schaffte. 

Er gilt jetzt als genesen, muss zu Kontrolle, aber ans Arbeiten ist nicht zu denken.

Und da denke ich an Politiker, die die Leute bis 70 arbeiten lassen wollen, weil ein Teil der Rentner das jetzt schon schafft...

JM

habe einen bekannten der ging mit 40 jahren in frührente. 3 jahre später arbeitete er nebenbei als hausmeister. heute arbeitet er immer noch als hausmeister und hat nebenbei noch ein lukratives geschäft laufen indem er älteren bewohner arbeiten, einkäufe, entrübelungen abnimmt. natürlich schwarz und für einen stolzen preis. trotzdem ist jeder froh das er das macht und wird nie zur verantwortung gezogen.

nie wieder spd

Vielleicht kann ja in einem folgenden Bericht erklärt werden, wie das in den anderen EU - Ländern aussieht mit arbeitenden Rentnerinnen. Auch die Rentenhöhen und die Bedingungen zur Erlangung einer Rente in den anderen EU - Ländern wer interessant.

Moderation

Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend um 16:40 Uhr geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

WirSindLegion

hmm, ja das geht schon - ABER:

- ohne jede schwerere körperliche Arbeit

- ohne jede Peldel-Autofahrten (100% Zeitverschwendung und Risiko)

- Wenn die sonstigen Bedingungen passen.

Also ganz sicher nicht beim Gerüstbauer oder Dachdecker.  Eher nur im (HOME-Office).

Moderation

Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend um 16:40 Uhr geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 17:40 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 17:40 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Naturfreund 064

Wer weiter arbeiten möchte, kann das gerne machen. Was mich betrifft, kein Tag länger als sein muss.

wenigfahrer

Wenn der Partner noch arbeiten muss kann ich das gut verstehen, hab auch ein Jahr länger gemacht, aber das ist abhängig von der Art der Arbeit, also leichte körperlich oder Schreibtisch gehen immer. Bei anderen Arbeiten trifft man kaum jemand der das noch will, was als Erfolg verkauft wird ist aber keiner, denn keiner sollte müssen was ja ein Drittel betrifft.

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation